17.03.2025, 2462 Zeichen
Wien (OTS) - Der digitale Euro entwickelt sich immer mehr zum Fiasko
für die EU-
Eliten. Eine aktuelle Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB)
zeigt deutlich: Die Bürgerinnen und Bürger Europas wollen diesen
Überwachungs-Euro nicht! Trotz jahrelanger Propaganda und
millionenschwerer PR-Kampagnen bleibt die Skepsis enorm. Die FPÖ
sieht ihre Warnung bestätigt: Der digitale Euro ist ein „Trojanisches
Pferd“ für Kontrolle, Enteignung und Zensur. NAbg. Alexander
Petschnig, freiheitlicher Bereichssprecher für Geld- und
Währungspolitik, fand heute dazu klare Worte: „Die Menschen
durchschauen das Spiel von EU und EZB ganz genau! Der digitale Euro
soll nicht den Zahlungsverkehr erleichtern, sondern den Bürgern ihre
finanzielle Freiheit nehmen. Bargeld ist anonym, sicher und
unabhängig - und genau das ist der EU ein Dorn im Auge."
Die EZB hat rund 19.000 Menschen in elf Euro-Ländern befragt -
mit einem vernichtenden Ergebnis für Brüssel. Die überwältigende
Mehrheit der Europäer bevorzugt Bargeld und klassische Zahlungsmittel
und sieht keinen Mehrwert in einem digitalen Euro. Was die EU als
„Innovation" verkaufe, sei in Wahrheit nichts anderes als ein
Instrument zur lückenlosen Überwachung des Zahlungsverkehrs. „Die EU
will den digitalen Euro mit aller Macht durchsetzen - gegen den
Willen der Bürger! Das erinnert an die Einführung des Euro: Eine
Elite entscheidet über Art, Teilnehmer und Umtauschkurse, die
Bevölkerung muss es danach mit multiplen Krisen ausbaden“, so
Petschnig.
Trotz massiver Widerstände will die EZB dennoch stur an ihrem
Plan festhalten. „Schon im Oktober 2025 soll der digitale Euro
kommen. Der nächste Schritt? Die Möglichkeit zur Zahlung mit Bargeld
wird schrittweise eingeschränkt, bis es endgültig verschwindet! Wer
glaubt, dass Bargeld und digitaler Euro friedlich nebeneinander
existieren, hat aus der Geschichte nicht gelernt. Am Ende wird das
Bargeld abgeschafft - und jeder ist gezwungen, die EU-Kontrollwährung
zu verwenden", warnte Petschnig.
Die FPÖ fordert daher:
- Europarechtlich garantierter Schutz für Bargeld
- Länderweise Volksbefragungen über die Einführung des digitalen Euro
- Kein EU-Zwang über unser Geld
„Die Bürger haben gesprochen - jetzt muss Brüssel endlich
zuhören! Die FPÖ wird weiterhin mit aller Kraft gegen diesen
Überwachungs-Euro kämpfen und die finanzielle Freiheit der
Österreicherinnen und Österreicher verteidigen!“, versprach NAbg.
Alexander Petschnig, FPÖ-Bereichssprecher für Geld- und
Währungspolitik.
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