05.03.2021
Wien (OTS) - „Moderne Infrastruktur ist ein entscheidender
Standortfaktor, der zunehmend die Attraktivität von Regionen als
Wirtschafts-, aber auch Lebensraum bestimmt“, betonen die beiden
Geschäftsführer der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft
(FFG), Henrietta Egerth und Klaus Pseiner, anlässlich der heute,
Freitag, von Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger
vorgestellten Breitband-Initiative. Ein Jahr mit Lockdowns,
Home-Office und Distance Learning, habe gezeigt, wie wichtig
leistungsstarke Breitband-Netze mit Gigabit-fähigen Anschlüssen sind.
Mit der heute vorgestellten Initiative ‚Plattform
Internetinfrastruktur Austria 2030‘ (PIA 2030) soll schnelles
Internet nun rascher österreichweit verfügbar werden.
Als Förderabwickler der Breitbandmilliarde im Auftrag der
Bundesregierung, jetzt des BMLRT, hat die FFG seit 2015 1400
Förderverträge über 905 Millionen Euro ausgestellt. Die geförderten
Aktivitäten erreichen insgesamt 2150 Gemeinden. „Österreich ist damit
auf einem guten Weg. 99 Prozent der Haushalte haben schon einen
Zugang zur Internet-Grundversorgung. Jetzt geht es darum, nicht nur
die Geschwindigkeit spürbar zu erhöhen, sondern auch um verlässliche,
stabile Netze und entsprechende Applikationen“, so die
FFG-Geschäftsführung, denn ohne zukunftsfähiger
Kommunikationsinfrastruktur seien die digitalen Megatrends nicht zu
bewältigen.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Bundesministerium für
Landwirtschaft, Regionen und Tourismus und der Regulierungsbehörde
RTR die neue Plattform koordinieren und unterstützen zu können. Mit
unserem Förder-Know-how bringen wir nicht nur mehr Tempo in Leitungen
und Ausbau, sondern forcieren damit die für den Innovations- und
Forschungsstandort notwendigen IT- und Digitalisierungskompetenzen“,
sind Egerth und Pseiner überzeugt.
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