25.01.2023,
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Wien (OTS) - Im Rahmen einer Pressekonferenz mit Spatenstich
präsentierten SORAVIA und die IFA AG heute am Areal der ehemaligen
Sargerzeugung ihre Pläne für ein neu entstehendes Grätzlzentrum in
Atzgersdorf: „Fabrik1230“. Besonderer Fokus liegt auf der Erhaltung
der historisch wertvollen Substanz sowie der Berücksichtigung von
Nachhaltigkeit in allen Aspekten des Projekts. Über ein
mittelfristiges IFA „Prime Investment“ können Investor:innen jetzt
von diesem innovativen Projekt im stark nachgefragten Wiener
Stadtteil profitieren.
Am Standort der ehemaligen Sargerzeugung in der Breitenfurter
Straße 176 in 1230 Wien realisiert SORAVIA gemeinsam mit dem
Tochterunternehmen IFA AG ein lebendiges Grätzlzentrum und treibt die
Quartiersentwicklung im aufstrebenden Stadtteil Atzgersdorf voran. In
unmittelbarer Umgebung der Fabrik1230 wird bis 2024 neuer,
hochwertiger Wohnraum geschaffen. Künftige Bewohner:innen profitieren
vom umfassenden Freizeitangebot des neuen Grätzlzentrums sowie von
der Weiterführung kultureller Angebote in enger Zusammenarbeit mit
dem Verein F23. Auf rund 10.000 m2 Nutzfläche bietet die Fabrik1230
einen durchdachten Mix aus Gastronomie-, Gewerbe-, Veranstaltungs-,
Freizeit- und Kulturangeboten mit Fokus auf Live-Musik, ein
Gesundheitszentrum mit Apotheke sowie moderne Büroflächen. Das neue
Grätzlzentrum ist somit ein idealer Treffpunkt für Menschen sowie ein
Ort für Erholung, Genuss und Austausch. Um die einmalige Atmosphäre
des über 100 Jahre alten Gebäudes für kommende Generationen zu
sichern, erfolgen die sorgsame Revitalisierung sowie Neu- und
Umbauten unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Ganz klar im
Fokus steht Nachhaltigkeit – sowohl wirtschaftlich, gesellschaftlich
als auch ökologisch. Als zusätzliche Besonderheit können
Investor:innen gemeinsam mit SORAVIA und IFA über eine Beteiligung
(„Prime Investment“ der IFA AG) an diesem einzigartigen Projekt
partizipieren. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 42 Mio. Euro.
Fertigstellung und Eröffnung sind für das Jahr 2024 geplant.
Im Rahmen der Pressekonferenz boten Gerald Bischof,
Bezirksvorsteher Wien-Liesing, Mag. (FH) Michael Meidlinger, CFO der
IFA AG, und SORAVIA-Projektleiterin Arch. DI Sandra Derradji-Eder
Ein- und Ausblicke zur Entwicklung des neuen Grätzlzentrums
Fabrik1230.
„Bereits seit 2015 wurde die über 100 Jahre alte ehemalige
Sargerzeugung Atzgersdorf für Kunst und Kultur genutzt. Ich freue
mich sehr, dass dieser wichtige Standort nunmehr neu belebt wird und
ein Treffpunkt mit Kultur, Live-Musik, Veranstaltungen und Kulinarik
für die Bewohner:innen des Grätzls und weit darüber hinaus geschaffen
wird. Zudem wird mit medizinischen Angeboten die
Gesundheitsversorgung für den gesamten Stadtteil erweitert. Die
Fabrik1230, in direkter Nähe zum neuen Bildungscampus Atzgersdorf,
schafft neue Arbeitsplätze und stärkt mit alldem die Entwicklung des
Bezirks nachhaltig“, betont Liesings Bezirksvorsteher Gerald Bischof.
„Der Stadtteil Atzgersdorf in unmittelbarer Nähe zu Grünflächen
wächst dynamisch und zählt, auch in Verbindung mit dem neuen
Bildungscampus, zu einem der attraktivsten Stadtentwicklungsgebiete
in Wien. Mit dem Grätzlzentrum Fabrik1230 und den vielfältigen, stark
nachgefragten Angeboten schaffen wir eine nachhaltige Landmark am
begehrten Standort. Über ein exklusives IFA ‚Prime Investment‘ können
private Investor:innen in einen enorm gefragten und wachsenden
Stadtteil mit einem Anlagehorizont von rund 10 Jahren investieren.
Anleger:innen profitieren von einer attraktiven Rendite von bis zu 7%
p.a., fixierten Baukosten, inflationsgesicherten Miet- und
Pachteinnahmen sowie hoher Nachfrage – mehr als 50% der Flächen sind
bereits vorvermietet“, erklärt Mag. (FH) Michael Meidlinger, CFO der
IFA AG.
„Bei der Fabrik1230 setzen wir auf Nachhaltigkeit und
Individualität. Mit 100% erneuerbarer Primär-Energieversorgung
leistet die Fabrik1230 einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von
CO2-Emissionen. Gleichzeitig fördern wir bei Gastronomieangeboten in
Kooperation mit KRAFTMoments Regionalität mit Fokus auf gesunde
Produkte aus der Umgebung – sowohl bei internationaler als auch
heimischer Küche. In der Fabrik1230 können Besucher:innen Handwerk
direkt erleben, unter anderem bei der hauseigenen Gin-Destillerie und
Bierbrauerei. Unternehmen profitieren von flexibel anpassbaren
Büroflächen mit durchdachten Grundrissen und dem Einsatz modernster
Technologien, die eine individuelle, maßgeschneiderte Gestaltung des
Arbeitsumfeldes als ideale Voraussetzung für Kreativität und
Innovation ermöglichen“, gibt Arch. DI Sandra Derradji-Eder,
Projektleiterin bei SORAVIA, einen Ausblick.
Zwtl.: Innovative Lösung für umweltschonende, autarke
Energieversorgung
Die Entwicklung dieses vielfältigen Grätzlzentrums erfolgt nach
höchsten Standards und mittels Einsatz von zukunftsweisenden,
nachhaltigen Innovationen: Durch einen eigens errichteten
Eiskern-Energiespeicher und modernste Sensortechnologie wird das
gesamte Areal umweltschonend und kosteneffizient mit Wärme und Kälte
versorgt. Die Fabrik1230 verursacht im Systembetrieb keine
klimaschädlichen CO2-Emissionen und bietet zu 100% autarke
Energieversorgung – unabhängig von fossilen Energieträgern wie Erdgas
und Entwicklungen im Ausland. Auch die nachhaltige Energieerzeugung
wird bei Fabrik1230 erlebbar, denn Besucher:innen erhalten durch ein
Sichtfenster Einblick in den Eiskern-Energiespeicher.
Zwtl.: Bündelung der Kompetenz der SORAVIA-Gruppe
Bei der Fabrik1230 kommt die umfassende Expertise der
SORAVIA-Gruppe zum Einsatz: SORAVIA und IFA verfügen über höchste
Kompetenz im sorgsamen Umgang bei der Revitalisierung von
historischen, denkmalgeschützten Liegenschaften – wie beispielsweise
die Wiener Sofiensäle, das Palais Faber in Salzburg oder das Palais
Zollamt in Linz. Die exklusive Vermarktung des Projektes durch die
SORAVIA-Tochtergesellschaft IMMOcontract ergänzt die übergreifende
Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe als Garant für höchste Kompetenz
entlang des gesamten Lebenszyklus der Immobilie.
Über SORAVIA
SORAVIA zählt mit einem realisierten Projektvolumen von über 7
Milliarden Euro zu den führenden Immobilienkonzernen in Österreich
und Deutschland. Seit über 140 Jahren steht der Name Soravia für
Erfahrung und Kontinuität im Bau- und Immobiliengeschäft. Dabei
konzentriert sich SORAVIA auf die Geschäftsfelder
Quartiersentwicklung, frei finanzierter und sozialer Wohnbau,
Bürogebäude und Hospitality. Das Kerngeschäft der
Immobilien-Projektentwicklung ergänzt SORAVIA um Service-Unternehmen
in den Bereichen Facility-, Property- und Asset-Management, sowie
Investment Management. Weitere Unternehmensbeteiligungen, wie zum
Beispiel Dorotheum, Ruby Hotels und LOISIUM, runden das Portfolio ab.
Mit allen Beteiligungen beschäftigt SORAVIA aktuell 4.210
Mitarbeiter:innen.
[www.soravia.at] (
https://www.soravia.at/)
Über IFA - Institut für Anlageberatung
Als der Manager für direkte Immobilieninvestments ermöglicht die IFA
AG vorwiegend privaten, aber auch institutionellen Investor:innen
seit mehr als 4 Jahrzehnten, in Immobilien zu investieren. Die IFA AG
ist der größte Anbieter für Direktimmobilieninvestments in Österreich
und hat bis dato rund 500 Projekte erfolgreich realisiert und
verwaltet über 2,6 Milliarden Euro für mehr als 7.800 Investor:innen.
Der Projekthorizont reicht österreichweit von geförderten
Wohnbauentwicklungsprojekten über exklusive Prime-Immobilien mit
historischer Architektur bis hin zu impulsgebenden
Quartiersentwicklungen und Anleiheemissionen. Die IFA AG ist eine
Tochter von SORAVIA, einem der führenden Immobilienkonzerne in
Österreich und Deutschland mit über 140 Jahren Erfahrung und einem
realisierten Projektvolumen von über 7 Milliarden Euro. Als Teil der
SORAVIA-Gruppe deckt die IFA AG die komplette
Immobilien-Wertschöpfungskette ab und bietet Anleger:innen solide und
nachhaltige mittel-, kurz- und langfristige Investitionsmöglichkeiten
ab 10.000 Euro.
[www.ifa.at] (
http://www.ifa.at)
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Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.
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