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Erster wichtiger Schritt für Comeback von Laufevents (Vienna City Marathon)

21.01.2021, 3333 Zeichen

VCM bei Round Table im Gesundheitsministerium mit Aktivsportveranstaltern

Österreichische Aktivsportveranstalter haben heute, 21. Jänner 2021, bei einem Treffen mit Vertretern des Gesundheitsministeriums einen ersten wichtigen Schritt für ein Comeback von Lauf- und Breitensportevents gesetzt. Auf Initiative u.a. des Vienna City Marathon koordinierte das Sportministerium diesen Termin.

Differenzierte Regeln für Aktivsport-Comeback

Gemeinsames Ziel der Veranstalter war und ist es, dass Aktivsportveranstaltungen vom Lauftreff bis zum Großevent wieder durchgeführt werden können. Für kommende Verordnungen nach dem Lockdown haben die Event-Organisatoren die Notwendigkeit einer Differenzierung in der Gesetzgebung betont. Aktivsportevents im Freien ohne Körperkontakt sollen in den Regelungen klar von Passivevents mit Zusehern wie Konzerte und Festivals abgegrenzt werden. Ein Stufenplan, der Covid-19 Präventionskonzepte und Maßnahmen wie Antigen-Tests weiterhin vorsieht, soll einen schrittweisen Weg zurück zu Teilnehmerzahlen bei Lauf- und Ausdauersportevents in bekannter Größe schaffen.

Gemeinsam für Laufevents

„Wir bedanken uns, dass wir unsere Argumente an relevanter Stelle einbringen konnten. Es war dies ein erster wichtiger Schritt zu einem Comeback von Laufevents. Ich bin zuversichtlich, dass die heutige Diskussion bei zukünftigen Maßnahmen der Regierung Berücksichtigung findet. Wir Laufveranstalter werden an diesem Thema dranbleiben und sind als professionelle und verantwortungsvolle Partner bereit, unsere Events auf sichere Weise durchzuführen. Laufveranstaltungen sind der stärkste Motivator für Sport und Bewegung. Das braucht unsere Gesellschaft dringend. Laufevents wirken umfassend positiv – gesundheitlich, psychisch, wirtschaftlich – und sind in der Pandemie ein Teil der Lösung“, sagte Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon (VCM).

Die Veranstalter des VCM, des Österreichischen Frauenlaufs, des Wachau Marathons, des Graz Marathons & Kärnten läuft sowie des Ironman Austria haben bei diesem Termin die Interessen der Lauf- und Sportszene gemeinsam vertreten.

Risikoarme Durchführung gewährleistet

Zurückliegende Covid-19 Verordnungen haben Veranstaltungen bisher nur danach unterschieden, ob „gekennzeichnete und zugewiesene Sitzplätze“ vorhanden sind oder nicht. Diese Kategorisierung macht für Lauf- und Ausdauersportevents verständlicherweise keinen Sinn. Die Veranstalter haben deshalb im Gesundheitsministerium auf differenzierte Regeln und spezifische Berücksichtigung gedrängt.

Wie Erfahrungen des letzten Jahres zeigen, können bei Laufevents Abstände eingehalten und Kontakte minimiert werden, ebenso kann in der Folge gegebenenfalls ein Contact Tracing durchgeführt werden.

Messungen mit dem Community Distance Marker beim Ist Women’s Distance Run vom Team des Österreichischen Frauenlaufs am 26. September 2020 in Wien ergaben, dass Kontakte bei einem Laufevent nur im Sekundenbereich auftreten.

Fälle von Covid-19 Übertragungen durch Laufevents im Freien kommen jedoch praktisch nicht vor. Eine Studie des japanischen Leichtathletik-Verbandes an 787 Läufen mit nahezu 700.000 Teilnehmenden im Sommer und Herbst 2020 verzeichnete einen einzigen Fall einer Covid-19 Übertragung.

VCM News / AM

Im Original hier erschienen: Erster wichtiger Schritt für Comeback von Laufevents


(21.01.2021)

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