21.02.2018, 1847 Zeichen
Weitgehend unbeachtet von den üblicherweise wenig rohstoffaffinen Europäischen Investoren meldete APPLE heute, dass sie sich zur Sicherung des benötigten Kobalts eine eigene Mine kaufen werden:
Dies bedeutet nichts anderes als dass selbst eine der mächtigsten Firmen der Welt nicht mehr daran glaubt, mit Ihren eigenen fast grenzenlosen Möglichkeiten sicherstellen zu können, Kobalt über die sonst üblichen Wege einkaufen zu können. Wir beobachten dies ebenfalls bei Lithium und sind überzeugt davon, dass vor allem die beim Einkauf üblicherweise dominante Automobilindustrie auf dem besten Weg ist, die aktuellen Entwicklungen zu unterschätzen und schon sehr bald nur noch über den Preis an sichere Lithium- und Kobalt Lieferungen gelangen wird bzw. sich ebenfalls an Minenprojekten beteiligen wird und muss.
In den „MiningCountries“ Australien und Canada jedenfalls hat die Apple-Meldung bereits für gehöriges Aufsehen gesorgt, und wir gehen fest davon aus das spätestens jetzt auch in Wolfsburg, München und Stuttgart klar wird, dass bzgl. der Einkaufsstrategie zügig umgedacht werden muss, um sich entsprechende Rohstofflieferungen zu sichern. Aus eigener Erfahrung (Stefan Müller ist im Board von Kobalt und Lithium Unternehmen) wissen wir, dass die Automobilhersteller aktuell NICHT am längeren Hebel sitzen.
Hier noch einige weitere aktuelle Meldungen, welche eine potenzielle Knappheit der besprochenen Rohstoffe ebenfalls in den Bereich des Möglichen rückt:
https://spectrum.ieee.org/semiconductors/materials/cobalt-could-untangle-chips-wiring-problems
http://www.sandiegouniontribune.com/business/energy-green/sd-fi-evs-cobalt-20180219-story.html
Beste Grüße – DGWA Investor-Relations
Beste Grüße, EUROPEAN LITHIUM Investor Relations
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Stefan Müller, Aufsichtsratsmitglied European Lithium (Fotocredit: Michaela Mejta for photaq.com)
, (© Michaela Mejta) >> Öffnen auf photaq.com
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AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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