24.05.2022,
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Wien (OTS) - Großer Erfolg für die Petition "Held:innen der Krise
entlasten" von Handelsverband, ACSP und Gewerkschaft GPA:
Gesundheitsminister Rauch hat heute eingelenkt und die "Pausierung"
der Maskenpflicht im lebensnotwendigen Handel wie auch in den
öffentlichen Verkehrsmitteln ab 1. Juni verkündet.
Zwtl.: Entscheidender Erfolg für Petition "Held:innen der Krise
entlasten": Zeit der Diskriminierung von 130.000 Mitarbeiter:innen
ist vorbei
Der Handelsverband hat in den letzten Wochen unzählige Gespräche
mit Regierungsvertreter:innen geführt und den Druck zur Abschaffung
der Maskenpflicht im Handel erhöht. Alle betroffenen Händler haben
unter dem Dach des Handelsverbandes offene Briefe an die
Bundesregierung gesendet und die Petition [www.heldenderkrise.at]
(
http://www.heldenderkrise.at/) unterstützt. Die Online-Petition
wurde innerhalb weniger Wochen von mehr als 27.500 Menschen
unterzeichnet.
"Die Zeit der Diskriminierung ist vorbei. Gemeinsam haben wir es
geschafft, dass 130.000 Beschäftigte im lebensnotwendigen Handel
endlich entlastet werden. Dank gilt den Arbeitnehmervertretern,
insbesondere der Gewerkschaft GPA sowie allen Oppositionsparteien.
SPÖ, FPÖ und NEOS hatten allesamt letzte Woche Entschließungsanträge
zur Abschaffung der Maskenpflicht im Nationalrat eingebracht, die
jedoch noch von der Bundesregierung abgelehnt wurden", so
Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will. "Umso mehr freut es uns
jetzt, dass der Gesundheitsminister doch noch eingelenkt hat. Ab 1.
Juni können alle Menschen im österreichischen Handel endlich wieder
durchatmen – und das ist gut so."
Zwtl.: Regierung greift HV Motto "Leben und Wirtschaften mit dem
Virus" auf
Die Regierung greift damit das Motto des Handelsverbandes "Leben
und Wirtschaften mit dem Virus" auf und setzt künftig stärker auf den
Faktor Freiwilligkeit. Denn selbstverständlich können alle Kund:innen
wie auch alle Mitarbeiter:innen in den Geschäften weiterhin
freiwillig Maske tragen, wenn sie sich damit sicherer fühlen.
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