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Eine Zusatz-Pension vom Unternehmen

23.02.2021, 3134 Zeichen

Unternehmen mit Verantwortung bieten ihren Mitarbeitern eine Firmenpension, um die Pensionslücke zu schließen.

Die Finanzierung der staatlichen Pensionen wird nicht nur durch die Corona-Krise, die uns noch Jahre beschäftigen wird, immer schwieriger. Vor allem die demografische Entwicklung bringt unser Sozialsystem zunehmend an die Grenze des Finanzierbaren. Eine Firmenpension aus einer Pensionskasse kann diese Lücke deutlich verringern.

Flexible Firmenpensionsmodelle

Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe: „Für Unternehmen ist die betriebliche Altersvorsorge heute nicht nur eine soziale Leistung, sondern auch ein starker Faktor der Mitarbeitermotivation. Ein besonderer Vorteil dabei: Pensionskassenbeiträge des Arbeitgebers werden als steuermindernde Betriebsausgaben anerkannt und sind frei von Lohnnebenkosten.“ Längst sind es nicht mehr nur Großbetriebe, die Mitarbeiter mit diesem Pensions-Extra belohnen, immer öfter erkennen auch Klein- und Mittelbetriebe die Vorteile dieser Mitarbeiter-Bonifikation. 

Für Unternehmen gibt es diverse Möglichkeiten, eine betriebliche Altersvorsorge auszugestalten. Bei der Wahl des geeigneten Modells zeigt sich, dass sich flexibel gestaltbare Firmenpensionsmodelle immer größerer Beliebtheit erfreuen. Eine Lösung hat sich speziell für jene MitarbeiterInnen hervorgetan, die eine Pensionsvorsorge besonders wertschätzen: Das sogenannte Matching-Contribution-Modell. Ein betriebliches Vorsorgemodell, das MitarbeiterInnen und Unternehmen gleichermaßen Vorteile bringt: Mit dem Matching-Contribution-Modell bietet die VBV-Pensionskasse den Unternehmen die Möglichkeit, die MitarbeiterInnen mittels langfristig flexibel gestalteter Firmenpensionsmodellen in die betriebliche Altersvorsorge einzubeziehen. 

Dieses Modell bietet einen kombinierten Ansatz, der Beschäftigte und Unternehmen gleichermaßen in die Pensionsvorsorge involviert. Dabei zahlt der Arbeitgeber für den Arbeitnehmer einen vertraglich festgelegten Grundbeitrag seines Jahresbruttoentgelts in die VBV-Pensionskasse ein. Ein jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, Eigenbeiträge einzubezahlen, um so seine Pension weiter aufzubessern, da sich der Arbeitgeber bei diesem Modell im Vorhinein verpflichtet, für diese Arbeitnehmer einen weiteren Zusatzbeitrag in gleicher Höhe des Eigenbeitrags zu zahlen (Matching). Für all jene, die keine Eigenbeiträge leisten möchten, wird weiterhin der Grundbeitrag des Arbeitgebers für eine Zusatzpension einbezahlt.

Führend in Österreich

Die VBV-Pensionskasse ist in Österreich führender Anbieter nachhaltiger betrieblicher Altersvorsorgen und trägt damit zur Sicherung des Lebensstandards von über 331.100 Menschen bei. Das Unternehmen verwaltete mit Jahresende 2019 rund 7,7 Mrd. Euro und ist damit die größte heimische Pensionskasse und gleichzeitig ein bedeutender Investor von Sozialkapital. Die VBV leistete mit Ende 2019 Pensionszahlungen an über 41.000 Personen. Die abgerechneten Pensionen beliefen sich im Vorjahr auf rund 220 Mio. Euro. 

Website: www.vbv.at 

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Bildnachweis

1. BSM #47



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