25.11.2024, 3311 Zeichen
Arlberg (OTS) - - Ab 11. Dezember wird die Bezahlkarte für Fahrgäste
am Arlberg zum
Busticket
- Neun Busse der Linien 750 und 760 werden mit NFC-Terminals
ausgestattet
- Pilotprojekt vom Verkehrsverbund Vorarlberg und Mastercard
entlastet Busfahrer:innen und verkürzt Wartezeiten
Am Arlberg (Vorarlberg) wird das Busfahren künftig einfacher und
schneller: Ab 11. Dezember können Fahrgäste ihre Tickets bequem per
Handy, Smartwatch, Kredit- oder Bankomatkarte kaufen - ganz ohne
Bargeld und Wartezeit. Neun Busse der Linien 750 (Langen am Arlberg -
Lech) und 760 (St. Anton am Arlberg - Lech) werden mit mondernsten
NFC-fähigen Kontaktterminals ausgestattet.
âMit den Ãffis entspannt ins Skigebiet fahren, ist jedenfalls die
beste Wahl. Dazu gehört auch, dass der Ticketkauf so einfach wie
möglich sein soll. Mit dem Pilotprojekt schaffen wir ein neues
Angebot für die Fahrgäste und entlasten gleichzeitig die
Buslenker:innen. Der kontaktlose Ticketkauf verringert die Stehzeiten
bei den Haltestellen und die Busse sowie Fahrgäste kommen pünktlich
an ihr Zielâ , erklärt Verkehrsverbund Vorarlberg Geschäftsführer
Christian Hillbrand.
Die Bedeutung dieses Pilotprojekts unterstreicht auch Christian
Schicker, Head of Commerce Development Ãsterreich bei Mastercard:
âDas Projekt am Arlberg zeigt deutlich, wie Technologie den
öffentlichen Verkehr auf einfache Art effizienter und
kundenfreundlicher gestalten kann. Indem die Bezahlkarte direkt zum
Ticket wird - ohne Umwege oder zusätzliche Apps - machen wir das
Ticketing so einfach wie nie zuvor.â
Zwtl.: So wird die Bezahlkarte zum Ticket:
Bei der Zahlung mit Bankomat- oder Kreditkarte erhalten die Gäste
ein digitales Ticket, das verschlüsselt im Hintergrundsystem der
verwendeten Karte gespeichert wird - egal ob diese physisch benutzt
wurde oder auf einem Handy oder einer Smartwatch hinterlegt ist.
Statt Papier setzt man so auf eine moderne, umweltfreundliche Lösung.
Bei einer Kontrolle kann das Ticket durch einen Scan der Bezahlkarte
elektronisch nachgewiesen werden. Dies ergänzt das bereits
erfolgreiche digitale Angebot mit der FAIRTIQ App und schafft eine
weitere bargeldlose Zahlungsoption.
Weitere Informationen unter: https://www.vmobil.at/arlberg
Ãber Mastercard
Mastercard fördert wirtschaftliches Wachstum und stärkt Menschen in
über 200 Ländern und Regionen weltweit. Gemeinsam mit unseren Kunden
schaffen wir eine nachhaltige Wirtschaft, in der alle Menschen
erfolgreich sein können. Wir unterstützen eine breite Auswahl
digitaler Zahlungsmöglichkeiten und gestalten Transaktionen sicher,
einfach, smart und zugänglich. Unsere Technologien und Innovationen,
Partnerschaften und Netzwerke verbinden sich zu einem einzigartigen
Angebot an Produkten und Dienstleistungen, die Menschen, Unternehmen
und Regierungen dabei helfen, ihr Potenzial zu entfalten.
Ãber VMOBIL
VMOBIL ist das Markendach für die klimafreundlichen
Mobilitätsangebote in Vorarlberg. Unabhängig vom Linienbetreiber sind
alle Busse, Züge, Haltestellen, Service Center, Tickets,
Carsharingautos, Radboxen, Leihräder usw. in einem einheitlichen
Design gehalten. Kernauftrag von VMOBIL als Gesamtsystem ist es vor
allem, mit Hilfe einer gebündelten Kommunikation das politische Ziel
eines Modal Shifts in Richtung nachhaltiger Mobilität zu
unterstützen.
Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Flughafen Wien, Immofinanz, CA Immo, Andritz, Frequentis, Marinomed Biotech, Polytec Group, AT&S, FACC, Uniqa, Warimpex, Wienerberger, Rosenbauer, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Porr, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.
S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.
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