26.01.2023,
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Wien (OTS) - Im Jahr 2022 haben die Anleger:innen von Crowd4Climate
erstmals mehr als 1 Million Euro in Klimaschutzprojekte investiert.
Um das Wachstum weiter voranzutreiben, engagiert das Unternehmen
einen neuen CEO:
Stefan Kainz bringt über 25 Jahre Erfahrung im
Finanz- und Start-up-Bereich mit.
Die Crowdfunding-Plattform Crowd4Climate (C4C) freut sich über ein
Rekordjahr 2022. Erstmals haben Anleger:innen aus Österreich und
Deutschland mehr als 1 Million Euro in einem Kalenderjahr investiert.
Die Gelder flossen in vier Klimaschutzprojekte: eine Solaranlage in
Ghana, solarbetriebene Wasserpumpen im Senegal, mobile
Solar-Kleingeräte in Simbabwe und Südafrika sowie eine Solaranlage
auf den Philippinen.
Die Laufzeit der vier Projekte beträgt jeweils fünf Jahre, die
Zinssätze liegen zwischen 4,75 % und 6,00 % pro Jahr. Rechtlich
handelt es sich um Nachrangdarlehen im Sinne des
Alternativfinanzierungsgesetzes in Österreich bzw. des
Kleinanlegerschutzgesetzes in Deutschland. Die Anleger:innen haben im
Durchschnitt knapp 2.000 Euro je Projekt investiert, wobei das
Mindestinvestment bei 250 Euro und das größte Einzelinvestment bei
25.000 Euro liegt.
Auch für 2023 stehen die Vorzeichen gut: Viele spannende Projekte
sind in der Pipeline und die Nachfrage der Anleger:innen nach einem
Direktinvestment in ein Klimaschutzprojekt steigt stetig an,
insbesondere durch die immer präsenter werdenden Auswirkungen der
Klimakrise.
Um dieses Wachstum weiter voranzutreiben, hat das Unternehmen
einen neuen CEO engagiert. Stefan Kainz ist leidenschaftlicher
Unternehmer und bringt mehr als 25 Jahre Berufserfahrung im Finanz-
und Start-up-Bereich mit. Er war Geschäftsführer der
Fondsgesellschaft BAWAG PSK Invest, gestaltete als Head of Strategy &
Innovation die Transformation der BAWAG PSK mit und baute als CMO &
CFO des erfolgreichen Wiener FinTechs wikifolio.com eine
Investment-Community mit mehreren hunderttausend Mitgliedern auf.
Zuletzt unterstützte er als Gründer und Geschäftsführer der Growth
Ninjas Start Ups und Scale Ups bei ihren Wachstumsinitiativen.
In den letzten sechs Monaten hat Stefan Kainz bereits ehrenamtlich
für C4C gearbeitet und dabei das große Potenzial entdeckt: “Ich bin
überzeugt, dass es immer mehr Menschen gibt, denen es nicht egal ist,
was ihr Geld macht - die eine Veranlagung wollen, die ihren Werten
entspricht. Und genau hier setzen wir mit C4C an: Wir bieten eine
Geldanlage, die ökonomisch sinnvoll ist - und die auch sozial und
ökologisch sinnvoll ist. Nur wenn wir Mensch, Umwelt und Wirtschaft
zusammen denken, können wir eine positive Zukunft für unsere Kinder
und alle nachfolgenden Generationen schaffen."
Zwtl.: Crowd4Climate - Wirklich nachhaltige Geldanlage durch
Direktinvestments in Klimaschutzprojekte
Die Plattform [Crowd4Climate.org] (http://Crowd4Climate.org) wird
von der crowd4projects GmbH mit Sitz in Wien/Österreich und einer
Zweigniederlassung in Frankfurt/Deutschland betrieben. Sie bietet
nachhaltige Geldanlagen für Anleger:innen in Deutschland und
Österreich über Nachrangdarlehen im Rahmen des
Alternativfinanzierungsgesetzes (AT) bzw. des
Kleinanlegerschutzgesetzes (DE) an. Die Projekte müssen
wirtschaftliche, soziale und ökologische Kriterien erfüllen, um auf
der Plattform gelistet zu werden.
Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und befindet sich im Besitz der
ÖGUT GesmbH (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) und
der Energy Changes Projektentwicklung GmbH.
Nähere Informationen unter [crowd4climate.org/ueber-uns/aktuelles]
(https://www.crowd4climate.org/ueber-uns/aktuelles)
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