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Commerzbank sieht großes Potenzial in Blockchain-Technologie

20.06.2018, 1700 Zeichen

Die Commerzbank ist der Enterprise Ethereum Alliance (EEA) beigetreten. Dabei handelt es sich um ein weltweites Blockchain-Konsortium, das insbesondere industrieübergreifende Kooperationen in den Fokus stellt. Die Enterprise Ethereum Alliance verbindet Fortune-500-Unternehmen, Start-ups, Wissenschaft und Technologieanbieter mit Ethereum-Experten. Sie wurde 2017 ins Leben gerufen und hat sich zum Ziel gesetzt, auf Basis der Ethereum-Technologie eine unternehmensfähige Software zu definieren, die in der Lage ist, komplexe und anspruchsvolle Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit auszuführen. Ethereum ist ein verteiltes System (Distributed-Ledger-Technologie, DLT), das dezentrale Programme oder Verträge (Smart Contracts) abbildet.

„Der Beitritt zur Enterprise Ethereum Alliance ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt zur Diversifizierung unserer Blockchain-Aktivitäten und zum Testen unterschiedlicher Technologiestandards“, sagte Jörg Hessenmüller, Bereichsvorstand Development and Strategy der Commerzbank. „Blockchain ist eine von mehreren Zukunftstechnologien, die wir bei der Commerzbank erforschen und die uns dabei helfen sollen, unser Bankgeschäft weiterzuentwickeln. Wir sehen hier großes Potenzial. Die Enterprise Ethererum Alliance bietet uns die Möglichkeit, unsere industrieübergreifenden Kooperationen weiter auszubauen.“

Die Commerzbank erforscht die Blockchain-Technologie unter anderem in einem eigenen Blockchain-Lab, in dem Mitarbeiter neue Einsatzmöglichkeiten für das Bankgeschäft erproben. Zusammen mit Partnern aus der Finanzwirtschaft, Industrie und Wissenschaft hat die Commerzbank bereits mehrere Pilottransaktionen auf Basis der Blockchain-Technologie durchgeführt.

 



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Bildnachweis

1. Commerzbank , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com



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Commerzbank, (© Martina Draper/photaq)