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25.01.2025, 19910 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Carl Zeiss Meditec 16,71% vor ProSiebenSat1 7,06%, Lufthansa 6,56%, Salzgitter 6,29%, Hochtief 5,92%, Rheinmetall 5,36%, Bilfinger 4,51%, Stratec Biomedical 3,74%, Evonik 3,58%, Fielmann 2,61%, Fraport 1,27%, Suess Microtec 1,01%, BB Biotech 0,92%, DMG Mori Seiki 0,88%, Pfeiffer Vacuum 0,65%, Fuchs Petrolub 0,55%, Klöckner 0,54%, Bechtle 0,19%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Aareal Bank -0,15%, Drägerwerk -0,18%, Rhoen-Klinikum -0,68%, Wacker Chemie -0,94%, Aurubis -1,27%, Aixtron -1,63%, Deutsche Wohnen -2,17%, BayWa -6,58%, SMA Solar -7,14% und

In der Monatssicht ist vorne: Drägerwerk 22,94% vor Carl Zeiss Meditec 21,39% , Rheinmetall 18,08% , Stratec Biomedical 11,93% , Hochtief 11,19% , BB Biotech 9,21% , Evonik 8,99% , BayWa 8,54% , Salzgitter 8,06% , ProSiebenSat1 7,38% , Fuchs Petrolub 7,24% , Bilfinger 4,62% , Rhoen-Klinikum 4,32% , Klöckner 3,71% , Dialog Semiconductor 3,63% , Pfeiffer Vacuum 2,63% , SMA Solar 2,34% , DMG Mori Seiki 1,32% , Bechtle 1,03% , Fielmann 0,85% , Suess Microtec 0,71% , Aareal Bank 0,3% , MorphoSys 0,15% , Lufthansa -0,29% , Deutsche Wohnen -2,8% , Aurubis -4,83% , Fraport -4,93% , Wacker Chemie -6,19% , Aixtron -9,2% und Weitere Highlights: Lufthansa ist nun 6 Tage im Plus (8,31% Zuwachs von 5,7 auf 6,18), ebenso Carl Zeiss Meditec 4 Tage im Plus (17% Zuwachs von 48,12 auf 56,3), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Carl Zeiss Meditec 23,68% (Vorjahr: -52,83 Prozent) und Drägerwerk 20,43% (Vorjahr: -10,71 Prozent). Aixtron -8,61% (Vorjahr: -60,55 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -7,82% (Vorjahr: -70,99 Prozent) und Wacker Chemie -7,02% (Vorjahr: -38,79 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 35,53%, Hochtief 28,32% und Drägerwerk 17,23%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Dialog Semiconductor -100%, Fuchs Petrolub -100% und SMA Solar -43,81%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Klöckner-Aktie am besten: 1,03% Plus. Dahinter SMA Solar mit +0,9% , Evonik mit +0,72% , BB Biotech mit +0,56% , Drägerwerk mit +0,45% , Bechtle mit +0,26% , Aareal Bank mit +0,23% , Deutsche Wohnen mit +0,22% , Wacker Chemie mit +0,18% und MorphoSys mit +0,04% Fielmann mit -0% und DMG Mori Seiki mit -0% Pfeiffer Vacuum mit -0% , BayWa mit -0,05% , Lufthansa mit -0,05% , Stratec Biomedical mit -0,08% , Bilfinger mit -0,15% , Rheinmetall mit -0,15% , Aurubis mit -0,17% , Fraport mit -0,49% , Aixtron mit -0,54% , ProSiebenSat1 mit -0,7% , Carl Zeiss Meditec mit -0,75% , Hochtief mit -0,8% , Salzgitter mit -1,07% , Suess Microtec mit -1,15% und Rhoen-Klinikum mit -1,38% .

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 6,93% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

1. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 8,6% Show latest Report (18.01.2025)
2. Bau & Baustoffe: 8,43% Show latest Report (25.01.2025)
3. Immobilien: 8,43% Show latest Report (18.01.2025)
4. Deutsche Nebenwerte: 7,17% Show latest Report (18.01.2025)
5. Stahl: 5,73% Show latest Report (18.01.2025)
6. Rohstoffaktien: 5,67% Show latest Report (18.01.2025)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 5,11% Show latest Report (18.01.2025)
8. IT, Elektronik, 3D: 4,79% Show latest Report (18.01.2025)
9. Versicherer: 4,43% Show latest Report (18.01.2025)
10. Gaming: 3,45% Show latest Report (18.01.2025)
11. Zykliker Österreich: 3,21% Show latest Report (18.01.2025)
12. Global Innovation 1000: 3,21% Show latest Report (18.01.2025)
13. Ölindustrie: 3,2% Show latest Report (18.01.2025)
14. Banken: 3,18% Show latest Report (25.01.2025)
15. Konsumgüter: 2,88% Show latest Report (18.01.2025)
16. Sport: 2,79% Show latest Report (18.01.2025)
17. MSCI World Biggest 10: 2,62% Show latest Report (18.01.2025)
18. Computer, Software & Internet : 2,19% Show latest Report (25.01.2025)
19. Telekom: 1,52% Show latest Report (18.01.2025)
20. Licht und Beleuchtung: 1,37% Show latest Report (18.01.2025)
21. Aluminium: 0,63%
22. Post: 0,29% Show latest Report (18.01.2025)
23. Runplugged Running Stocks: -3,45%
24. Luftfahrt & Reise: -3,99% Show latest Report (18.01.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -4,7% Show latest Report (25.01.2025)
26. Energie: -5,15% Show latest Report (18.01.2025)

Social Trading Kommentare

Einstein
zu KCO (21.01.)

***Klöckner bleibt Spannend***Leider ist auch hier der Kursverlauf sehr enttäuschend***Verkaufslimit auf Einstand***

TheseusX
zu BION (24.01.)

https://www.onvista.de/news/2025/01-24-eqs-news-bb-biotech-vorlaeufige-jahresergebnisse-2024-und-dividendenvorschlag-0-37-26351626

Einstein
zu BYW6 (20.01.)

***Baywa wird eingeschossen auf die Mega Kapitalerhöhung***

Ritschy
zu RHM (24.01.)

... leichter Abverkauf um CASH Quote zu heilen ...  

Ritschy
zu RHM (24.01.)

... leichter Abverkauf um CASH Quote zu heilen ...  

Ritschy
zu RHM (24.01.)

... leichter Abverkauf um CASH Quote zu heilen ...  

Aktienkampagne
zu RHM (23.01.)

CAN SLIM-Check: Der Kurs der Rheinmetall-Aktie ist eigentlich - seit dem Angriff der russichen Armee auf Geheiß des russischen Präsidenten - eigentlich schon gut gelaufen. Ein Ende ist aber nicht in Sicht. Es kommen noch Projekte, und einige, die unter Vertrag sind, werden sich erst im Umsatz und Gewinn bemerkbar machen. Von daher besteht Grund zum Optimismus. In der Diskussion ist auch immer wieder (gerade in Deutschland) die Anhebung des EPl. 14 auf 3,5 % des  BIP statt 2%. Auf internationaler Ebene sind ebenfalls  noch viele Projekte, die erst in der Anbahnungsphase sind (z. B. in den USA das Projekt eines neuen Schützenpanzers). Daher wird  eine Position ins CAN SLIM-Wikifolio genommen. 

SIGAVEST
zu RHM (20.01.)

Das deutsche Bundeskartellamt winkt das Gemeinschaftsunternehmen mit Leonardo durch. Damit kann das deutsch-italienische Rüstungsunternehmen starten. Es soll Schützen- und Kampfpanzer sowie Spezialfahrzeuge und Brücken bauen. Man setzt dabei auf einen Großauftrag der italienischen Armee im Umfang von 23 Mrd. Euro. Heute erreicht die Aktie ein neues Allzeithoch und übersteigt erstmals die Marke von 700 Euro.

Ritschy
zu RHM (20.01.)

50 Aktien Rheinmetall verkauft um negative CashQuote im Wikifolio zu heilen. 

Ritschy
zu RHM (20.01.)

11 Aktien von Rheinmetall verkauft um CASH Quote wieder zu heilen ... weiter bullisch ich bin... 

Oberbanscheidt
zu RHM (20.01.)

Bundeswehr ordert Fahrzeuge über 330 Millionen Euro bei Rhenmetall! Der Orderbool reisst nicht ob und dürfte den Titel weiter beflügeln.-


zu NDA (23.01.)

This is the most valuable of our initial batch of stocks. In addition to meeting the criteria for the "Defensive" category, according to the https://www.grahamvalue.com/stock/ndaf, its intrinsic value is over 200% above the stock price. Is it's price going to double soon? Let's see how well we perform by ignoring the "market noise" and sticking to simple quantitative analysis using a free online tool.

SIGAVEST
zu NDA (23.01.)

Wir verkaufen Aurubis, da unsere Idee bisher nicht aufgegangen ist. Aurubis ist zwar der weltweit größte Sekundärkupferverarbeiter und enorm wichtig für die Elektrifizierung aber das Unternehmen kommt nicht richtig voran. Auch das Übernahmegerücht ist aus dem Markt gewichen. Es gibt interessantere Titel.

FNIInvest
zu AIXA (23.01.)

Zukauf von Aixtron als Reaktion auf Trends und Performance   In einer kürzlich abgehaltenen Pitch-Runde unserer Investmentgruppe wurde entschieden, den Anteil von Aixtron in unserem Portfolio moderat auszubauen. Nach intensiver Diskussion und Abstimmung fiel die Entscheidung, trotz des bisherigen starken Kursrückgangs der Aktie, die Position um 1,7 % des Gesamtportfolios zu erhöhen. Damit macht Aixtron nun 4 % unseres Portfolios aus. Diese Entscheidung basiert auf einer genauen Analyse globaler Trends, die die langfristigen Perspektiven des Unternehmens unterstreichen, und bildet eine Grundlage für unsere strategische Ausrichtung.   Trotz des jüngsten Kursrückgangs bleibt Aixtron eine vielversprechende Aktie mit soliden Entwicklungschancen. Die von Nvidia angekündigten Milliarden-Investitionen in KI-Chips verstärken die Nachfrage nach modernen Halbleitermaterialien wie Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC), bei deren Produktion Aixtron eine Schlüsselrolle spielt. Aixtron’s Technologie ermöglicht es, die steigende Nachfrage nach Hochleistungsanwendungen effizient zu bedienen. Bereits jetzt werden die Anlagen von Aixtron weltweit genutzt, um die fortschreitende Entwicklung in der Leistungselektronik zu unterstützen. Parallel dazu forcieren die neuen US-Exportbeschränkungen eine Verlagerung der Halbleiterproduktion von China in die USA und Europa, was den Bedarf an innovativen Technologien wie denen von Aixtron in diesen Regionen stärkt. Zusammen bilden diese Faktoren eine solide Grundlage für die langfristige Wachstumsstrategie des Unternehmens.   Die Entscheidung zum Ausbau der Aixtron-Position wurde zwar noch vor der präsidentiellen Amtsübernahme von Donald Trump getroffen, jedoch brachte die neue Regierung unmittelbar positive Signale für die Branche. Trump hat Vorschriften zur Kontrolle von Künstlicher Intelligenz gelockert, um die Innovationskraft der Branche zu stärken. Gleichzeitig wurde eine Partnerschaft mit OpenAI, Oracle und SoftBank im Wert von bis zu 500 Milliarden US-Dollar angekündigt, die in den Ausbau von KI-Infrastruktur und -Technologien investiert. Diese Entwicklung steht im Kontrast zu den vorherigen US-Exportbeschränkungen unter der Biden-Regierung, die darauf abzielten, den Zugang ausländischer Gegner zu Hochleistungschips zu begrenzen. Gemeinsam könnten diese Maßnahmen Unternehmen wie Aixtron in einem dynamischen Marktumfeld neue Chancen eröffnen.   Aixtron steht weiterhin vor großen Chancen, da die Bedeutung von Halbleitermaterialien wie GaN und SiC in Hochleistungsanwendungen weiter zunimmt. Die Expansionsmöglichkeiten in Europa und den USA, die durch regulatorische und wirtschaftliche Entwicklungen gefördert werden, bieten eine stabile Grundlage für langfristiges Wachstum. Diese Perspektiven bestärken unsere Entscheidung, den Anteil von Aixtron in unserem Portfolio gezielt auszubauen und seine Rolle als strategische Ergänzung zu stärken. Mit einer verstärkten Ausrichtung auf lokale Produktionskapazitäten und einer steigenden globalen Nachfrage bleibt Aixtron gut positioniert, um sowohl von technologischen Fortschritten als auch von geopolitischen Entwicklungen zu profitieren. 

FNIInvest
zu AIXA (19.01.)

Neue Exportlimits: Wie die US-Regeln den KI-Chip-Markt und Aixtron beeinflussen Am 16. Januar 2025 kündigte die US-Regierung unter Präsident Joe Biden neue Exportbeschränkungen für Hochleistungs-KI-Chips an. Die Maßnahme wurde vom US-Handelsministerium unter der Leitung von Gina Raimondo vorgestellt und zielt darauf ab, den technologischen Vorsprung der USA im globalen Wettbewerb zu sichern. Diese Einschränkungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, mit der die USA sicherstellen wollen, dass sensible Technologien nicht in Länder exportiert werden, die als potenzielles Sicherheitsrisiko eingestuft werden. Die Regelung baut auf früheren Sanktionen auf, die sich ebenfalls gegen die Weitergabe kritischer Technologien richteten. Die neuen Vorschriften betreffen primär vier Länder: China, Nordkorea, Russland und den Iran. Diese Staaten wurden aufgrund ihrer sicherheitspolitischen Relevanz ausgewählt, da sie von den USA als strategische Rivalen betrachtet werden. Gleichzeitig sind 18 Länder, darunter Deutschland, Japan und andere enge Verbündete der USA, von den Beschränkungen ausgenommen. Betroffen sind vor allem Hochleistungs-KI-Chips, die von führenden Herstellern wie Nvidia und AMD produziert werden. Während Nvidia im Jahr 2024 etwa 4 Millionen KI-Chips nach China exportierte, wird diese Zahl durch die neue Regulierung auf weniger als 400.000 Einheiten pro Jahr begrenzt. Darüber hinaus legt die US-Regierung eine strikte Obergrenze von 50.000 Chips pro Exportland fest, die durch Regierungsverträge auf 100.000 erhöht werden kann, sofern dies den Sicherheitsinteressen der USA entspricht. Zusätzlich dürfen bis zu 1.700 Chips für Universitäten und medizinische Einrichtungen exportiert werden. Diese drastischen Einschränkungen könnten die Marktversorgung in betroffenen Ländern erheblich beeinträchtigen. Ziel der Beschränkungen ist es, die Nutzung dieser Chips für militärische oder sicherheitsrelevante Anwendungen in den betroffenen Ländern zu verhindern und gleichzeitig die Abhängigkeit von US-Technologien zu reduzieren. Die Ankündigung der neuen Exportregeln führte am 16. Januar zu einem Kursrückgang der Aixtron-Aktie um 6,8 %, mit einem Schlusskurs von 14,20 €. Obwohl Aixtron nicht direkt von den Beschränkungen betroffen ist, könnten diese indirekte Auswirkungen auf das Geschäft haben. Aixtron entwickelt Anlagen für die Abscheidung von Halbleitermaterialien wie Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC), die für Hochleistungschips essenziell sind. Die erwartete geringere Nachfrage aus China, einem der bedeutendsten Halbleitermärkte, könnte kurzfristig belastend wirken. Gleichzeitig eröffnen steigende Investitionen in lokale Produktionskapazitäten in den USA und Europa Chancen für zukünftiges Wachstum. Die Exportbeschränkungen der US-Regierung markieren eine strategische Entscheidung mit weitreichenden geopolitischen und wirtschaftlichen Konsequenzen. Während die langfristigen Auswirkungen für globale Unternehmen wie Aixtron noch nicht vollständig absehbar sind, könnten mögliche Anpassungen der Regelungen durch zukünftige politische Entscheidungen, insbesondere unter einer möglichen Trump-Regierung, die Dynamik verändern. Donald Trump hat bereits angekündigt, viele regulatorische Entscheidungen seines Vorgängers zu überprüfen, was Unsicherheit hinsichtlich der Beständigkeit dieser Maßnahmen schafft. Gleichzeitig könnten die neuen Regelungen europäischen Ländern die Möglichkeit bieten, ihre Kapazitäten im Bereich Künstliche Intelligenz auszubauen. Dadurch könnten sich zusätzliche Absatzmärkte für Aixtron eröffnen, da das Unternehmen mit seiner Expertise in der Entwicklung von Halbleiterlösungen für Hochleistungschips gut aufgestellt ist. Diese Perspektiven könnten langfristig nicht nur zu einer Stabilisierung, sondern auch zu einem deutlichen Anstieg des Aktienkurses führen, da Aixtron von diesen aufkommenden Wachstumschancen profitieren dürfte.

Wolfgang921
zu AFX (19.01.)

Ich sehe Potential durch den schwachen Euro.

hansfinanz
zu HOT (24.01.)

Es wurden kürzlich Balancing-Anpassungen vorgenommen.   Positionen, die nicht mehr ganz zur Strategie passten, wurden in das spekulativere Wikifolio https://www.wikifolio.com/de/de/w/wffhcryp22 verschoben. Als Ersatz für die ausgestoppte TAG Immobilien wurde Hochtief neu aufgenommen. Zudem wurden Positionen in der Luxusgüterbranche, wie LVMH und Boss, wieder aufgenommen, nachdem sie ebenfalls ausgestoppt wurden. Neue Stoppkurse wurden überall gesetzt.

SIGAVEST
zu HOT (24.01.)

Die Aktie ist aktuell in Topform. Der Erneuerungsbedarf im Infrastrukturbereich und der Investitionshunger der Technologieunternehmen in puncto Rechenzentren treibt die Aktie immer weiter nach oben. Die letzte charttechnische Hürde vor einem Run zum Allzeithoch (180 Euro aus dem Jahr 2017) liegt bei 160 Euro. Wir bleiben investiert.

SIGAVEST
zu HOT (23.01.)

Die Aktie ist aktuell in Topform. Der Erneuerungsbedarf im Infrastrukturbereich und der Investitionshunger der Technologieunternehmen in puncto Rechenzentren treibt die Aktie immer weiter nach oben. Die letzte charttechnische Hürde vor einem Run zum Allzeithoch (180 Euro aus dem Jahr 2017) liegt bei 160 Euro. Wir bleiben investiert.

SEHEN
zu SZG (23.01.)

Und schon wieder eine positive Nachricht von einem Wikifolio-Wert:   Laut Bloomberg soll das Konsortium von GP und Rethmann jetzt ein konkretes Angebot in Höhe von 18,50 Euro je Aktie abgegeben haben. Bedingung wird wohl weiter sein, das sie damit die Aktienmehrheit erreichen, wofür sie von knapp 30 auf nur 45 % + eine Aktien kommen müssen, da 10 % der Stimmrechte die Salzgitter AG selbt hält.   Schon seltsam, das das Wikifolio bei diesem Feuerwerk an guten Nachrichten seit Jahresanfang bereits wieder stark im Verlust ist und schon wieder extrem weit hinter dem DAX liegt. Umso größer müsste das Aufholpotential sein.




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #843: ATX zieht trotz S&P weiter, Indexfragen bei Erste und Immofinanz, Delisting für Ex-Do&Co-Bremse


 

Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 25.01.2025



Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.


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Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

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