05.10.2022, 7869 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:07 Uhr die Carl Zeiss Meditec-Aktie am besten: 2,31% Plus. Dahinter Pfeiffer Vacuum mit +1,02% , BayWa mit +0,64% , Drägerwerk mit +0,51% , Suess Microtec mit +0,37% , Bilfinger mit +0,3% , Rhoen-Klinikum mit +0,17% , Lufthansa mit +0,12% und BB Biotech mit +0,09% Rheinmetall mit -0,03% , Bechtle mit -0,09% , Fielmann mit -0,09% , Klöckner mit -0,12% , MorphoSys mit -0,14% , Aixtron mit -0,15% , Hochtief mit -0,16% , DMG Mori Seiki mit -0,24% , Aareal Bank mit -0,27% , Fraport mit -0,32% , Salzgitter mit -0,46% , Aurubis mit -0,48% , SMA Solar mit -0,63% , ProSiebenSat1 mit -0,67% , Stratec Biomedical mit -0,76% , Deutsche Wohnen mit -0,79% , Evonik mit -0,97% und Wacker Chemie mit -1,42% .
Weitere Highlights: Hochtief ist nun 5 Tage im Plus (7,57% Zuwachs von 46,89 auf 50,44), ebenso Aixtron 3 Tage im Plus (9,85% Zuwachs von 24,56 auf 26,98), Bechtle 3 Tage im Plus (9,73% Zuwachs von 35,45 auf 38,9), Klöckner 3 Tage im Plus (8,68% Zuwachs von 7,66 auf 8,32), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (8,71% Zuwachs von 103,9 auf 112,95), Aurubis 3 Tage im Plus (8,63% Zuwachs von 53,28 auf 57,88), Evonik 3 Tage im Plus (5,93% Zuwachs von 17,02 auf 18,04), Deutsche Wohnen 3 Tage im Plus (8,1% Zuwachs von 18,64 auf 20,15), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Carl Zeiss Meditec 3 Tage im Plus (10,13% Zuwachs von 103,15 auf 113,6), Fielmann 3 Tage im Plus (6,72% Zuwachs von 31,86 auf 34), Fraport 3 Tage im Plus (4,98% Zuwachs von 36,96 auf 38,8), BayWa 3 Tage im Plus (7,02% Zuwachs von 39,9 auf 42,7), BB Biotech 3 Tage im Plus (4,46% Zuwachs von 51,6 auf 53,9), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 85,77% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Aixtron 50,98% (Vorjahr: 25,27 Prozent) und Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent). Suess Microtec -48,1% (Vorjahr: 11,11 Prozent) im Minus. Dahinter ProSiebenSat1 -47,51% (Vorjahr: 1,85 Prozent) und Deutsche Wohnen -45,51% (Vorjahr: -15,36 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: MorphoSys 20,79% vor Aixtron 14,76% , Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , Bechtle 2,31% , Stratec Biomedical 2,14% , Rheinmetall 1,58% , Hochtief 0,98% , Lufthansa 0,61% , DMG Mori Seiki 0,49% , Aareal Bank 0,24% , Rhoen-Klinikum 0% , BayWa -1,5% , Pfeiffer Vacuum -1,84% , SMA Solar -3,01% , ProSiebenSat1 -4,27% , Aurubis -4,93% , Evonik -5,9% , BB Biotech -6,1% , Fielmann -6,75% , Drägerwerk -7,49% , Klöckner -8,37% , Carl Zeiss Meditec -8,61% , Suess Microtec -8,71% , Fraport -9,22% , Bilfinger -9,61% , Deutsche Wohnen -12,05% , Salzgitter -13,34% , Wacker Chemie -20,6% und
In der Wochensicht ist vorne: MorphoSys 13,84% vor Deutsche Wohnen 11,39%, Drägerwerk 11,29%, Carl Zeiss Meditec 8,6%, Aurubis 7,99%, Stratec Biomedical 7,79%, Hochtief 7,57%, Aixtron 6,22%, Bechtle 5,74%, BayWa 4,15%, Evonik 4,01%, Fielmann 3,47%, Lufthansa 3,14%, BB Biotech 2,67%, Rhoen-Klinikum 2,5%, Pfeiffer Vacuum 1,91%, ProSiebenSat1 1,46%, DMG Mori Seiki 0,98%, Fuchs Petrolub 0,55%, Bilfinger 0,37%, Aareal Bank 0,36%, Fraport 0,28%, Dialog Semiconductor 0%, SMA Solar -1,46%, Wacker Chemie -1,83%, Klöckner -1,94%, Rheinmetall -3,26%, Suess Microtec -4,39%, Salzgitter -8,1% und
Am weitesten über dem MA200: Aixtron 21,77%, SMA Solar 17,46% und Dialog Semiconductor 10,52%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Salzgitter -32,2%, Aurubis -31,97% und Suess Microtec -30,38%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -13,5% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Ölindustrie: 13,97% Show latest Report (01.10.2022)
2. Solar: 11,83% Show latest Report (01.10.2022)
3. Rohstoffaktien: 7,22% Show latest Report (01.10.2022)
4. Big Greeks: -1,59% Show latest Report (01.10.2022)
5. MSCI World Biggest 10: -2,24% Show latest Report (01.10.2022)
6. Konsumgüter: -11,14% Show latest Report (01.10.2022)
7. Versicherer: -11,8% Show latest Report (01.10.2022)
8. Aluminium: -13,3%
9. Deutsche Nebenwerte: -13,97% Show latest Report (01.10.2022)
10. Luftfahrt & Reise: -15,82% Show latest Report (01.10.2022)
11. Sport: -16,58% Show latest Report (01.10.2022)
12. IT, Elektronik, 3D: -17,02% Show latest Report (01.10.2022)
13. Media: -17,84% Show latest Report (01.10.2022)
14. Telekom: -17,87% Show latest Report (01.10.2022)
15. Gaming: -18,33% Show latest Report (01.10.2022)
16. Banken: -19,19% Show latest Report (01.10.2022)
17. Energie: -19,8% Show latest Report (01.10.2022)
18. Licht und Beleuchtung: -20,98% Show latest Report (01.10.2022)
19. Crane: -22,44% Show latest Report (01.10.2022)
20. Bau & Baustoffe: -22,76% Show latest Report (01.10.2022)
21. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -25,74% Show latest Report (01.10.2022)
22. Zykliker Österreich: -25,76% Show latest Report (01.10.2022)
23. Post: -26,15% Show latest Report (01.10.2022)
24. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -26,92% Show latest Report (01.10.2022)
25. Immobilien: -27,34% Show latest Report (01.10.2022)
26. Global Innovation 1000: -29,16% Show latest Report (01.10.2022)
27. Stahl: -29,97% Show latest Report (01.10.2022)
28. OÖ10 Members: -30,58% Show latest Report (01.10.2022)
29. Auto, Motor und Zulieferer: -30,73% Show latest Report (01.10.2022)
30. Börseneulinge 2019: -32,53% Show latest Report (01.10.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -33,57%
32. Computer, Software & Internet : -41,12% Show latest Report (01.10.2022)
Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 05.10.2022
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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Schneeleopard
zu SMHN (03.10.)
Aktie ist wie viele Chip-Werte stärker zurückgekommen. Das Unternehmen hatte aber noch von einem abzuarbeitenden Auftragsbestand im 2. Halbjahr berichtet, so dass die Zahlen auch nicht so schlecht werden könnten, bevor sich die allgemeine wirtschaftliche Lage wieder bessert.
SEHEN
zu SZG (04.10.)
Auch angesichts der Höhe der Geldbeträge von bis zu 1 Milliarde Euro an Investitionsbeihilfen von Bund und Land adhoc gemeldet. Schließlich ist das fast soviel wie derzeit der extremst absurd leerverkaufte Börsenwert beträgt. https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom.html
SEHEN
zu SZG (04.10.)
Das ist fast soviel an Investitionsbeihilfen, wie der von sehr risikobereiten Leerverkäufern zusammengeshortete Wert der 54 Millionen ausstehenden Aktien beträgt. Möge sich niemand von denen heftigst die Finger verbrennen, wenn zu den ca. 65 % in Festbesitz befindlichen Aktien noch weitere dazukommen. Denn dann könnte die Leerverkaufsquote bezogen auf die frei verfügbaren Aktien von aktuell mindestens rund 20 % auch schnell auf über 50 % steigen, wo andere Aktionäre sich weigern den Weltmarktführer für die Lieferung von Gas-/Wasserstoffinfrastruktur weit unterhalb des Eigenkapitalwertes abzugeben. Denn aktuell notiert er da unterhalb von 25 %. https://www.zeit.de/news/2022-10/04/bruessel-billigt-milliarden-subvention-fuer-co2-armen-stahl
Moosbeere
zu S92 (03.10.)
Verkauft mit einem Verlust von 11 Prozent.
SEHEN
zu PSM (03.10.)
Überraschender (?) Vorstandswechsel! https://www.prosiebensat1.com/presse/wechsel-im-vorstandsvorsitz-der-prosiebensat-1-media-se
Schneeleopard
zu PSM (03.10.)
Ein leichter Zukauf, da die Bilanz sich doch stetig verbessert hat, auch wenn nun das Ergebnis durch Einsparungen der Unternehmen bei Werbeausgaben temporär beeinträchtigt werden sollte.