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Braucht man Davos überhaupt? (Leya Hempel)

23.01.2020, 1712 Zeichen

Update aus Davos. Dank Kollege Peter Heinrich von http://www.boersenradio.at haben wir wieder ein Update aus der Schweiz erhalten: Heute ist der dritte Tag des World Economic Forums in Davos. Gestern, am zweiten Tag, hat die Eröffnung durch große Reden berühmter Persönlichkeiten stattgefunden. Die heimlichen Stars des WEF 2020 sind Donald Trump und Greta Thunberg.

Auch wenn man meinen könnte, Donald Trump sei die große Attraktion, kann man laut Peter Heinrich jedoch, unter anderem anhand der Besucheranzahlen bei den Veranstaltungen sagen, „Davos ist Greta“, sie ist heuer die große Berühmtheit. Auf den hunderten kleinen Konferenzen und bei den Foren ist das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit ganz weit vorne, deswegen ist Greta irgendwie überall. Ihr diesjähriges Statement lautet: „unser Haus brennt immer noch“.

Man könne man sich natürlich fragen, ob die Veranstaltung überhaupt was bringt, es ist ja eine schöne Idee, aber auch ein enormer Aufwand und eine riesen Firma im Hintergrund, das Welt Wirtschafts Forum, welche mittlerweile 600 Mitarbeiter beschäftigt und jährlich zwischen 200 und 300 Millionen Euro Umsatz macht, meint Peter.

Meiner Meinung nach ist das Event trotzdem sehr wichtig. Alleine schon wegen der Aufmerksamkeit, die es erzeugt und somit die Dringlichkeit, etwas zu verändern unterstützt. Außerdem, wie Ursula von der Leyen so schön formuliert hat ist „Davos ein Ort, an dem man sowohl Wissenschaftler, als auch junge Führungskräfte finden kann, die ihre Stimme erheben und sich bemerkbar machen“ und damit hat sie recht: Hier sind extrem viele junge Start-Ups, Entrepreneurs oder Firmen vertreten, die auf Umweltschutz setzen und auf diesem Forum weltweit etwas bewegen können.


(23.01.2020)

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