10.12.2021, 12706 Zeichen
Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :
Marktbericht Do. 09.12.2021 - Börsen überall leicht im Minus, wieder mehr Sorge wegen Corona und China?
Börsen überall leicht im Minus, wieder mehr Sorge wegen Corona und China? Weihnachtsaktien Coca-Cola udn Lindt und Sprüngli
Die Börsen blieben am Donnerstag ohne Schwung und auch ohne größere Bewegung. Der DAX gab leicht nach mit -0,3 % auf 15.639 Punkte, der ATX in Wien gab 0,1 % ab auf 3.809 Punkte, der ATX Total Return auf 7.744 Punkte. Auch der Dow Jones eröffnete leicht im Minus. Gewinner im DAX waren die typischen Coronagewinner Hellofresh mit +2,6 % und Sartorius mit 1,8 %, außerdem die eher defensive E.ON mit +1,6 %. All das deutet darauf hin, dass die Coronasorge wieder etwas bestimmender wird im Markt. Hellofresh und Sartorius wurden in den letzten Tagen aber auch deutlich abverkauft. Verlierer im DAX waren Airbus mit -1,7 %, Delivery Hero mit -2 % und Schlusslicht die Deutsche Bank mit -3,4 %. Hier droht laut Medienberichten offenbar neuer Ärger mit der US-Justiz. Hören Sie Fondsmanager Ufuk Boydak von der Loys AG zur Situation bei Evergrande und China und zum Gewicht der großen Tech-Werte in den Indizes, Fondsmanager Hans-Jürgen Friedrich von der KFM Deutsche Mittelstands AG zur neuen Bundesregierung und der Volatilität am Markt, Fondsberater Lukas Spang von Tigris Capital zum Stockpickingjahr 2021 bei Small Caps, David Hartmann von Vontobel zu Weihnachts-Konsum-Aktien wie Coca-Cola und Lindt, zum Auftragseingang und Lieferkettenproblemen von Softing CEO Wolfgang Trier, und zu Nachhaltigkeit bei der Österreichischen Kontrollbank den Leiter der Abteilung Internationale Beziehungen, Analysen und Nachhaltigkeit Markus Hoskovec.
Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App
Börsenradio to go Marktbericht (00:18:27), 09.12.
Was Donald Trump an die Börse treibt
Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit
Neben der hohen Inflation bereiten Börsianern dieser Tage die neue Virusmutation Omikron sowie der chinesische Immobilienentwickler Evergrande Sorgen. Dennoch gibt es Kaufchancen wie etwa Amazon oder die heimische Post. Weiters schauen sich Rüdiger und Robert in der neuen Folge von Ziemlich gut veranlagt an, warum es Donald Trump an die Börse treibt und wo die ehemaligen Wertpapier-Kunden der ING DiBa eine neue Heimat gefunden haben.
Alle Podcasts finden Sie auch unter http://wwwKURIER.at/podcasts und https://www.kronehit.at/content/khpodcasts/
Ziemlich gut veranlagt (00:22:22), 09.12.
Song #16: AT&S „Celebrating the life“
Der AT&S China Celebration Song „Celebrating the life“ wurde anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Unternehmens in China von AT&S-MitarbeiterInnen in Shanghai and Chongqing gemeinsam eingesungen. Mit freundlicher Genehmigung der AT&S.
Der Podcast für junge Anleger jeden Alters (00:03:22), 09.12.
Deutsche Rohstoff, YOC und Trading Charity
Hot Bets Episode 199 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net
Bei dem heutigen Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, geht es heute um die Chancen bei Deutsche Rohstoff, die programmatische Handelsplattform von YOC und um ein Trading-Charity-Event der Börse Frankfurt. Hört doch mal rein!
WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!
Deutsche Rohstoff, DE000A0XYG76 YOC, DE0005932735
Neo-Broker: Finanzen.net Zero
Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.
Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:08:28), 09.12.
#18 (OeKB3) Nachhaltigkeit ist gut, Kontrolle ist besser - Wer mehr macht als vorgeschrieben, hat Finanzierungsvorteile
#18 (OeKB3) Nachhaltigkeit ist gut, Kontrolle ist besser - Wer mehr macht als vorgeschrieben, hat Vorteile bei der Finanzierung
Der österreichische Nachhaltigkeitspodcast mit Dipl.-Ing. Mag. Markus Hoskovec, Leiter der Abteilung Internationale Beziehungen, Analysen und Nachhaltigkeit in der Österreichischen Kontrollbank AG (OeKB). "Die Kontrollbankgruppe hat ein breit gefächertes Angebot von Dienstleistungen: von Tourismusfinanzierung über Kapitalmarktdienstleistungen bis zu Entwicklungshilfeprojekten. Der größte Teil entfällt aber auf den Exportservice." Hierbei geht es um Finanzierungen für Exportunternehmen und Zahlungsausfallabsicherungen für Exportgeschäfte. "Wir helfen dem Exporteur, dass er sein Risiko unter Kontrolle bringt." Einen Bonus gibt es für grüne Projekte (Exportinvest Green) - "Man muss mehr machen, als gesetzlich vorgeschrieben ist …" Die Kontrollbank kommt da ins Spiel, wo der private Kreditversicherungsmarkt versagt. Das Angebot richtet sich an Unternehmen, sofern der österreichische Wertschöpfungsanteil bei den Produkten bei mindestens 50 % liegt, aber auch hier gibt es eine Erleichterung für grüne Projekte.
Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast (00:24:34), 09.12.
Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht in Wiener Börse Plausch #31 wieder über das aktuelle Geschehen in Wien. Aktienseitig geht es heute um AT&S, Verbund, S Immo, Immofinanz, CA Immo, Lenzing, Andritz, Valneva, den Feiertagshandel bis hin zu Tits against Racism.
Die Dezember-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von der Rosinger Group, die sich mit einem Angebot an Listing-Interessierte UnternehmerInnen richtet und einen Rekord im Rosgix feiern kann.
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprod ukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Der Podcast für junge Anleger jeden Alters (00:15:14), 09.12.
Bling-Effekt bei Daimler und Achterbahn-Fahren mit der Nasdaq
10.12.2021 - Der tägliche Börsen-Shot
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichten die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Anja Ettel über den Absturz bei Peloton, einen Triumph für Bayer und einen Inflationsschutz der ganz anderen Art. Außerdem geht es um Crowdstrike, Atlassian, Zoom Video, DocuSign, AMD, Splunk, Okta, Oracle, Broadcom, Tesla, VW, Deutsche Bank, Siemens Healthineers, Lanxess, Covestro, Traton, Vitesco, JP Morgan, Morgan Stanley, ING, BNP Paribas und Lyxor Euro Stoxx Banks (WKN: LYX0Z5).
"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.
Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.
Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.
Alles auf Aktien (00:13:22), 10.12.
“26.000% Rendite mit TASER” - Mercedes schlägt Tesla und den Amis fehlen Häuser
Episode #257 vom 10.12.2021
Alle warten auf Inflationsdaten und Auto1 stürzt wegen höheren Zinsraten. Die Autos von Daimler fahren ab sofort selbst und Apple verliert seine Mitarbeiter an die Zukunft. Außerdem schlägt Roku Google, Italien bestraft Amazon und die Kryptonerds übernehmen die US-Regierung.
Axon (WKN: A2DPZU) hat den Taser erfunden und macht mit Bodycams und Co. 26.000% Rendite.
Den Amis gehen die Häuser aus und Lennar (WKN: 851022) erlebt ein goldenes Jahrzehnt.
Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 10.12.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:51), 10.12.
FENSTER 10 - Spesen sparen mit ETFs
Früher waren gemanagte Investmentfonds das Allheilmittel für den Privatanleger, um sein Anlagerisiko auch bei bescheidenem Vermögen ausreichend zu streuen. Jetzt sprechen alle nur noch vom ETF- statt vom Fondssparen. Wobei auch Exchange Traded Funds, kurz ETFs Investmentfonds sind, nur dass sie keinen Fondsmanager haben und so spesengünstiger sein können. Statt durch den Fondsmanager erfolgt bei ETFs die Auswahl der Wertpapiere, die man mit Fondsanteilen erwirbt automatisiert. Und zwar so, dass der ETF immer einen Referenz-Index oder Markt möglichst genau nachbildet. Beispielsweise würde ein ETF auf den Deutschen Leitindex DAX in genau jene Aktien investieren, die auch im DAX enthalten sind. Ändert sich dieser Referenzindex, weil zum Beispiel neue Aktien in den DAX aufgenommen werden und andere rausfallen, dann kauft und verkauft auch ein DAX-ETF automatisch die entsprechenden Aktien, um vom wichtigsten deutschen Börsenbarometer nicht abzuweichen. Mit einem ETF gewinnt und verliert man also so viel wie der Markt, den dieser abbildet. Will man mehr als der Markt verdienen, dann muss man schon in einen gemanagten Fonds investieren und davon überzeugt sein, dass der Fondsmanager so gut ist, dass er auch nach Abzug seiner Kosten eine Überrendite herausholen kann. Tatsächlich schaffen das laut diversen Studien höchstens 20 Prozent der Fondsmanager. Immer schwerer wird dies für sie auf den renommierten großen Börsen, die sehr transparent sind.
Anderseits sind die Mehrkosten von aktiv gemanagten Fonds gegenüber passiven ETFs nicht zu unterschätzen. Die jährlichen Verwaltungsgebühren sind um ein Vielfaches höher. Hinzu kommt bei gemanagten Fonds noch eine einmalige Vertriebsgebühr, genannt Ausgabeaufschlag. Die wenigsten wissen, dass man auch viele gemanagte Fonds, in Deutschland etwa 40 Prozent über die Börse ohne Ausgabeaufschlag spesengünstig kaufen kann. Zurück zum Kostenvergleich: Nehmen wir an wir legen jeweils 10.000 Euro in einem ETF und in einen gemanagten Fonds an, wobei beide fünf Prozent Ertrag pro Jahr erwirtschaften. Dann hätte ich mit dem ETF mit laufenden Kosten von 0,5 Prozent - was schon viel für einen ETF wäre - nach 30 Jahren 35.000 Euro angespart. Mit dem gemanagten Fonds käme ich bei 1,5 Prozent laufenden Kosten und einem einmaligen Ausgabeaufschlag von 2,5 Prozent nur auf 25.000 Euro. Die Spesen fressen mir also 10.000 Euro Ertrag auf.
Derzeit denkt man bei ETFs und klassischen Fonds vor allem an Aktienkörbe. Es gibt aber genauso Anleihen-ETFs und gemanagte Anleihen-Fonds oder auch gemischte Varianten. Was Anleihen sind und bringen, dazu mehr in Fenster elf des Börsenminute-Adventkalenders.
Übrigens: Hoch die Tassen! Dies ist die 150.te Folge der Börsenminute. Wer mein Projekt weiter unterstützen möchte, den bitte ich diesen Podcast völlig unverbindlich auf einer Podcast-App oder auf YouTube zu abonnieren oder zu liken und der ganzen Börsenwelt davon zu erzählen! Vielen Dank und viel Anlageerfolg wünscht Julia Kistner
Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung.
Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/
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Die Börsenminute (00:03:38), 10.12.
Die andere Champions League
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9. Dezember 2021
Das Sporttagebuch (00:03:44), 10.12.
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Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
VAS AG
Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.
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