14.12.2024, 10742 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Boeing 10,21% vor
Airbus Group 3,26%,
Lufthansa 1,23%,
Ryanair 0,77%,
Flughafen Wien 0,38%,
Fraport -1,02%,
Lockheed Martin -3,58%,
FACC -3,62%,
TUI AG -7,37%,
Kuoni -8,04%,
Air Berlin -66,67% und
Thomas Cook Group -99,89%.
In der Monatssicht ist vorne:
Boeing 16,86% vor
Airbus Group 14,34%
,
Fraport 8,15%
,
Lufthansa 7,35%
,
Ryanair 3,45%
,
FACC 0,82%
,
Flughafen Wien 0,75%
,
Kuoni -8,28%
,
Lockheed Martin -12,6%
,
TUI AG -12,63%
,
Air Berlin -83,33%
und
Thomas Cook Group -99,93%
.
Weitere Highlights: Boeing ist nun 5 Tage im Plus (10,21% Zuwachs von 153,93 auf 169,65), ebenso Airbus Group 3 Tage im Plus (2,57% Zuwachs von 156,2 auf 160,22), Thomas Cook Group 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86), Lockheed Martin 3 Tage im Minus (3,57% Verlust von 512,94 auf 494,65).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) im Plus. Dahinter
Airbus Group 14,62% (Vorjahr: 25,91 Prozent) und
Lockheed Martin 9,14% (Vorjahr: -6,83 Prozent).
Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter
Boeing -34,92% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und
Lufthansa -16,13% (Vorjahr: 3,64 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Ryanair 9,76%,
Airbus Group 9,75% und
Fraport 9,63%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Kuoni -100%,
Thomas Cook Group -100% und
Air Berlin -85,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter
Kuoni mit +14,61% ,
TUI AG mit +0,67% ,
Ryanair mit +0,31% ,
Flughafen Wien mit +0,19% ,
Boeing mit -0,04% ,
Lockheed Martin mit -0,1% ,
Fraport mit -0,14% ,
Airbus Group mit -0,32% ,
Lufthansa mit -0,44% ,
FACC mit -1,39% und
Thomas Cook Group mit -100% .
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1.
BSN Group Luftfahrt & Reise Performancevergleich YTD, Stand: 14.12.2024
2.
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pianomemo
zu BCO (11.12.)
Turnaround in Sicht trotz steiniger Zeiten Boeing steht vor einem steinigen Weg, doch die Zeichen für einen Turnaround mehren sich. Mit der steigenden Nachfrage nach Flugzeugen und Raumfahrttechnologien bleiben die Auftragsbücher gut gefüllt, was Hoffnung auf eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen bis Ende nächsten Jahres macht. Die geplanten Kostensparmaßnahmen, einschließlich der Reduktion um 17.000 Stellen weltweit, sollen die Basis für eine nachhaltige Erholung schaffen. Die Entlassungen sind schmerzhaft, betreffen jedoch vor allem Verwaltungsbereiche, um die Produktion und Innovation zu stärken. Ich sehe Boeing als langfristig vielversprechenden Wert, insbesondere im Kontext der global steigenden Nachfrage nach Luft- und Raumfahrtlösungen. https://www.inc.com/reuters/boeing-will-lay-off-over-2500-workers-amid-turnaround-effort/91021043?ref=biztoc.com
WBrook
zu BCO (10.12.)
WBrook Marktupdate 10. Dezember 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung An den globalen Märkten herrscht weiterhin eine gemischte Stimmung. Während Futures auf die Wall Street-Indizes S&P 500 (+0,07%) und Nasdaq (+0,13%) leicht zulegen konnten, blieb der Dow Jones nahezu unverändert. Diese Entwicklung wird stark von den Erwartungen an die morgige Veröffentlichung der US-Inflationsdaten getrieben, die die Zinsentscheidung der Fed beeinflussen könnten. In Europa blieb der Euro Stoxx 50 stabil, während Rohstoffe stärkere Bewegungen zeigen: Die Preise für Arabica-Kaffeebohnen erreichten mit $3,44 pro Pfund ein Rekordhoch. Die Preissprünge sind auf Wetterprobleme in Brasilien und Vietnam zurückzuführen, die sowohl Dürre als auch starke Regenfälle erlitten. Geopolitische Themen In China sind die Exporte im November unerwartet stark zurückgegangen, während die Importe ebenfalls schrumpften. Dies spiegelt eine Schwächung der globalen Nachfrage wider und wird durch die Ankündigung von neuen US-Zöllen auf chinesische Waren weiter belastet. US-Präsident Donald Trump plant, im Januar zusätzliche Zölle in Höhe von 10 % auf Importe aus China einzuführen, um Peking zu strengeren Maßnahmen gegen den illegalen Handel mit Chemikalien zu bewegen, die für die Herstellung von Fentanyl verwendet werden. Diese Maßnahmen könnten erhebliche Auswirkungen auf Chinas Handelssektor haben. Zusätzlich erhöhen anhaltende Spannungen mit der EU, wie mögliche Strafzölle auf chinesische Elektrofahrzeuge, den Druck auf Peking, seine Exportstrategie anzupassen. Wirtschaftsdaten In den USA wird morgen mit Spannung der Verbraucherpreisindex (CPI) für November erwartet. Diese Daten könnten entscheidend sein für die Fed-Sitzung nächste Woche, bei der ein weiterer Zinssatzrückgang erwartet wird. Robuste Arbeitsmarktdaten untermauern derzeit eine wirtschaftliche Stabilität, obwohl die Arbeitslosenquote leicht auf 4,2 % gestiegen ist. In China signalisierten jüngste Handelsdaten eine anhaltende Schwäche, die durch interne Probleme wie den Rückgang der Binnennachfrage verschärft wird. Dies deutet darauf hin, dass weitere fiskal- und geldpolitische Maßnahmen notwendig sind, um eine nachhaltige Erholung zu gewährleisten. Unternehmensmeldungen Boeing hat nach einem siebenwöchigen Streik die Produktion seines 737 MAX wieder aufgenommen. Der Neustart ist entscheidend für das finanzielle Überleben des Unternehmens, das mit über 4.200 ausstehenden Bestellungen einen wichtigen Beitrag zur Deckung der globalen Nachfrage nach Flugreisen leisten muss. Der Kaffeeröster JDE Peet's aber auch Nestlé stehen unter Druck, da die steigenden Rohstoffpreise der Arabica-Bohnen ihre Margen belasten. Branchenexperten erwarten Preiserhöhungen im Einzelhandel im ersten Quartal 2025, was die Verbraucherkosten weiter steigen lassen könnte. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte bleiben in einem schwierigen Umfeld, das von geopolitischen Spannungen und geldpolitischen Erwartungen geprägt ist. Während robuste Arbeitsmarktdaten und positive Wachstumszahlen in den USA Stabilität bieten, könnten die angekündigten US-Zölle und schwache Handelsdaten aus China die Dynamik in den kommenden Wochen belasten. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
TFimNetz
zu LMT (12.12.)
Stop-Loss-Reißleine bei LockheedMartin. Nachdem Lockheed es bis unter die 200-Tage-Linie gezogen hat, habe ich die Reißleine gezogen und trotz Verlust in ThomsonReuters, die weltweit größte Nachrichtenagentur umgeschichtet.
TradingTommes
zu LMT (09.12.)
Saisonalitäts-News: Am 13.12.2024 kaufe ich Lockheed Martin und halte sie bis zum 06.05.2025. Die Gewinnwahrscheinlichkeit liegt bei 88%, der durchschnittliche Gewinn bei 12,57%.