30.11.2024, 4960 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ArcelorMittal 5,91% vor
ThyssenKrupp 1,92%,
voestalpine 0,22% und
Salzgitter -5,86%.
In der Monatssicht ist vorne:
ThyssenKrupp 15,96% vor
Salzgitter 13,65%
,
ArcelorMittal 7,06%
und
voestalpine -7,1%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
voestalpine -35,85% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und
ThyssenKrupp -38,66% (Vorjahr: 10,81 Prozent).
Salzgitter -41,43% (Vorjahr: -1,82 Prozent) im Minus. Dahinter
ThyssenKrupp -38,66% (Vorjahr: 10,81 Prozent) und
voestalpine -35,85% (Vorjahr: 15,25 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
voestalpine -21,54% und
Salzgitter -13,82%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
ThyssenKrupp-Aktie am besten: 0,3% Plus. Dahinter
voestalpine mit +0,14% und
Salzgitter mit +0,09% .
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1.
BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 30.11.2024
2.
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pianomemo
zu TKA_DE (27.11.)
Während alle ThyssenKrupp wegen der 11.000 Entlassungen kritisieren, sehe ich das anders: Der Schritt war hart, aber notwendig, um den Laden wieder auf Kurs zu bringen. Ich habe heute aufgestockt, für mich ist das der Wendepunkt. Nächstes Jahr erwarte ich schwarze Zahlen und einen starken Turnaround. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/712762/thyssenkrupp-stellenabbau-11000-jobs-fallen-bis-2030-weg-die-thyssenkrupp-aktie-steigt
JoshTh17
zu TKA_DE (25.11.)
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Thyssenkrupp-Stellenabbau-kann-Anleger-nicht-ueberzeugen-article25386133.html
Scheid
zu TKA_DE (25.11.)
Bei Thyssenkrupp stand 2023/24 (per Ende September) ein Fehlbetrag von 1,4 Mrd. Euro, nach einem Verlust von 2,0 Mrd. Euro im Vorjahr. Allein rund eine Mrd. Euro musste der Industriekonzern auf das schwächelnde Stahlgeschäft abschreiben. Weitere Wertberichtigungen gab es im Stahlhandel sowie im Automotive-Geschäft. Dazu belasteten Kosten für die laufende Restrukturierung. Eine sinkende Nachfrage und niedrigere Stahlreise sorgten für einen Umsatzrückgang von sieben Prozent auf 35 Mrd. Euro. Der Auftragseingang nahm um elf Prozent auf 32,8 Mrd. Euro ab. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel um knapp ein Fünftel auf 567 Mio. Euro. Damit erreichte das Unternehmen immerhin seine zuletzt gesenkte Prognose. Ich sehe dennoch weiterhin keinen Handlungsbedarf.