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Andreas Wölfl antwortet auf einen Börse Berlin Input zu Libra (Börse Social of the Day)

25.06.2019, 1142 Zeichen



In nserer Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/groups/GeldanlageNetwork/ hat Petra Greif von der Börse Berlin ein interessantes Thema eingeworfen. Petra Greif: Glaubt man Experten, dann ist das Finanzsystem von Parallelwährungen bedroht. Unser Wirtschaftswort der Woche: http://tinyurl.com/y2fy4gh2
Das Welt-Geld Mit der Kryptowährung Libra will der Konzern die Finanzwelt erobern. Was würde ein solcher Schritt bedeuten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
 
Michael Fischer: Ist "bedroht" das richtige Wort?
Andreas Woelfl: Michael Fischer, nein das ist kompletter Unsinn. Das Finanzsystem wird von Libra in keiner Weise bedroht. Was ‘bedroht’ sein könnte - langfristig - ist das Geldmonopol der Zentralbanken die Vormachtstellung des USD in der Welt. Libra hat mMn tatsächlich das Potential ein wichtiger Baustein in der De-Dollarisation zu sein. Wenn Libra vertraut wird bedeutet das auch das Ende der Negativ-Zinspolitik weil bei negativen Zinsen (leichter) ausgewichen werden kann.
Tina Kothbauer: Wozu braucht man Libra, was fehlt heute?

(Der Input von Börse Social of the Day für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 25.06.)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #101: Die verborgene 13-Billionen-Welt der Private Markets (Josef Obergantschnig)


 

Bildnachweis

1. Andreas Wölfl , (© photeq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com



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