19.10.2020, 1515 Zeichen
Mit der Zertifizierung nach ASI Chain of Custody Standard erweitert die AMAG ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten auf die Zulieferstruktur. Mit der kürzlich erfolgten Zertifizierung setzt das Unternehmen mit seinen Nachhaltigkeitsaktivitäten schon vor den eigenen Werkstoren an. Dazu unterstützt die AMAG nun auch bei ihren Vormaterial-Lieferanten die Einhaltung der gleichen strengen Standards und Kriterien, denen sie sich selbst unterworfen hat, wie es in einer Mitteilung heißt. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Unternehmen, seinen Kunden zertifiziertes Aluminium unter Einbeziehung der gesamten Lieferkette - vom Bauxitabbau bis zum fertigen AMAG-Halbzeug - anzubieten. „Bereits vor Verkaufsstart des sogenannten „ASI-Aluminiums“ besteht großes Interesse bei unseren Kunden, insbesondere aus den Bereichen Automobil und Verpackung“, so Gerald Mayer, Vorstandsvorsitzender der AMAG Austria Metall AG.
Bereits seit dem Jahr 2018 garantiert die AMAG mit der Zertifizierung des Standortes Ranshofen nach dem ASI Performance Standard die Befolgung strenger Kriterien in den Bereichen Unternehmensverantwortung, Umwelt und Soziales.
„Mit einem Schrotteinsatz von 75-80 Prozent hat die AMAG eine gute Grundlage, um ihren Kunden ein relativ CO2-armes Produkt anzubieten und die Kreislaufwirtschaft zu unterstützen. Mit der doppelten Zertifizierung erhalten die Aluminiumprodukte zusätzliche Nachhaltigkeitsmerkmale, die den nachgelagerten Sektoren einen wichtigen Mehrwert bieten“, gratuliert Fiona Salomon, CEO der ASI.
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Vom CFO zum CEO: Gerald Mayer ab 1. 3. 2019 neuer CEO von Amag, Credit: Amag
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