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Als betroffener Anrainer finde ich es gut, dass http://www.althangrund.wien gestartet wurde, hier der Newsletter #1 auszugsweise. Auf der Website kann man sich auch in den Verteiler eintragen lassen.
"Vor allem der Jänner war sehr spannend - hier ein Überblick über die Ereignisse:
Der Flächenwidmungsplan Der Flächenwidmungsplan (für einen Teil des Planungsgebiets) war bis 11.1. öffentlich aufgelegt. Bis zu diesem Datum sind 103 einzelne Stellungnahmen von den BürgerInnen an die MA21 geschickt worden - viele davon auch zusätzlich an BezirkspolitikerInnen. Bedenkt man, dass die öffentliche Einsichtnahme großteils in die Vorweihnachtszeit und die Weihnachtsferien gefallen sind, ist das eine absolut beachtliche Anzahl (die Anzahl und vor allem die Qualität der Stellungnahmen wurde in der Bezirksvertretungssitzung extra gelobt)
Die Bezirks-Sondersitzung Am 17.1. hat sich der Bezirk in einer Sondersitzung einstimmig gegen die geplante Umwidmung entschieden. Wie ein Bezirksrat in einem persönlichen Gespräch gemeint hat, kommt dies sehr selten vor. Neben dem Auftrag, weiterführende Informationen und Überprüfungen durchzuführen, wurde auch die geplante Höhe von 126m kritisiert. Die Stellungnahme des Bezirks ist auf unserer Website in diesem Artikel nachlesbar.
Medien Bezirks-, wien- und österreichweit wird über das Megaprojekt berichtet und auch die Bürgerinitiative kommt in Printmedien und TV-Interviews ausreichend zu Wort. Wir schätzen, dass bisher etwa 20 Medienberichte zum Thema erschienen sind. Auf unserer Website haben wir ausgewählte Medienberichte veröffentlicht.
Gespräch mit Vizebürgermeisterin Vassilakou Einige Tage nach der Bezirks-Sondersitzung wurde die Bürgerinitiative von Frau Vizebürgermeisterin Vassilakou zu einem rd. 2stündigen Gespräch eingeladen, in dem unsere Kritikpunkte deponiert wurden.
Widmungsstopp Kurz darauf hat Maria Vassilakou einen Widmungsstopp für diesen Flächenwidmungsplan verordnet. Nach Ihrer Auffassung soll nun die Gesamtheit des Projektes nach Vorliegen der Ergebnisse des bereits laufenden Architekturwettbewerbes bewertet werden. .
Gastkommentare Wir bekommen immer wieder Zuschriften von BürgerInnen. Gerne wollen wir in Zukunft qualitativ hochwertige Stellungnahmen bzw. Meinungen veröffentlichen (auf Wunsch auch ohne Namensnennung). Schreib einfach Deine Meinung an info@althangrund.wien
Kontron Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.