19.11.2019, 1398 Zeichen
AT&S und die TU Graz beschließen eine Forschungskooperation im Hochfrequenz-Bereich. Es sollen neue Technologien entwickelt werden, um noch schnellere Datenverbindungen zu ermöglichen.„Die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Partnern ist ein wesentlicher Teil der AT&S Erfolgsgeschichte auf dem Weg zur Technologieführerschaft“, kommentier AT&S CEO Andreas Gerstenmayer. Neben gemeinsamer Entwicklungsprojekte im Hochfrequenz-Bereich und der Schaffung einer Labor- Infrastruktur wird auch die Zusammenarbeit bei der Ausbildung von Studenten durch Praktika und industrienahe Masterarbeiten und Dissertationen gefördert. „Neben der Entwicklung von technologischen Lösungen zielt diese Kooperation darauf ab, gemeinsam mit der TU Graz im Kompetenzfeld Hochfrequenz höchste Attraktivität für internationale Talente zu erlangen und damit Ausbildung auf internationalem Spitzenniveau zu ermöglichen“, erklärt Andreas Gerstenmayer.
Die 5G-Ära wird zu einer Vernetzung von Gegenständen des Alltags führen, die mit Hilfe von Smartphones und anderen mobilen Geräten gesteuert, ausgewertet und genutzt werden können, wodurch riesige Datenmengen entstehen, erklärt AT&S in einer Aussendung. Deshalb werde etwa für Anwendungen bei Radar-Sensoren, die unter anderem in automatisierten Fahrzeugen zum Einsatz kommen, nach neuen Technologien für Verbindungslösungen im Bereich der Hochfrequenz-Elektronik gesucht.
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AT&S CEO Andreas Gerstenmayer und TU Graz Rektor Harald Kainz unterzeichneten kürzlich ein Memorandum of Understanding für eine Forschungskooperation im Hochfrequenz-Bereich. Fotocredit: © Lunghammer – TU Graz
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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