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John Gossage
Eron Rauch
Johannes Groht
Nikola Mihov
Robert Delford BrownDrägerwerk und Carl Zeiss Meditec vs. Rheinmetall und Salzgitter – kommentierter KW 42 Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte
18.10.2025, 10576 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Drägerwerk 15,98% vor
Carl Zeiss Meditec 6,78%,
Suess Microtec 5,37%,
Wacker Chemie 3,58%,
Evonik 3,55%,
Deutsche Wohnen 2,48%,
BayWa 1,85%,
Fraport 1,84%,
Fielmann 1,01%,
BB Biotech 0,65%,
Fuchs Petrolub 0,55%,
ProSiebenSat1 0,54%,
Pfeiffer Vacuum 0,52%,
Rhoen-Klinikum 0%,
Dialog Semiconductor 0%,
MorphoSys 0%,
Aixtron 0%,
SMA Solar 0%,
Aareal Bank -0,15%,
DMG Mori Seiki -0,21%,
Bechtle -0,51%,
Lufthansa -1,66%,
Hochtief -3,08%,
Stratec Biomedical -4,38%,
Bilfinger -7,31%,
Aurubis -8,9%,
Klöckner -9,22%,
Salzgitter -11,6%,
Rheinmetall -11,72% und
In der Monatssicht ist vorne:
Suess Microtec 26,96% vor
Salzgitter 22,82%
,
Drägerwerk 15,28%
,
BB Biotech 9,08%
,
Hochtief 7,99%
,
Aurubis 7,74%
,
SMA Solar 7,48%
,
Fuchs Petrolub 7,24%
,
Deutsche Wohnen 7,06%
,
Carl Zeiss Meditec 5,94%
,
Aixtron 5,05%
,
Wacker Chemie 4,88%
,
Fraport 4,66%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Rhoen-Klinikum 0,86%
,
Pfeiffer Vacuum 0,52%
,
DMG Mori Seiki 0,43%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Bilfinger 0,27%
,
MorphoSys 0,15%
,
Stratec Biomedical -0,91%
,
Lufthansa -2,27%
,
Klöckner -4,04%
,
Bechtle -4,65%
,
Evonik -6,19%
,
Fielmann -6,34%
,
ProSiebenSat1 -8,94%
,
BayWa -9,09%
,
Rheinmetall -12,6%
und
Weitere Highlights: Drägerwerk ist nun 6 Tage im Plus (16,69% Zuwachs von 65,3 auf 76,2), ebenso Fielmann 4 Tage im Plus (1,11% Zuwachs von 49,65 auf 50,2), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,55% Zuwachs von 63,7 auf 66,6), Evonik 3 Tage im Plus (4,06% Zuwachs von 14,28 auf 14,86), Klöckner 7 Tage im Minus (13,29% Verlust von 6,02 auf 5,22), Aurubis 4 Tage im Minus (11,07% Verlust von 117,4 auf 104,4), Suess Microtec 4 Tage im Minus (6,78% Verlust von 37,48 auf 34,94), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Stratec Biomedical 3 Tage im Minus (6,51% Verlust von 29,2 auf 27,3).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Rheinmetall 170,34% (Vorjahr: 114,15 Prozent) im Plus. Dahinter
Bilfinger 102,81% (Vorjahr: 32,83 Prozent) und
MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent).
Suess Microtec -28,18% (Vorjahr: 75,63 Prozent) im Minus. Dahinter
BayWa -27,5% (Vorjahr: -66,07 Prozent) und
Rhoen-Klinikum -15,83% (Vorjahr: 39 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Hochtief 40,69%,
Salzgitter 26,76% und
Bilfinger 23,1%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Aareal Bank -100%,
Dialog Semiconductor -100% und
Fuchs Petrolub -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Bechtle-Aktie am besten: 1,16% Plus. Dahinter
SMA Solar mit +1,13% ,
Aurubis mit +1,01% ,
Salzgitter mit +0,85% ,
Hochtief mit +0,84% ,
Aixtron mit +0,81% ,
Rheinmetall mit +0,8% ,
Bilfinger mit +0,77% ,
Klöckner mit +0,67% ,
Wacker Chemie mit +0,6% ,
Evonik mit +0,54% ,
BayWa mit +0,52% ,
Lufthansa mit +0,51% ,
ProSiebenSat1 mit +0,49% ,
Fielmann mit +0,4% ,
Stratec Biomedical mit +0,37% ,
Deutsche Wohnen mit +0,33% ,
Carl Zeiss Meditec mit +0,26% ,
Drägerwerk mit +0,26% ,
BB Biotech mit +0,24% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
DMG Mori Seiki mit +0,11% ,
Pfeiffer Vacuum mit +0,06% ,
Suess Microtec mit +0,06% ,
MorphoSys mit +0,04% und
Fraport mit +0,03%
Rhoen-Klinikum mit -0,43% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 24,3% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:
1. Stahl: 88,82%
Show latest Report (11.10.2025)
2. Bau & Baustoffe: 57,3%
Show latest Report (18.10.2025)
3. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 47,4%
Show latest Report (11.10.2025)
4. Banken: 35,81%
Show latest Report (18.10.2025)
5. Energie: 30,57%
Show latest Report (11.10.2025)
6. Zykliker Österreich: 30,3%
Show latest Report (11.10.2025)
7. Telekom: 29,26%
Show latest Report (11.10.2025)
8. Deutsche Nebenwerte: 25,14%
Show latest Report (11.10.2025)
9. Versicherer: 21,02%
Show latest Report (11.10.2025)
10. Licht und Beleuchtung: 19,05%
Show latest Report (11.10.2025)
11. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 18,16%
Show latest Report (11.10.2025)
12. IT, Elektronik, 3D: 16,41%
Show latest Report (11.10.2025)
13. Global Innovation 1000: 16,06%
Show latest Report (11.10.2025)
14. Computer, Software & Internet : 14,9%
Show latest Report (18.10.2025)
15. Luftfahrt & Reise: 14,61%
Show latest Report (11.10.2025)
16. Rohstoffaktien: 13,58%
Show latest Report (11.10.2025)
17. MSCI World Biggest 10: 11,3%
Show latest Report (11.10.2025)
18. Auto, Motor und Zulieferer: 8,29%
Show latest Report (18.10.2025)
19. Immobilien: 1,03%
Show latest Report (11.10.2025)
20. Aluminium: 0,42%
21. Ölindustrie: 0,15%
Show latest Report (11.10.2025)
22. Runplugged Running Stocks: -0,35%
23. Gaming: -0,99%
Show latest Report (11.10.2025)
24. Sport: -4,14%
Show latest Report (11.10.2025)
25. Post: -4,25%
Show latest Report (11.10.2025)
26. Konsumgüter: -6,08%
Show latest Report (11.10.2025)
Social Trading Kommentare
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Ein weiterhin stark erwarteter europäischer Kupfermarkt hat die Aktie von Aurubis auf ein Rekordhoch bei 120 Euro getrieben. Für Schwung sorgten Medienberichte, wonach die Kupferprämie für die europäischen Kunden um 40 Prozent auf ein Rekordniveau von 315 Dollar je Tonne angehoben werden soll (2025: 228 Dollar). Diese Prämie ist ein Aufschlag auf den Kupferpreis der Londoner Metallbörse LME, den Aurubis für qualitativ hochwertige Kathoden verlangt, die etwa in der Produktion von Gießwalzdraht und Stranggussformaten verwendet werden. Auch vom Kapitalmarkttag kamen gute Nachrichten: Aurubis will weiter von Megatrends wie KI, E-Autos und der Modernisierung der Energieinfrastruktur profitieren sowie die operative Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) auf 15 Prozent steigern. Für das Geschäftsjahr 2025/26 stehen hier sieben bis neun Prozent auf dem Plan. Gute Voraussetzungen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, wenngleich die Aktie kurzfristig heißgelaufen ist. |
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Die Salzgitter AG macht erneut das, was sie bereits im Jahr 2010 gemacht hat: Sie legt ein Schuldscheindarlehen bzw. eine Wandelanleihe auf - diesmal über 500 und nicht wie damals über 275 Millionen Euro. Laufzeit wieder 7 Jahren - Zinssatz maximal 3,375 %. Bezugsberechtigt sind nur ausgewählte Investoren - Abschluss soll bereits spätestens morgen sein. In dem Rahmen werden auch umgehend bis zu 2 Millionen Aktien der Aurubis AG am Markt leerverkauft, die die Salzgitter AG bereitstellt. Gedacht für Investoren die die Wandelanleihe zeichnen und somit potentiell Aurubis Aktien eingebucht bekämen. Um dieses potentielle Kursrisiko der evtl. aufzunehmenden Aktien auszuschalten, wird eine entsprechende Leerverkaufsposition aufgebaut. Somit haben die Zeichner erstmal kein Risiko, sondern vereinnahmen nur die Zinsen. https://www.ariva.de/aktien/salzgitter-ag-aktie/news/eqs-news-salzgitter-ag-kuendigt-ausgabe-von-eur-500-11783709 |
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16 Aktien – günstig bewertet & im Aufwärtstrend Worum geht’s? Aktien mit: positivem Trend (RS > 100) → relative Stärke spricht für Momentum UND niedrigem KUV (<1) → günstig im Verhältnis zum Umsatz ODER niedrigem KBV (<1) → günstig im Verhältnis zum Buchwert Aktien im Überblick DE0007314007 Heidelberger Druck DE000A0XYGA7 Technotrans DE0006070006 Hochtief DE0006202005 Salzgitter DE000A0D6554 Nordex AT0000969985 AT&S BE0974320526 Umicore (B) DE0006766504 Aurubis AT0000937503 Voest-Alpine DE000SHA0159 Schaeffler PLPKN0000018 Polski Naftowy Orlen GB00BZ4BQC70 Johnson Matthey LU1598757687 Arcelor Mittal (Lux) FI0009002422 Outokumpu (Fin) JP3322930003 Sumco AT0000A18XM4A MS Osram Mein Fazit Diese Aktien sind fundamental günstig bewertet – und der Trend zeigt nach oben. Wem das zu viel Auswahl ist: Die Liste ist nach RS sortiert (absteigend). Ich würde mich von oben nach unten durch die Liste arbeiten, würde ich ein Depot neu aufbauen bzw. ein bestehendes umbauen. Hinweis: Immer Gesamtbild prüfen – nicht nur KUV/KBV isoliert betrachten. |
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Der Kursrückgang liegt möglicherweise auch an den neuen Regeln zum Export von Seltenen Erden aus China. Da hat Herr Papperger sich bereits im September mit folgenden Aussagen positioniert. https://www.n-tv.de/ticker/Rheinmetall-sieht-sich-bei-wichtigen-Rohstoffen-ausreichend-geruestet-article26002414.html |
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Eine strategische Partnerschaft in Polen. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rheinmetall-joint-venture-mit-polens-groesstem-ruestungskonzern/100162946.html |
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Uvision produziert in Partnerschaft mit der italienischen Rheinmetall Tochter auf Sardinien https://soldat-und-technik.de/2025/10/bewaffnung/45666/spezialkraefte-hero/ |
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wird aufgrund mangelnder Rentabilität ausgeschieden. |
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Verkauft, nach 95% Gewinn |
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Baywa hat die Gewinnprognose für 2025 zurückgezogen. Grund sind Schwierigkeiten bei der Erneuerbare-Energien-Tochter, die unter den von US-Präsident Trump geplanten Kürzungen der Förderungen für Wind- und Solarprojekte leidet. Der bisher erwartete starke Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), sei „nicht mehr belastbar“. Mögliche Neubewertungen laufender Projekte belasten zusätzlich. Dennoch hält der Vorstand an der Sanierung bis 2028 fest. Ich halte es für möglich, dass der Sanierungsplan scheitert und sehe daher hohes Rückschlagpotenzial. |
Offline Podcast S1/04: Wieder ein Quiz zu den 70s, 80s & 90s, Tipps auf ORF On und morgen Buchmesse (Seltenreich & Peter feat. Drastil)
Bildnachweis
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 18.10.2025
Aktien auf dem Radar:Zumtobel, Lenzing, voestalpine, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Pierer Mobility, FACC, Strabag, Kapsch TrafficCom, AT&S, DO&CO, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Frequentis, RBI, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Polytec Group, Bayer, Siemens Energy, Allianz, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Beiersdorf, Commerzbank, Deutsche Bank, Merck KGaA, SAP, Zalando.
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Autor
Christian Drastilhttp://www.boerse-social.com , http://photaq.com bzw. https://www.wikifolio.com/de/at/p/smeilinho
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2025
Fotohof
Hiroshima (土門拳写真集 ヒロシマ
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Particles
2025
Origini edizioni
Adriano Zanni
Pieter Hugo
Scheid
zu NDA (13.10.)
Ein weiterhin stark erwarteter europäischer Kupfermarkt hat die Aktie von Aurubis auf ein Rekordhoch bei 120 Euro getrieben. Für Schwung sorgten Medienberichte, wonach die Kupferprämie für die europäischen Kunden um 40 Prozent auf ein Rekordniveau von 315 Dollar je Tonne angehoben werden soll (2025: 228 Dollar). Diese Prämie ist ein Aufschlag auf den Kupferpreis der Londoner Metallbörse LME, den Aurubis für qualitativ hochwertige Kathoden verlangt, die etwa in der Produktion von Gießwalzdraht und Stranggussformaten verwendet werden. Auch vom Kapitalmarkttag kamen gute Nachrichten: Aurubis will weiter von Megatrends wie KI, E-Autos und der Modernisierung der Energieinfrastruktur profitieren sowie die operative Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) auf 15 Prozent steigern. Für das Geschäftsjahr 2025/26 stehen hier sieben bis neun Prozent auf dem Plan. Gute Voraussetzungen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, wenngleich die Aktie kurzfristig heißgelaufen ist.
SEHEN
zu SZG (14.10.)
Die Salzgitter AG macht erneut das, was sie bereits im Jahr 2010 gemacht hat: Sie legt ein Schuldscheindarlehen bzw. eine Wandelanleihe auf - diesmal über 500 und nicht wie damals über 275 Millionen Euro. Laufzeit wieder 7 Jahren - Zinssatz maximal 3,375 %. Bezugsberechtigt sind nur ausgewählte Investoren - Abschluss soll bereits spätestens morgen sein. In dem Rahmen werden auch umgehend bis zu 2 Millionen Aktien der Aurubis AG am Markt leerverkauft, die die Salzgitter AG bereitstellt. Gedacht für Investoren die die Wandelanleihe zeichnen und somit potentiell Aurubis Aktien eingebucht bekämen. Um dieses potentielle Kursrisiko der evtl. aufzunehmenden Aktien auszuschalten, wird eine entsprechende Leerverkaufsposition aufgebaut. Somit haben die Zeichner erstmal kein Risiko, sondern vereinnahmen nur die Zinsen. https://www.ariva.de/aktien/salzgitter-ag-aktie/news/eqs-news-salzgitter-ag-kuendigt-ausgabe-von-eur-500-11783709
SEC
zu HOT (13.10.)
16 Aktien – günstig bewertet & im Aufwärtstrend Worum geht’s? Aktien mit: positivem Trend (RS > 100) → relative Stärke spricht für Momentum UND niedrigem KUV (<1) → günstig im Verhältnis zum Umsatz ODER niedrigem KBV (<1) → günstig im Verhältnis zum Buchwert Aktien im Überblick DE0007314007 Heidelberger Druck DE000A0XYGA7 Technotrans DE0006070006 Hochtief DE0006202005 Salzgitter DE000A0D6554 Nordex AT0000969985 AT&S BE0974320526 Umicore (B) DE0006766504 Aurubis AT0000937503 Voest-Alpine DE000SHA0159 Schaeffler PLPKN0000018 Polski Naftowy Orlen GB00BZ4BQC70 Johnson Matthey LU1598757687 Arcelor Mittal (Lux) FI0009002422 Outokumpu (Fin) JP3322930003 Sumco AT0000A18XM4A MS Osram Mein Fazit Diese Aktien sind fundamental günstig bewertet – und der Trend zeigt nach oben. Wem das zu viel Auswahl ist: Die Liste ist nach RS sortiert (absteigend). Ich würde mich von oben nach unten durch die Liste arbeiten, würde ich ein Depot neu aufbauen bzw. ein bestehendes umbauen. Hinweis: Immer Gesamtbild prüfen – nicht nur KUV/KBV isoliert betrachten.
DMueller
zu RHM (15.10.)
Der Kursrückgang liegt möglicherweise auch an den neuen Regeln zum Export von Seltenen Erden aus China. Da hat Herr Papperger sich bereits im September mit folgenden Aussagen positioniert. https://www.n-tv.de/ticker/Rheinmetall-sieht-sich-bei-wichtigen-Rohstoffen-ausreichend-geruestet-article26002414.html
DMueller
zu RHM (13.10.)
Eine strategische Partnerschaft in Polen. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rheinmetall-joint-venture-mit-polens-groesstem-ruestungskonzern/100162946.html
Momo85
zu RHM (12.10.)
Uvision produziert in Partnerschaft mit der italienischen Rheinmetall Tochter auf Sardinien https://soldat-und-technik.de/2025/10/bewaffnung/45666/spezialkraefte-hero/
MikeRiess
zu GBF (17.10.)
wird aufgrund mangelnder Rentabilität ausgeschieden.
wolfspelz
zu GBF (17.10.)
Verkauft, nach 95% Gewinn
Scheid
zu BYW6 (13.10.)
Baywa hat die Gewinnprognose für 2025 zurückgezogen. Grund sind Schwierigkeiten bei der Erneuerbare-Energien-Tochter, die unter den von US-Präsident Trump geplanten Kürzungen der Förderungen für Wind- und Solarprojekte leidet. Der bisher erwartete starke Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), sei „nicht mehr belastbar“. Mögliche Neubewertungen laufender Projekte belasten zusätzlich. Dennoch hält der Vorstand an der Sanierung bis 2028 fest. Ich halte es für möglich, dass der Sanierungsplan scheitert und sehe daher hohes Rückschlagpotenzial.