13.09.2025, 5724 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Societe Generale 7,96% vor
Goldman Sachs 5,67%,
Deutsche Bank 5,64%,
HSBC Holdings 5,2%,
Banco Santander 4,96%,
RBI 4,66%,
JP Morgan Chase 4,26%,
BNP Paribas 3,63%,
Erste Group 2,16%,
Credit Suisse 0,86%,
UBS 0,81%,
Oberbank AG Stamm 0,27%,
Aareal Bank -0,15%,
American Express -0,28%,
Commerzbank -0,31% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
American Express 7,29% vor
Credit Suisse 6,8%
,
Banco Santander 5,93%
,
HSBC Holdings 5,77%
,
Goldman Sachs 4,93%
,
JP Morgan Chase 4,8%
,
Oberbank AG Stamm 1,9%
,
Deutsche Bank 1,81%
,
UBS 1,57%
,
Aareal Bank 0,3%
,
RBI -1,53%
,
Societe Generale -1,88%
,
BNP Paribas -3%
,
Erste Group -3,5%
,
Commerzbank -10,84%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: Deutsche Bank ist nun 5 Tage im Plus (5,64% Zuwachs von 29,87 auf 31,55), ebenso JP Morgan Chase 4 Tage im Plus (4,78% Zuwachs von 292,91 auf 306,91), Erste Group 3 Tage im Minus (1,31% Verlust von 83,9 auf 82,8).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Societe Generale 113,06% (Vorjahr: 11,86 Prozent) im Plus. Dahinter
Commerzbank 106,55% (Vorjahr: 46,14 Prozent) und
Banco Santander 93,13% (Vorjahr: 16,3 Prozent).
Oberbank AG Stamm 7,74% (Vorjahr: 8,39 Prozent) im Plus. Dahinter
American Express 9,41% (Vorjahr: 58,42 Prozent) und
UBS 16,7% (Vorjahr: 6,25 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Deutsche Bank 37,57%,
Societe Generale 35,42% und
Commerzbank 33,74%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Aareal Bank -100%,
Credit Suisse -100% und
Sberbank -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Deutsche Bank-Aktie am besten: 0,28% Plus. Dahinter
Aareal Bank mit +0,23% ,
UBS mit +0,23% ,
Societe Generale mit +0,19% ,
Goldman Sachs mit +0,17% ,
Banco Santander mit +0,1% und
Credit Suisse mit +0,02%
BNP Paribas mit -0,01% ,
JP Morgan Chase mit -0,03% ,
Erste Group mit -0,12% ,
RBI mit -0,13% ,
Commerzbank mit -0,15% ,
Oberbank AG Stamm mit -0,27% ,
HSBC Holdings mit -0,43% und
American Express mit -0,96% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 40,54% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:
1. Stahl: 67,29%
Show latest Report (06.09.2025)
2. Bau & Baustoffe: 61,35%
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3. Banken: 40,54%
Show latest Report (06.09.2025)
4. Zykliker Österreich: 34,61%
Show latest Report (06.09.2025)
5. Telekom: 30,82%
Show latest Report (06.09.2025)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 23,84%
Show latest Report (06.09.2025)
7. Deutsche Nebenwerte: 22,64%
Show latest Report (06.09.2025)
8. Versicherer: 22,64%
Show latest Report (06.09.2025)
9. Licht und Beleuchtung: 15,79%
Show latest Report (06.09.2025)
10. Computer, Software & Internet : 15,15%
Show latest Report (06.09.2025)
11. Luftfahrt & Reise: 14,38%
Show latest Report (06.09.2025)
12. Global Innovation 1000: 10,56%
Show latest Report (06.09.2025)
13. Auto, Motor und Zulieferer: 10,52%
Show latest Report (13.09.2025)
14. Energie: 8,87%
Show latest Report (06.09.2025)
15. Rohstoffaktien: 8,55%
Show latest Report (06.09.2025)
16. MSCI World Biggest 10: 8,51%
Show latest Report (06.09.2025)
17. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 8,24%
Show latest Report (06.09.2025)
18. IT, Elektronik, 3D: 2,73%
Show latest Report (06.09.2025)
19. Gaming: 2,18%
Show latest Report (06.09.2025)
20. Aluminium: 0,84%
21. Immobilien: 0,33%
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22. Ölindustrie: 0,17%
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23. Runplugged Running Stocks: -1,61%
24. Konsumgüter: -3,99%
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25. Sport: -4,06%
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26. Post: -5,52%
Show latest Report (06.09.2025)
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Ziel weit übertroffen! Mein Kommentar von heute zu der Aktie der Unicredit trifft auch auf die Commerzbank zu. Die Investition in die Commerzbank tätigte ich wenige Monate früher. Das Ergebnis ist ähnlich beeindruckend. Vor wenigen Tagen verkaufte ich erneut Aktien zu einem Kurs von 32,85 Euro. Damit summiert sich der Rückfluss der ursprünglich investierten 1.500 Euro auf 4.000 Euro. Die verbleibenden Anteile haben heute eine Gegenwert von 1.500 Euro. Die Bewertung ist aufgrund des Ausblickes attraktiv und die Übernahme weiterer Anteile durch die Unicredit läßt Spielraum für Phantasie. Dennoch ist das von Ascending Stars fokussierte Krisenszenario nicht mehr existent und Grund für den weiteren Verkauf. Bei einer anderen deutschen Großbank ist das ursprüngliche Krisenszenario noch intakt. Eine weitere Fokussierung auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit kann für deren Aktie noch großes Entwicklungspotential bedeuten. Mut und Entschlossenheit sind nötig. Diese Position habe ich im Februar 2022 aufgebaut und bisher eine Verdopplung des Einsatzes erzielt. Heutiger Wert 3.300 Euro. Ich bleibe dabei. |
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