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21.06.2025, 8821 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: ThyssenKrupp 5,98% vor ArcelorMittal 5,91%, voestalpine 0,89% und Salzgitter 0,26%.

In der Monatssicht ist vorne: ArcelorMittal 7,06% vor ThyssenKrupp 0,5% , voestalpine -6,12% und Salzgitter -17,84% . Year-to-date lag per letztem Schlusskurs ThyssenKrupp 126,93% (Vorjahr: -37,88 Prozent) im Plus. Dahinter voestalpine 23,95% (Vorjahr: -35,82 Prozent) und Salzgitter 22,73% (Vorjahr: -43,43 Prozent). Salzgitter 22,73% (Vorjahr: -43,43 Prozent) im Plus. Dahinter voestalpine 23,95% (Vorjahr: -35,82 Prozent) und ThyssenKrupp 126,93% (Vorjahr: -37,88 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: ThyssenKrupp 50,24%, voestalpine 7,91% und Salzgitter 4,06%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ArcelorMittal -100%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die Salzgitter-Aktie am besten: -0,21% Minus. Dahinter voestalpine mit -0,48% und ThyssenKrupp mit -0,78% .

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist 43,4% und reiht sich damit auf Platz 1 ein:

1. Stahl: 43,4% Show latest Report (14.06.2025)
2. Bau & Baustoffe: 41,39% Show latest Report (21.06.2025)
3. Zykliker Österreich: 26,87% Show latest Report (14.06.2025)
4. Telekom: 23,43% Show latest Report (14.06.2025)
5. Banken: 22,11% Show latest Report (21.06.2025)
6. Versicherer: 19,96% Show latest Report (14.06.2025)
7. Deutsche Nebenwerte: 18,32% Show latest Report (21.06.2025)
8. Energie: 11,73% Show latest Report (21.06.2025)
9. Rohstoffaktien: 9,33% Show latest Report (21.06.2025)
10. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,4% Show latest Report (21.06.2025)
11. Luftfahrt & Reise: 5,85% Show latest Report (21.06.2025)
12. Computer, Software & Internet : 4,26% Show latest Report (21.06.2025)
13. Immobilien: 3,79% Show latest Report (21.06.2025)
14. Licht und Beleuchtung: 3,69% Show latest Report (21.06.2025)
15. MSCI World Biggest 10: 3,46% Show latest Report (21.06.2025)
16. Gaming: 3,29% Show latest Report (21.06.2025)
17. Global Innovation 1000: 2,46% Show latest Report (21.06.2025)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 1,89% Show latest Report (21.06.2025)
19. Auto, Motor und Zulieferer: 0,36% Show latest Report (21.06.2025)
20. Aluminium: 0,21%
21. Ölindustrie: 0,18% Show latest Report (21.06.2025)
22. IT, Elektronik, 3D: -0,05% Show latest Report (21.06.2025)
23. Sport: -3,85% Show latest Report (21.06.2025)
24. Post: -4,65% Show latest Report (21.06.2025)
25. Konsumgüter: -5,87% Show latest Report (21.06.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -14,63%

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zu SZG (19.06.)

DIE Nachricht des Tages kommt heute von der Konkurenz - von Arcelor Mittal: ROUNDUP: Rückschlag für 'grünen' Stahl - ArcelorMittal ändert Pläne https://www.ariva.de/news/roundup-rueckschlag-fuer-gruenen-stahl-arcelormittal-11669673 Konkret beendet ArcelorMittal die seit einigen Jahren laufenden Planungen für den Bau einer Direktreduktionsanlage an seinem Deutschen Hauptstandort. Man verzichtet auch auf 1 Milliarde Euro staatlicher Fördergelder von Bund und Ländern. Es sollen jetzt nur noch die Planungen für Elektrolichtbogenöfen weitergehen für den Fall, das man anderswo auf der Welt wirtschaftlich direktreduziertes Eisen produzieren und eben in Deutschland in den EAF's nutzen kann. Bei der Salzgitter AG soll im ersten Halbjahr 2027 ein Drittel der Produktionsmenge mit DRI und EAF produziert werden. Dann schaut man weiter, ob man vor Ort, an einem anderen Ort in Deutschland oder in Europa/der Welt weiteres DRI produziert oder erstmal so weiter produziert mit dem restlichen 2/3. Für die Salzgitter AG ergeben sich daraus 2 eher positive Konsequenzen: o Das Aufkommen neuer Konkurrenten geht zurück. Mit dem Ansteigen des CO2-Preises bzw. der SCOPE3-CO2-Rechnung der Kunden wird die Verknappung des Angebots preislich positiv sein. o Aktuell dürfte der Druck auf die EU deutlich steigen, den Importdruck zu mindern. Denn auch aus anderen EU Ländern wird Druck aufkommen.

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zu SZG (18.06.)

Rasant steigender Bedarf für Rüstungsstahl - und die Salzgitter AG ist offenbar der einzige nationale neue Anbieter. Allein die Rheinmetall AG benötigt mehr als 2 x soviel Stahl wie noch 2 Jahre zuvor. Erste Lieferungen der Salzgitter AG könnten bereits in den nächsten Wochen erfolgen - wohl quasi sofort wenn die Zertifizierung abgeschlossen ist. https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/boersennews/ruestungsboom-in-deutschland-jetzt-muessen-stahlwerke-liefern/4809386/ https://gmk.center/en/news/german-defense-industry-needs-more-domestic-armor-steel/ Ein vllt. Gamechanger für die Profitabilität der Bereiche Stahlerzeugung und vor allem der Stahlbearbeitung, den es so jahrzehntelang nicht gegeben hat. Der gesamte Börsenwert der Salzgitter AG liegt nur ca. bei der Hälfte dessen, was ihre Beteiligungen Aurubis AG und KHS GmbH wert sind. Im Vergleich zu den klassischen Rüstungsaktien mit ihren gigantischen Börsenwerten liegt der Börsenwert hier also an die 1 Milliarde Euro unter null. Salzgitter AG - die mit Abstand weltweit günstigste Aktie mit Verteidigungsphantasie.

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zu SZG (18.06.)

Lesen Sie bitte selbst - das klingt immer optimistischer. Rasanter Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen! https://www.ariva.de/news/roundup-deutschland-zew-konjunkturerwartungen-steigen-11666712 Beste Nachrichten für konjunktursensible Werte und für die Börse sind Stahlaktien die konjunktursensibelsten Werte überhaupt - also echte Frontrunner Aktien. 

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zu SZG (17.06.)

Signifikante Besserung bei den Stahlpreisen in der zweiten Jahreshälfte in Sichtweite - "Hamsterkäufe" mit Blick auf die nächste Stufe des CBAM Anfang 2026 zu erwarten   https://www.stahlpreise.eu/2025/06/warmband-600-euro-tonne-1000-kg-anstieg-in-q4-2025-erwartet.html

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zu SZG (17.06.)

Hier hat man es an der Börse jetzt mit einem klassischen "Time lag" zu tun! Denn: Man sehe sich die HRC NE Spotpreise in einem Jahr an - aktuell bereits ca. 35 % höher als heute. Dieser index preist offenbar bereits einen größeren Nachfrageanstieg aufgrund der riesigen Investitionen in Europa ein. Die ja diesmal besonders Produkte betreffen, die einen (sehr) hohen Stahlanteil haben. Die Salzgitter Flachstahl GmbH als Teil dieses Stahl- und Technologiekonzerns ist im Zertifizierungsprozess für diverse Spezialstähle für die Bundeswehr. Es gab bereits erhebliches Interesse von Kunden aus dem Verteidigungsbereich, die nicht selten auch im gleichen Bundesland ansässig sind. Ist die Zertifizierung abgeschlossen, dann dürften zeitnah wohl erhebliche Aufträge winken, wenn man sich die Produktionsvolumina anschaut, die im Verteidigungssektor aufgebaut werden sollen.  Dazu kommen die sehr großen Investitionen in die (Offshore)-Windkraft, die einen enormen Bedarf an Grobblech haben. Für die Salzgitter AG ein weiterer Schwerpunkt. Das sind nur die 3 wichtigsten Änderungen die hier demnächst anstehen. Dazu kommt natürlich das Grundrauschen aus Portfolioverkäufen, aus der Zukunft der KHS GmbH, der weiteren Gewinnsteigerungen der Aurubis AG. Und die latente Übernahmephantasie, nachdem der 29,9 % Aktionär angekündigt hat, evtl. seine Anteile an jemand anderes zu verkaufen, der dann mit der (feindlichen) Übernahme Ernst machen könnte. Diese zyklische Aktie muss man JETZT quasi am Vorabend eines erheblichen Wirtschaftsaufschwungs in Deutschland  - 1,6 % für 2026 lautet aktuell die Prognose - im Depot haben. Gerade weil die staatlichen Gelder nicht in den Kauf von Masken, Impfstoffen o.ä. fließen, sondern jetzt in Dinge die einen hohen Stahlanteil haben - Brücken, Konverterplattformen, Windräder, Panzer, Raketen, Munition ... . 




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1. BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 21.06.2025

Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Pierer Mobility, Porr, Frequentis, EuroTeleSites AG, Erste Group, Österreichische Post, DO&CO, Rath AG, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Addiko Bank, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zumtobel, RBI, Zalando, Fresenius Medical Care, Allianz, Münchener Rück, Hannover Rück, Airbus Group, Beiersdorf, BMW.


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    ThyssenKrupp und ArcelorMittal vs. Salzgitter und voestalpine – kommentierter KW 25 Peer Group Watch Stahl


    21.06.2025, 8821 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: ThyssenKrupp 5,98% vor ArcelorMittal 5,91%, voestalpine 0,89% und Salzgitter 0,26%.

    In der Monatssicht ist vorne: ArcelorMittal 7,06% vor ThyssenKrupp 0,5% , voestalpine -6,12% und Salzgitter -17,84% . Year-to-date lag per letztem Schlusskurs ThyssenKrupp 126,93% (Vorjahr: -37,88 Prozent) im Plus. Dahinter voestalpine 23,95% (Vorjahr: -35,82 Prozent) und Salzgitter 22,73% (Vorjahr: -43,43 Prozent). Salzgitter 22,73% (Vorjahr: -43,43 Prozent) im Plus. Dahinter voestalpine 23,95% (Vorjahr: -35,82 Prozent) und ThyssenKrupp 126,93% (Vorjahr: -37,88 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: ThyssenKrupp 50,24%, voestalpine 7,91% und Salzgitter 4,06%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: ArcelorMittal -100%,
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die Salzgitter-Aktie am besten: -0,21% Minus. Dahinter voestalpine mit -0,48% und ThyssenKrupp mit -0,78% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist 43,4% und reiht sich damit auf Platz 1 ein:

    1. Stahl: 43,4% Show latest Report (14.06.2025)
    2. Bau & Baustoffe: 41,39% Show latest Report (21.06.2025)
    3. Zykliker Österreich: 26,87% Show latest Report (14.06.2025)
    4. Telekom: 23,43% Show latest Report (14.06.2025)
    5. Banken: 22,11% Show latest Report (21.06.2025)
    6. Versicherer: 19,96% Show latest Report (14.06.2025)
    7. Deutsche Nebenwerte: 18,32% Show latest Report (21.06.2025)
    8. Energie: 11,73% Show latest Report (21.06.2025)
    9. Rohstoffaktien: 9,33% Show latest Report (21.06.2025)
    10. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,4% Show latest Report (21.06.2025)
    11. Luftfahrt & Reise: 5,85% Show latest Report (21.06.2025)
    12. Computer, Software & Internet : 4,26% Show latest Report (21.06.2025)
    13. Immobilien: 3,79% Show latest Report (21.06.2025)
    14. Licht und Beleuchtung: 3,69% Show latest Report (21.06.2025)
    15. MSCI World Biggest 10: 3,46% Show latest Report (21.06.2025)
    16. Gaming: 3,29% Show latest Report (21.06.2025)
    17. Global Innovation 1000: 2,46% Show latest Report (21.06.2025)
    18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 1,89% Show latest Report (21.06.2025)
    19. Auto, Motor und Zulieferer: 0,36% Show latest Report (21.06.2025)
    20. Aluminium: 0,21%
    21. Ölindustrie: 0,18% Show latest Report (21.06.2025)
    22. IT, Elektronik, 3D: -0,05% Show latest Report (21.06.2025)
    23. Sport: -3,85% Show latest Report (21.06.2025)
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    SEHEN
    zu SZG (19.06.)

    DIE Nachricht des Tages kommt heute von der Konkurenz - von Arcelor Mittal: ROUNDUP: Rückschlag für 'grünen' Stahl - ArcelorMittal ändert Pläne https://www.ariva.de/news/roundup-rueckschlag-fuer-gruenen-stahl-arcelormittal-11669673 Konkret beendet ArcelorMittal die seit einigen Jahren laufenden Planungen für den Bau einer Direktreduktionsanlage an seinem Deutschen Hauptstandort. Man verzichtet auch auf 1 Milliarde Euro staatlicher Fördergelder von Bund und Ländern. Es sollen jetzt nur noch die Planungen für Elektrolichtbogenöfen weitergehen für den Fall, das man anderswo auf der Welt wirtschaftlich direktreduziertes Eisen produzieren und eben in Deutschland in den EAF's nutzen kann. Bei der Salzgitter AG soll im ersten Halbjahr 2027 ein Drittel der Produktionsmenge mit DRI und EAF produziert werden. Dann schaut man weiter, ob man vor Ort, an einem anderen Ort in Deutschland oder in Europa/der Welt weiteres DRI produziert oder erstmal so weiter produziert mit dem restlichen 2/3. Für die Salzgitter AG ergeben sich daraus 2 eher positive Konsequenzen: o Das Aufkommen neuer Konkurrenten geht zurück. Mit dem Ansteigen des CO2-Preises bzw. der SCOPE3-CO2-Rechnung der Kunden wird die Verknappung des Angebots preislich positiv sein. o Aktuell dürfte der Druck auf die EU deutlich steigen, den Importdruck zu mindern. Denn auch aus anderen EU Ländern wird Druck aufkommen.

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    zu SZG (18.06.)

    Rasant steigender Bedarf für Rüstungsstahl - und die Salzgitter AG ist offenbar der einzige nationale neue Anbieter. Allein die Rheinmetall AG benötigt mehr als 2 x soviel Stahl wie noch 2 Jahre zuvor. Erste Lieferungen der Salzgitter AG könnten bereits in den nächsten Wochen erfolgen - wohl quasi sofort wenn die Zertifizierung abgeschlossen ist. https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/boersennews/ruestungsboom-in-deutschland-jetzt-muessen-stahlwerke-liefern/4809386/ https://gmk.center/en/news/german-defense-industry-needs-more-domestic-armor-steel/ Ein vllt. Gamechanger für die Profitabilität der Bereiche Stahlerzeugung und vor allem der Stahlbearbeitung, den es so jahrzehntelang nicht gegeben hat. Der gesamte Börsenwert der Salzgitter AG liegt nur ca. bei der Hälfte dessen, was ihre Beteiligungen Aurubis AG und KHS GmbH wert sind. Im Vergleich zu den klassischen Rüstungsaktien mit ihren gigantischen Börsenwerten liegt der Börsenwert hier also an die 1 Milliarde Euro unter null. Salzgitter AG - die mit Abstand weltweit günstigste Aktie mit Verteidigungsphantasie.

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    Lesen Sie bitte selbst - das klingt immer optimistischer. Rasanter Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen! https://www.ariva.de/news/roundup-deutschland-zew-konjunkturerwartungen-steigen-11666712 Beste Nachrichten für konjunktursensible Werte und für die Börse sind Stahlaktien die konjunktursensibelsten Werte überhaupt - also echte Frontrunner Aktien. 

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    Signifikante Besserung bei den Stahlpreisen in der zweiten Jahreshälfte in Sichtweite - "Hamsterkäufe" mit Blick auf die nächste Stufe des CBAM Anfang 2026 zu erwarten   https://www.stahlpreise.eu/2025/06/warmband-600-euro-tonne-1000-kg-anstieg-in-q4-2025-erwartet.html

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    Hier hat man es an der Börse jetzt mit einem klassischen "Time lag" zu tun! Denn: Man sehe sich die HRC NE Spotpreise in einem Jahr an - aktuell bereits ca. 35 % höher als heute. Dieser index preist offenbar bereits einen größeren Nachfrageanstieg aufgrund der riesigen Investitionen in Europa ein. Die ja diesmal besonders Produkte betreffen, die einen (sehr) hohen Stahlanteil haben. Die Salzgitter Flachstahl GmbH als Teil dieses Stahl- und Technologiekonzerns ist im Zertifizierungsprozess für diverse Spezialstähle für die Bundeswehr. Es gab bereits erhebliches Interesse von Kunden aus dem Verteidigungsbereich, die nicht selten auch im gleichen Bundesland ansässig sind. Ist die Zertifizierung abgeschlossen, dann dürften zeitnah wohl erhebliche Aufträge winken, wenn man sich die Produktionsvolumina anschaut, die im Verteidigungssektor aufgebaut werden sollen.  Dazu kommen die sehr großen Investitionen in die (Offshore)-Windkraft, die einen enormen Bedarf an Grobblech haben. Für die Salzgitter AG ein weiterer Schwerpunkt. Das sind nur die 3 wichtigsten Änderungen die hier demnächst anstehen. Dazu kommt natürlich das Grundrauschen aus Portfolioverkäufen, aus der Zukunft der KHS GmbH, der weiteren Gewinnsteigerungen der Aurubis AG. Und die latente Übernahmephantasie, nachdem der 29,9 % Aktionär angekündigt hat, evtl. seine Anteile an jemand anderes zu verkaufen, der dann mit der (feindlichen) Übernahme Ernst machen könnte. Diese zyklische Aktie muss man JETZT quasi am Vorabend eines erheblichen Wirtschaftsaufschwungs in Deutschland  - 1,6 % für 2026 lautet aktuell die Prognose - im Depot haben. Gerade weil die staatlichen Gelder nicht in den Kauf von Masken, Impfstoffen o.ä. fließen, sondern jetzt in Dinge die einen hohen Stahlanteil haben - Brücken, Konverterplattformen, Windräder, Panzer, Raketen, Munition ... . 




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