07.06.2025, 9378 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Geely 4,25% vor
Lyft 1,17%,
Ford Motor Co. -1,16%,
Continental -1,63%,
BMW -1,82%,
Mercedes-Benz Group -2,36%,
Toyota Motor Corp. -3,76%,
Volkswagen -3,92%,
Sixt -4,01%,
General Motors Company -4,31%,
Honda Motor -4,96%,
Lion E-Mobility -6,9%,
Polytec Group -6,94%,
Tesla -20,57%,
Leoni -77,86%,
In der Monatssicht ist vorne:
Lyft 17,65% vor
Polytec Group 15,52%
,
Geely 6,74%
,
Continental 5,93%
,
General Motors Company 4,42%
,
BMW 2,43%
,
Tesla 1,58%
,
Ford Motor Co. -1,72%
,
Volkswagen -5,04%
,
Mercedes-Benz Group -5,12%
,
Toyota Motor Corp. -5,16%
,
Honda Motor -6,35%
,
Sixt -7,76%
,
Lion E-Mobility -14,83%
,
Leoni -86,88%
,
Weitere Highlights: Leoni ist nun 3 Tage im Minus (77,69% Verlust von 0,13 auf 0,03), ebenso BMW 3 Tage im Minus (1,21% Verlust von 77,62 auf 76,68), Volkswagen 3 Tage im Minus (2,76% Verlust von 95,85 auf 93,2), Toyota Motor Corp. 3 Tage im Minus (3,86% Verlust von 16,68 auf 16,04).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Polytec Group 67,5% (Vorjahr: -42,94 Prozent) im Plus. Dahinter
Lyft 19% (Vorjahr: -13,94 Prozent) und
Continental 17,31% (Vorjahr: -15,73 Prozent).
Tesla -31,79% (Vorjahr: 62,52 Prozent) im Minus. Dahinter
Toyota Motor Corp. -16,02% (Vorjahr: 16,89 Prozent) und
General Motors Company -11,54% (Vorjahr: 48,3 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Polytec Group 26,19%,
Continental 17,48% und
Geely 15,91%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Lion E-Mobility -100%,
Leoni -100% und
Mercedes-Benz Group -8,01%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Lyft-Aktie am besten: 1,9% Plus. Dahinter
Ford Motor Co. mit +1,42% ,
Honda Motor mit +1,14% ,
Toyota Motor Corp. mit +0,88% ,
Volkswagen mit +0,67% ,
General Motors Company mit +0,51% ,
Tesla mit +0,28% und
Continental mit +0,04%
Sixt mit -0,03% ,
Geely mit -0,1% ,
BMW mit -0,12% ,
Polytec Group mit -0,3% ,
Mercedes-Benz Group mit -0,46% und
Leoni mit -4,31% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Auto, Motor und Zulieferer ist 2,45% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:
1. Bau & Baustoffe: 50,85%
Show latest Report (31.05.2025)
2. Stahl: 42,18%
Show latest Report (31.05.2025)
3. Zykliker Österreich: 28,28%
Show latest Report (31.05.2025)
4. Versicherer: 27,51%
Show latest Report (31.05.2025)
5. Banken: 24,9%
Show latest Report (31.05.2025)
6. Telekom: 23,79%
Show latest Report (31.05.2025)
7. Deutsche Nebenwerte: 22,26%
Show latest Report (31.05.2025)
8. Energie: 8,59%
Show latest Report (31.05.2025)
9. Luftfahrt & Reise: 7,63%
Show latest Report (31.05.2025)
10. Rohstoffaktien: 7,36%
Show latest Report (31.05.2025)
11. Computer, Software & Internet : 4,76%
Show latest Report (31.05.2025)
12. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 4,42%
Show latest Report (31.05.2025)
13. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,38%
Show latest Report (31.05.2025)
14. Auto, Motor und Zulieferer: 3,11%
Show latest Report (31.05.2025)
15. Global Innovation 1000: 2,83%
Show latest Report (31.05.2025)
16. MSCI World Biggest 10: 2,78%
Show latest Report (31.05.2025)
17. Immobilien: 2,76%
Show latest Report (31.05.2025)
18. Aluminium: 1,88%
19. Licht und Beleuchtung: -0,06%
Show latest Report (31.05.2025)
20. IT, Elektronik, 3D: -0,41%
Show latest Report (31.05.2025)
21. Gaming: -1,86%
Show latest Report (31.05.2025)
22. Konsumgüter: -2,01%
Show latest Report (31.05.2025)
23. Ölindustrie: -2,72%
Show latest Report (31.05.2025)
24. Post: -5,28%
Show latest Report (31.05.2025)
25. Sport: -6,23%
Show latest Report (31.05.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -15,24%
Verluste begrenzt bei VW, |
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Short term recovery delayed |
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Tesla scheidet aus UMBRELLA-Strategie aus – SL aktiviert Im Rahmen der UMBRELLA-Strategie wurde Tesla mit Stopp-Loss abgesichert und nach dessen Erreichen automatisch verkauft. Auslöser war ein eskalierter Streit zwischen Elon Musk und US-Präsident Trump. Dieser drohte mit Entzug von Subventionen und Regierungsaufträgen für Tesla und SpaceX. Musk wiederum kritisierte Trumps Haushalts- und Steuergesetz scharf. Die Tesla-Aktie verlor im US-Handel über 14 % und hat damit nahezu alle Zugewinne nach Trumps Wahlsieg wieder abgegeben. Kritisch: Musk hat rund 236 Millionen Tesla-Aktien als Sicherheit für Kredite hinterlegt. Ein weiterer Kursrutsch könnte ihn unter Druck setzen. Die UMBRELLA-Strategie berücksichtigt politische Risiken aktiv und setzt klare Ausstiegssignale. Der gezogene SL dient dem Kapitalerhalt. Ein Re-Entry wird geprüft, wenn sich die Lage beruhigt und der Trend wieder positiv dreht. |
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Die Tesla-Aktie befindet sich aktuell in einer Phase erhöhter Unsicherheit und Volatilität, was vor allem auf den öffentlichen Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump zurückzuführen ist. Nachdem Musk sich kritisch zu Trumps Haushaltsplänen und den darin vorgesehenen Kürzungen bei Subventionen für Elektroautos äußerte, eskalierte die Situation: Trump drohte offen mit dem Entzug staatlicher Förderungen und Aufträge für Tesla. Diese politische Auseinandersetzung hat den Aktienkurs stark belastet – der Kurs fiel innerhalb weniger Tage um über 14 Prozent, was einem Vermögensverlust für Musk von rund 34 Milliarden US-Dollar entspricht. Die Reaktion der Märkte zeigt, wie sensibel Tesla gegenüber politischen Risiken und der persönlichen Positionierung seines CEOs ist. Finanziell steht Tesla ohnehin vor Herausforderungen. Im ersten Quartal 2025 musste das Unternehmen einen Umsatzrückgang von neun Prozent und einen Gewinneinbruch von 71 Prozent hinnehmen. Die operative Marge ist auf nur noch 2,1 Prozent gesunken, was vor allem auf den Preisdruck, den zunehmenden Wettbewerb und geplante Werksschließungen für Upgrades zurückzuführen ist. Dennoch investiert Tesla weiterhin stark in Zukunftsprojekte wie Robotaxis und humanoide Roboter, was von Analysten als Chance bewertet wird, mittelfristig neue Märkte zu erschließen und die Abhängigkeit vom klassischen Autogeschäft zu verringern. Der politische Streit birgt jedoch erhebliche Risiken. Sollte Trump seine Drohungen wahr machen und Subventionen sowie staatliche Aufträge für Tesla streichen, könnte das die Profitabilität in den USA massiv beeinträchtigen. Zudem besteht das Risiko, dass Musks persönliche finanzielle Situation bei weiter fallenden Kursen zu Zwangsverkäufen von Tesla-Aktien führen könnte, da er Kredite mit Aktien besichert hat. Die Unsicherheit schreckt institutionelle Investoren ab und sorgt für eine erhöhte Volatilität der Aktie. |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3S21I1:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3S10US:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3S109J:0/ |
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Tesla will laut Musk im Juni das erste selbstfahrende Model Y ausliefern Tesla wird sein erstes selbstfahrendes Model Y im Juni ausliefern, sagte CEO Elon Musk am Donnerstag. Musk sagte in einem Beitrag auf X, dass der Elektrofahrzeughersteller in den letzten Tagen selbstfahrende Model Y-Autos auf öffentlichen Straßen in Austin, Texas, getestet hat, "ohne Zwischenfälle" Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3S1083:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L6N3S103Y:0/ |
SportWoche Podcast #170: Bernhard Krumpel & Me über einen Not-Anruf bei Stocker, Klimaziel vs. Doskozil und die Temu-Version von Trump
1.
BSN Group Auto, Motor und Zulieferer Performancevergleich YTD, Stand: 07.06.2025
2.
Elisabeth Niedereder Auto
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Wiener Börse
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Folge 7 des Podcasts Inside Umbrella by wikifolio. Die Umbrella-Strategie, die steht für Richard Dobetsberger aka Ritschy, der auf Europas grösster Social Trading Plattform 2024 die 100 Mio. Euro M...
Pieter Hugo
The Hyena & Other Men
2007
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Lawrence Impey & Sue Rose
Tonewood
2019
Eaglesfield Editions
Chris Dooks
We Love You Forever
2024
DooksBooks
jkraneis
zu VOW (02.06.)
Verluste begrenzt bei VW,
TripleA
zu VOW (02.06.)
Short term recovery delayed
Ritschy
zu TL0 (06.06.)
Tesla scheidet aus UMBRELLA-Strategie aus – SL aktiviert Im Rahmen der UMBRELLA-Strategie wurde Tesla mit Stopp-Loss abgesichert und nach dessen Erreichen automatisch verkauft. Auslöser war ein eskalierter Streit zwischen Elon Musk und US-Präsident Trump. Dieser drohte mit Entzug von Subventionen und Regierungsaufträgen für Tesla und SpaceX. Musk wiederum kritisierte Trumps Haushalts- und Steuergesetz scharf. Die Tesla-Aktie verlor im US-Handel über 14 % und hat damit nahezu alle Zugewinne nach Trumps Wahlsieg wieder abgegeben. Kritisch: Musk hat rund 236 Millionen Tesla-Aktien als Sicherheit für Kredite hinterlegt. Ein weiterer Kursrutsch könnte ihn unter Druck setzen. Die UMBRELLA-Strategie berücksichtigt politische Risiken aktiv und setzt klare Ausstiegssignale. Der gezogene SL dient dem Kapitalerhalt. Ein Re-Entry wird geprüft, wenn sich die Lage beruhigt und der Trend wieder positiv dreht.
tarossa
zu TL0 (06.06.)
Die Tesla-Aktie befindet sich aktuell in einer Phase erhöhter Unsicherheit und Volatilität, was vor allem auf den öffentlichen Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump zurückzuführen ist. Nachdem Musk sich kritisch zu Trumps Haushaltsplänen und den darin vorgesehenen Kürzungen bei Subventionen für Elektroautos äußerte, eskalierte die Situation: Trump drohte offen mit dem Entzug staatlicher Förderungen und Aufträge für Tesla. Diese politische Auseinandersetzung hat den Aktienkurs stark belastet – der Kurs fiel innerhalb weniger Tage um über 14 Prozent, was einem Vermögensverlust für Musk von rund 34 Milliarden US-Dollar entspricht. Die Reaktion der Märkte zeigt, wie sensibel Tesla gegenüber politischen Risiken und der persönlichen Positionierung seines CEOs ist. Finanziell steht Tesla ohnehin vor Herausforderungen. Im ersten Quartal 2025 musste das Unternehmen einen Umsatzrückgang von neun Prozent und einen Gewinneinbruch von 71 Prozent hinnehmen. Die operative Marge ist auf nur noch 2,1 Prozent gesunken, was vor allem auf den Preisdruck, den zunehmenden Wettbewerb und geplante Werksschließungen für Upgrades zurückzuführen ist. Dennoch investiert Tesla weiterhin stark in Zukunftsprojekte wie Robotaxis und humanoide Roboter, was von Analysten als Chance bewertet wird, mittelfristig neue Märkte zu erschließen und die Abhängigkeit vom klassischen Autogeschäft zu verringern. Der politische Streit birgt jedoch erhebliche Risiken. Sollte Trump seine Drohungen wahr machen und Subventionen sowie staatliche Aufträge für Tesla streichen, könnte das die Profitabilität in den USA massiv beeinträchtigen. Zudem besteht das Risiko, dass Musks persönliche finanzielle Situation bei weiter fallenden Kursen zu Zwangsverkäufen von Tesla-Aktien führen könnte, da er Kredite mit Aktien besichert hat. Die Unsicherheit schreckt institutionelle Investoren ab und sorgt für eine erhöhte Volatilität der Aktie.
BaRaInvest
zu TL0 (01.06.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3S21I1:0/
BaRaInvest
zu TL0 (01.06.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3S10US:0/
BaRaInvest
zu TL0 (01.06.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3S109J:0/
BaRaInvest
zu TL0 (01.06.)
Tesla will laut Musk im Juni das erste selbstfahrende Model Y ausliefern Tesla wird sein erstes selbstfahrendes Model Y im Juni ausliefern, sagte CEO Elon Musk am Donnerstag. Musk sagte in einem Beitrag auf X, dass der Elektrofahrzeughersteller in den letzten Tagen selbstfahrende Model Y-Autos auf öffentlichen Straßen in Austin, Texas, getestet hat, "ohne Zwischenfälle" Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3S1083:0/
BaRaInvest
zu TL0 (01.06.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L6N3S103Y:0/