24.05.2025, 18166 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Bilfinger 6,01% vor
Stratec Biomedical 4,77%,
Salzgitter 4,05%,
Rheinmetall 3,51%,
Rhoen-Klinikum 1,57%,
Hochtief 1,29%,
DMG Mori Seiki 0,88%,
ProSiebenSat1 0,77%,
Fraport 0,77%,
Aurubis 0,58%,
Fuchs Petrolub 0,55%,
Lufthansa 0,52%,
Drägerwerk 0,31%,
Evonik 0,3%,
Deutsche Wohnen 0%,
Dialog Semiconductor 0%,
MorphoSys 0%,
Aareal Bank -0,15%,
Bechtle -0,31%,
Klöckner -0,63%,
BB Biotech -1,71%,
Pfeiffer Vacuum -1,74%,
BayWa -1,93%,
Fielmann -1,95%,
Aixtron -3,77%,
Wacker Chemie -5,13%,
SMA Solar -6,26%,
Carl Zeiss Meditec -7,57%,
Suess Microtec -9,11% und
In der Monatssicht ist vorne:
SMA Solar 44,72% vor
Fielmann 26,98%
,
Rheinmetall 25,07%
,
Suess Microtec 20,72%
,
Aixtron 20,19%
,
ProSiebenSat1 18,58%
,
Stratec Biomedical 14,32%
,
Bilfinger 11,17%
,
Bechtle 9,73%
,
Drägerwerk 9,61%
,
Fuchs Petrolub 7,24%
,
Lufthansa 6,33%
,
BB Biotech 5,69%
,
Evonik 5,37%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Salzgitter 2,56%
,
Aurubis 2,5%
,
Pfeiffer Vacuum 2,33%
,
Hochtief 2,29%
,
BayWa 0,62%
,
Aareal Bank 0,3%
,
MorphoSys 0,15%
,
DMG Mori Seiki 0%
,
Deutsche Wohnen -0,22%
,
Fraport -2,66%
,
Klöckner -2,95%
,
Carl Zeiss Meditec -3,21%
,
Wacker Chemie -5,13%
,
Rhoen-Klinikum -18,87%
und
Weitere Highlights: Bilfinger ist nun 6 Tage im Plus (6,89% Zuwachs von 72,6 auf 77,6), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ProSiebenSat1 3 Tage im Plus (2,57% Zuwachs von 7 auf 7,18), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Aixtron 3 Tage im Minus (3,92% Verlust von 12,77 auf 12,27), Klöckner 3 Tage im Minus (6,01% Verlust von 6,66 auf 6,26), Wacker Chemie 3 Tage im Minus (5,13% Verlust von 64,3 auf 61), Lufthansa 3 Tage im Minus (2,7% Verlust von 6,74 auf 6,55), Evonik 3 Tage im Minus (1,57% Verlust von 20,32 auf 20), Salzgitter 3 Tage im Minus (8,71% Verlust von 23,66 auf 21,6), Carl Zeiss Meditec 3 Tage im Minus (6,82% Verlust von 61,55 auf 57,35).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Rheinmetall 190,19% (Vorjahr: 114,15 Prozent) im Plus. Dahinter
MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und
Bilfinger 67,78% (Vorjahr: 32,83 Prozent).
Suess Microtec -25,76% (Vorjahr: 75,63 Prozent) im Minus. Dahinter
BayWa -23,35% (Vorjahr: -66,07 Prozent) und
Aixtron -19,42% (Vorjahr: -60,63 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Rheinmetall 112,61%,
Bilfinger 43,84% und
Fielmann 26%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Aareal Bank -100%,
Dialog Semiconductor -100% und
Fuchs Petrolub -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Wacker Chemie-Aktie am besten: 0,49% Plus. Dahinter
BayWa mit +0,49% ,
Evonik mit +0,45% ,
Carl Zeiss Meditec mit +0,39% ,
Aurubis mit +0,32% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
Aixtron mit +0,22% ,
BB Biotech mit +0,16% ,
MorphoSys mit +0,04% und
Drägerwerk mit -0%
Fraport mit -0%
Rhoen-Klinikum mit -0%
Fielmann mit -0,09% ,
Deutsche Wohnen mit -0,11% ,
DMG Mori Seiki mit -0,11% ,
Bilfinger mit -0,13% ,
Salzgitter mit -0,14% ,
Pfeiffer Vacuum mit -0,19% ,
Klöckner mit -0,24% ,
Lufthansa mit -0,24% ,
Stratec Biomedical mit -0,38% ,
Bechtle mit -0,39% ,
Hochtief mit -0,39% ,
SMA Solar mit -0,48% ,
Rheinmetall mit -0,48% ,
ProSiebenSat1 mit -0,63% und
Suess Microtec mit -1% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 19,67% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:
1. Bau & Baustoffe: 51,09%
Show latest Report (24.05.2025)
2. Stahl: 45,46%
Show latest Report (17.05.2025)
3. Telekom: 27,35%
Show latest Report (17.05.2025)
4. Zykliker Österreich: 27,15%
Show latest Report (17.05.2025)
5. Versicherer: 25,32%
Show latest Report (17.05.2025)
6. Banken: 21,43%
Show latest Report (24.05.2025)
7. Deutsche Nebenwerte: 20,34%
Show latest Report (17.05.2025)
8. Rohstoffaktien: 7,73%
Show latest Report (17.05.2025)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 6,13%
Show latest Report (24.05.2025)
10. Luftfahrt & Reise: 5,14%
Show latest Report (17.05.2025)
11. Energie: 3,99%
Show latest Report (17.05.2025)
12. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 3,9%
Show latest Report (17.05.2025)
13. Aluminium: 2,71%
14. Global Innovation 1000: 2,11%
Show latest Report (17.05.2025)
15. Computer, Software & Internet : 1,79%
Show latest Report (24.05.2025)
16. MSCI World Biggest 10: 1,63%
Show latest Report (17.05.2025)
17. Immobilien: 1,44%
Show latest Report (17.05.2025)
18. Licht und Beleuchtung: 0,39%
Show latest Report (17.05.2025)
19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,01%
Show latest Report (17.05.2025)
20. Konsumgüter: -1,32%
Show latest Report (17.05.2025)
21. Gaming: -1,91%
Show latest Report (17.05.2025)
22. Ölindustrie: -2,38%
Show latest Report (17.05.2025)
23. IT, Elektronik, 3D: -2,77%
Show latest Report (17.05.2025)
24. Post: -6,1%
Show latest Report (17.05.2025)
25. Sport: -6,36%
Show latest Report (17.05.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -16,69%
Ukraine Wiederaufbau? |
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Deutsche Wohnen zeigt trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Wohnungsgesellschaft erreichte beim bereinigten Ebitda 162,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete je Quadratmeter stieg um 4,3 Prozent auf 8,09 Euro. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Net Asset Value lag bei gut 16,82 Mrd. Euro bzw. 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. Ich halte die Aktie von Deutsche Wohnen aufgrund des hohen Abschlags zum NAV weiterhin für kaufenswert. |
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Deutsche Wohnen zeigt trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Wohnungsgesellschaft erreichte beim bereinigten Ebitda 162,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete je Quadratmeter stieg um 4,3 Prozent auf 8,09 Euro. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Net Asset Value lag bei gut 16,82 Mrd. Euro bzw. 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. Ich halte die Aktie von Deutsche Wohnen aufgrund des hohen Abschlags zum NAV weiterhin für kaufenswert. |
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Die Übernahme der Salzgitter AG wird nach meiner Lesart wahrscheinlicher - wenn die GP Gruppe tatsächlich ihre aufgebaute 29,9 % an der Salzgitter AG abgeben sollte. Denn wohl eher niemand wird 29,9 % kaufen. Wer das macht, der will dann auch MEHR. Und das die GP AG einzelne Aktienpakete zu 5 oder 10 % an mehrere Aktionäre wird verkaufen können, das ist nicht anzunehmen. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nach-uebernahmeversuch-papenburg-will-salzgitter-anteil-nicht-weiter-aufstocken-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-250523-930-584595 |
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Kauf einer Aktie zu 21,680 € --- Bilanz -5,105 € |
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Dividendenausschüttung: 5,950 € --- Bilanz: 16,575 € |
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OHA - Das ist sehr außergewöhnlich und war als Außenstehender nicht zu erwarten. Jetzt könnte es spannend werden, wenn eine feindliche Übernahme über den Aktienmarkt erfolgen sollte. https://www.braunschweiger-zeitung.de/wirtschaft/article409081171/uebernahme-der-salzgitter-ag-papenburg-gibt-seinen-plan-nicht-auf.html |
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Salzgitter könnte von erhöhter Stahlnachfrage im Rüstungssektor profitieren sobald der Stahl von Salzgitter die Freigaben erhält! Spannende Story. |
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https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/verteidigung-europas-ruestungswende-haengt-noch-an-einem-hersteller-aus-schweden-02/100119981.html |
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Willkommen im „Inbegriff des Bösen“-Depot, Salzgitter AG! Mit eurer jüngsten Transformation vom traditionellen Stahlkocher zum ambitionierten Rüstungszulieferer habt ihr euch diesen Platz redlich verdient. Nach einem Verlust von fast 300 Millionen Euro im Jahr 2024 und einem verschärften Sparkurs von jährlich 500 Millionen Euro bis 2028, setzt ihr nun verstärkt auf die Rüstungsindustrie. Mit der neu gegründeten „Task Force Defence“ bündelt ihr eure Aktivitäten, um maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen wie Rheinmetall oder KraussMaffei anzubieten. Eure Produktpalette umfasst bereits Sicherheitsstähle und Präzisrohre für Schusswaffen, und künftig könnten weitere Produkte wie dicke Bleche oder Bauteile für Waffen hinzukommen. |
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34 Aktien – günstig bewertet & im Aufwärtstrend Worum geht’s? Aktien mit: niedrigem KUV (<1) → günstig im Verhältnis zum Umsatz niedrigem KBV (<1) → günstig im Verhältnis zum Buchwert positivem Trend (RS > 100) → relative Stärke spricht für Momentum Aktien im Überblick Aktie - RS - KUV- KBV DE0007500001 - Thyssen-Krupp - 235 - 0,2 - 0,7 DE000A2LQ884 - Auto1 Group - 230 - 0,9 - 7,9 AT000000STR1 - Strabag - 204 - 0,6 - 2,3 US36847Q1031 - Geely (HK) - 171 - 0,7 - 2,2 DE0005909006 - Bilfinger - 160 - 0,6 - 2,2 IT0003497168 - Telecom Italia - 152 - 0,5 - 0,7 DE000WACK012 - Wacker-Neuson - 150 - 0,7 - 1,1 ES0177542018 - Intern.Cons.Airlines - 150 - 0,5 - 2,8 CH0023868554 - Implenia - 148 - 0,2 - 1,3 DE0006070006 - Hochtief - 143 - 0,4 - k.A. DE0006305006 - Deutz - 143 - 0,6 - 1,2 DE0007314007 - Heidelberger Druck - 136 - 0,2 - 0,9 DE000A0D6554 - Nordex - 134 - 0,6 - 4,2 DE0006083405 - Hornbach Holding - 131 - 0,3 - 0,8 AT0000758305 - Palfinger - 130 - 0,4 - 1,5 AU000000QAN2 - Qantas - 129 - 0,7 - k.A. DE0005785802 - Fresenius Med. Care - 129 - 0,8 - 1 JP3210200006 - Kajima - 129 - 0,6 - 1,4 JP3827200001 - Furukawa Electric - 128 - 0,3 - 1 US9842451000 - YPF ADR (Arg) - 127 - 0,7 - 1 CH0043238366 - Aryzta - 126 - 1 - 4,8 CH0023405456 - Avolta (Dufry) - 125 - 0,5 - 2,7 DE000KSAG888 - K+S - 124 - 0,8 - 0,5 DE000ENAG999 - E.ON - 124 - 0,5 - 2,3 DE000A161408 - HelloFresh - 123 - 0,2 - 1,8 JP3866800000 - Panasonic - 123 - 0,5 - 0,8 NL0011794037 - Ahold Delhaize - 120 - 0,4 - 2,2 NO0010196140 - Norwegian Air Shuttle - 120 - 0,4 - 1,9 IT0001250932 - Hera - 120 - 0,5 - 1,6 PTJMT0AE0001 - Jeronimo Martins (Port) - 119 - 0,4 - 4,7 FR0000120503 - Bouygues - 117 - 0,3 - 1,1 AT0000743059 - OMV - 116 - 0,5 - 1 GB0033195214 - Kingfisher - 116 - 0,4 - 0,9 PLPKN0000018 - Polski Naftowy Orlen - 115 - 0,3 - 0,6 Mein Fazit Diese Aktien sind fundamental günstig bewertet – und der Trend zeigt nach oben. Wem das zu viel Auswahl ist: Die Liste ist nach RS sortiert (absteigend). Ich würde mich von oben nach unten durch die Liste arbeiten. Hinweis: Immer Gesamtbild prüfen – nicht nur KUV/KBV isoliert betrachten. |
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Ich reschne hier mal mit einem Split 1:10 |
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Rheinmetall baut neue Stärke auf. Eine Ende ist des Trends ist derzeit nicht in Sicht. |
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Rheinmetall und Indra Systems kooperieren beim Bau von gepanzerten Fahrzeugen für die spanische Armee - das dürften die nächsten Milliarden fürs Auftragsbuch sein. Aktie Neues Rekordhoch über 1750 Euro! |
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RHM eine Einfahrtsstraße? Vor mehreren Jahren, noch vor dem Ukraine-Krieg, wollte ich an dieser Stelle die Vorzüge einer Investition in Rüstungsaktien erörtern. Das ging gehörig daneben. Meine Vormerkungen halbierten sich daraufhin. Meine rhetorischen Fähigkeiten ließen wohl arg zu wünschen über. Deswegen möchte ich hier vorweg kundtun, dass ich in diesen Tagen nichts sehnlicher wünsche als das Ende des Ukraine-Kriegs. Dennoch finden erhebliche Investition in die Bundeswehr bzw. Verteidigungsfähigkeit im Lande statt. Das finde ich politisch richtig. Und doch ist er mir wichtige, jegliche kriegerische Auseinandersetzung im Keim zu ersticken. Seit drei Jahren ist die zugrunde liegende Aktie für Investoren interessant. Allein während der letzten zwölf Monate nochmals stieg dessen Kurs um das mittlerweile Vierfache. Dessen Chart offenbart somit den Charakter einer TECH-Aktie. Analyst GEERT vom LynxBroker erwähnte, dass keine Aktie eine Einbahnstraße sei, nicht einmal die NVDA, mit der sich RHM vergleichen könnte. Beide Titel haben kürzlich zwar stark korrigiert, RHM hingegen hat ebenso eine starke Erholung (UmkehrTREND) gezeigt. GEERT stellt eine Korrektur dennoch in Aussicht; es stellt sich wie eh und je nur die Frage nach dem Wann. Wenn diese kommt, dann wird dies wohl eher als technisch überverkauft begründen lassen. Das Ende des Ukraine-Krieg möge bitte bald kommen. Das Ende dieser Erfolgs-Story würde dies nicht bedeuten. GEERT verweist selbst auf das KGV, das mit 58 für Europäische Verhältnisse zweifelsohne hoch ist, sich aber quasi selbst durch starke Geschäftsentwicklung nach unten korrigieren lies. Und dies erwarte ich noch für die nächsten zehn bis zwölf Quartalstermine. Umsatz, operative Marge sowie Gewinn werden noch aufgrund hoher Nachfrage weiterhin steigen. Die Zuwächse mögen vereinzelt unter Analystenerwartungen sein, was nicht schwer wiegen wird. Der Steigungswinkel im Chart wird geringer ausfallen, der Trend bleibt positiv bis stabil. Deswegen soll hier weiterhin stets eine Position im geringeren Umfang geführt werden. Korrekturen sind nur Teil des Ganzen. |
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Rheinmetall hat im ersten Quartal 2025 dank des Rüstungsbooms einen Umsatzsprung hingelegt, und die Auftragsbücher sind voll. Für neue Fantasie sorgte die Meldung, wonach der Rüstungskonzern im Geschäft mit Satelliten expandieren will und dafür sogar eine eigene Produktion plant. Die Aktie kletterte auf ein Rekordhoch. Doch nach einem Anstieg von 450 Euro am Stück könnte die Rally ins Stocken geraten. Es wäre auch nicht ungewöhnlich, denn in den vergangenen drei Jahren kam es immer wieder zu längeren Konsolidierungsphasen. |
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Der MDAX-Wert sorgte kürzlich mit einem Kurssprung für Aufsehen. Denn zwischen den Großaktionären des Medienkonzerns aus Italien und Tschechien gibt es einen Machtkampf. Konkret hat die Unternehmensgruppe PPF ein höheres Übernahmeangebot (7,00 Euro je Stück) angekündigt hat als das, das unlängst der Berlusconi-Konzern MFE vorgelegt hatte (4,47 Euro plus 0,4 MFE-Aktien je Stück). Der Machtkampf könnte in weitere Angebotserhöhungen münden. Unbedingt dabei bleiben! |
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Der MDAX-Wert sorgte kürzlich mit einem Kurssprung für Aufsehen. Denn zwischen den Großaktionären des Medienkonzerns aus Italien und Tschechien gibt es einen Machtkampf. Konkret hat die Unternehmensgruppe PPF ein höheres Übernahmeangebot (7,00 Euro je Stück) angekündigt hat als das, das unlängst der Berlusconi-Konzern MFE vorgelegt hatte (4,47 Euro plus 0,4 MFE-Aktien je Stück). Der Machtkampf könnte in weitere Angebotserhöhungen münden. Unbedingt dabei bleiben! |
Börsepeople im Podcast S19/10: Martin Utschneider
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 24.05.2025
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Amag, Palfinger, EuroTeleSites AG, Semperit, FACC, Agrana, ATX, VIG, Andritz, RBI, voestalpine, Wienerberger, Flughafen Wien, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Pierer Mobility, Verbund, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, SW Umwelttechnik, Austriacard Holdings AG, Österreichische Post, Uniqa, RWE, Fresenius Medical Care, Rheinmetall.
VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 28. Mai 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 28. Mai 2025
E-Mail: sport...
Lucas Olivet
Medicine Tree
2024
Skinnerboox
András Ladocsi
There is a big river ...
2024
Void
Lawrence Impey & Sue Rose
Tonewood
2019
Eaglesfield Editions
zu WCH (22.05.)
Ukraine Wiederaufbau?
Scheid
zu DWNI (19.05.)
Deutsche Wohnen zeigt trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Wohnungsgesellschaft erreichte beim bereinigten Ebitda 162,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete je Quadratmeter stieg um 4,3 Prozent auf 8,09 Euro. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Net Asset Value lag bei gut 16,82 Mrd. Euro bzw. 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. Ich halte die Aktie von Deutsche Wohnen aufgrund des hohen Abschlags zum NAV weiterhin für kaufenswert.
Scheid
zu DWNI (19.05.)
Deutsche Wohnen zeigt trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Wohnungsgesellschaft erreichte beim bereinigten Ebitda 162,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete je Quadratmeter stieg um 4,3 Prozent auf 8,09 Euro. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Net Asset Value lag bei gut 16,82 Mrd. Euro bzw. 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. Ich halte die Aktie von Deutsche Wohnen aufgrund des hohen Abschlags zum NAV weiterhin für kaufenswert.
SEHEN
zu SZG (23.05.)
Die Übernahme der Salzgitter AG wird nach meiner Lesart wahrscheinlicher - wenn die GP Gruppe tatsächlich ihre aufgebaute 29,9 % an der Salzgitter AG abgeben sollte. Denn wohl eher niemand wird 29,9 % kaufen. Wer das macht, der will dann auch MEHR. Und das die GP AG einzelne Aktienpakete zu 5 oder 10 % an mehrere Aktionäre wird verkaufen können, das ist nicht anzunehmen. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nach-uebernahmeversuch-papenburg-will-salzgitter-anteil-nicht-weiter-aufstocken-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-250523-930-584595
Tiedemann
zu SZG (23.05.)
Kauf einer Aktie zu 21,680 € --- Bilanz -5,105 €
Tiedemann
zu SZG (23.05.)
Dividendenausschüttung: 5,950 € --- Bilanz: 16,575 €
SEHEN
zu SZG (22.05.)
OHA - Das ist sehr außergewöhnlich und war als Außenstehender nicht zu erwarten. Jetzt könnte es spannend werden, wenn eine feindliche Übernahme über den Aktienmarkt erfolgen sollte. https://www.braunschweiger-zeitung.de/wirtschaft/article409081171/uebernahme-der-salzgitter-ag-papenburg-gibt-seinen-plan-nicht-auf.html
Trader01
zu SZG (21.05.)
Salzgitter könnte von erhöhter Stahlnachfrage im Rüstungssektor profitieren sobald der Stahl von Salzgitter die Freigaben erhält! Spannende Story.
SEHEN
zu SZG (20.05.)
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/verteidigung-europas-ruestungswende-haengt-noch-an-einem-hersteller-aus-schweden-02/100119981.html
butterkugel
zu SZG (19.05.)
Willkommen im „Inbegriff des Bösen“-Depot, Salzgitter AG! Mit eurer jüngsten Transformation vom traditionellen Stahlkocher zum ambitionierten Rüstungszulieferer habt ihr euch diesen Platz redlich verdient. Nach einem Verlust von fast 300 Millionen Euro im Jahr 2024 und einem verschärften Sparkurs von jährlich 500 Millionen Euro bis 2028, setzt ihr nun verstärkt auf die Rüstungsindustrie. Mit der neu gegründeten „Task Force Defence“ bündelt ihr eure Aktivitäten, um maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen wie Rheinmetall oder KraussMaffei anzubieten. Eure Produktpalette umfasst bereits Sicherheitsstähle und Präzisrohre für Schusswaffen, und künftig könnten weitere Produkte wie dicke Bleche oder Bauteile für Waffen hinzukommen.
SEC
zu HOT (19.05.)
34 Aktien – günstig bewertet & im Aufwärtstrend Worum geht’s? Aktien mit: niedrigem KUV (<1) → günstig im Verhältnis zum Umsatz niedrigem KBV (<1) → günstig im Verhältnis zum Buchwert positivem Trend (RS > 100) → relative Stärke spricht für Momentum Aktien im Überblick Aktie - RS - KUV- KBV DE0007500001 - Thyssen-Krupp - 235 - 0,2 - 0,7 DE000A2LQ884 - Auto1 Group - 230 - 0,9 - 7,9 AT000000STR1 - Strabag - 204 - 0,6 - 2,3 US36847Q1031 - Geely (HK) - 171 - 0,7 - 2,2 DE0005909006 - Bilfinger - 160 - 0,6 - 2,2 IT0003497168 - Telecom Italia - 152 - 0,5 - 0,7 DE000WACK012 - Wacker-Neuson - 150 - 0,7 - 1,1 ES0177542018 - Intern.Cons.Airlines - 150 - 0,5 - 2,8 CH0023868554 - Implenia - 148 - 0,2 - 1,3 DE0006070006 - Hochtief - 143 - 0,4 - k.A. DE0006305006 - Deutz - 143 - 0,6 - 1,2 DE0007314007 - Heidelberger Druck - 136 - 0,2 - 0,9 DE000A0D6554 - Nordex - 134 - 0,6 - 4,2 DE0006083405 - Hornbach Holding - 131 - 0,3 - 0,8 AT0000758305 - Palfinger - 130 - 0,4 - 1,5 AU000000QAN2 - Qantas - 129 - 0,7 - k.A. DE0005785802 - Fresenius Med. Care - 129 - 0,8 - 1 JP3210200006 - Kajima - 129 - 0,6 - 1,4 JP3827200001 - Furukawa Electric - 128 - 0,3 - 1 US9842451000 - YPF ADR (Arg) - 127 - 0,7 - 1 CH0043238366 - Aryzta - 126 - 1 - 4,8 CH0023405456 - Avolta (Dufry) - 125 - 0,5 - 2,7 DE000KSAG888 - K+S - 124 - 0,8 - 0,5 DE000ENAG999 - E.ON - 124 - 0,5 - 2,3 DE000A161408 - HelloFresh - 123 - 0,2 - 1,8 JP3866800000 - Panasonic - 123 - 0,5 - 0,8 NL0011794037 - Ahold Delhaize - 120 - 0,4 - 2,2 NO0010196140 - Norwegian Air Shuttle - 120 - 0,4 - 1,9 IT0001250932 - Hera - 120 - 0,5 - 1,6 PTJMT0AE0001 - Jeronimo Martins (Port) - 119 - 0,4 - 4,7 FR0000120503 - Bouygues - 117 - 0,3 - 1,1 AT0000743059 - OMV - 116 - 0,5 - 1 GB0033195214 - Kingfisher - 116 - 0,4 - 0,9 PLPKN0000018 - Polski Naftowy Orlen - 115 - 0,3 - 0,6 Mein Fazit Diese Aktien sind fundamental günstig bewertet – und der Trend zeigt nach oben. Wem das zu viel Auswahl ist: Die Liste ist nach RS sortiert (absteigend). Ich würde mich von oben nach unten durch die Liste arbeiten. Hinweis: Immer Gesamtbild prüfen – nicht nur KUV/KBV isoliert betrachten.
AllesTrend2025
zu RHM (22.05.)
Ich reschne hier mal mit einem Split 1:10
Trader01
zu RHM (21.05.)
Rheinmetall baut neue Stärke auf. Eine Ende ist des Trends ist derzeit nicht in Sicht.
Oberbanscheidt
zu RHM (19.05.)
Rheinmetall und Indra Systems kooperieren beim Bau von gepanzerten Fahrzeugen für die spanische Armee - das dürften die nächsten Milliarden fürs Auftragsbuch sein. Aktie Neues Rekordhoch über 1750 Euro!
DanielLimper
zu RHM (19.05.)
RHM eine Einfahrtsstraße? Vor mehreren Jahren, noch vor dem Ukraine-Krieg, wollte ich an dieser Stelle die Vorzüge einer Investition in Rüstungsaktien erörtern. Das ging gehörig daneben. Meine Vormerkungen halbierten sich daraufhin. Meine rhetorischen Fähigkeiten ließen wohl arg zu wünschen über. Deswegen möchte ich hier vorweg kundtun, dass ich in diesen Tagen nichts sehnlicher wünsche als das Ende des Ukraine-Kriegs. Dennoch finden erhebliche Investition in die Bundeswehr bzw. Verteidigungsfähigkeit im Lande statt. Das finde ich politisch richtig. Und doch ist er mir wichtige, jegliche kriegerische Auseinandersetzung im Keim zu ersticken. Seit drei Jahren ist die zugrunde liegende Aktie für Investoren interessant. Allein während der letzten zwölf Monate nochmals stieg dessen Kurs um das mittlerweile Vierfache. Dessen Chart offenbart somit den Charakter einer TECH-Aktie. Analyst GEERT vom LynxBroker erwähnte, dass keine Aktie eine Einbahnstraße sei, nicht einmal die NVDA, mit der sich RHM vergleichen könnte. Beide Titel haben kürzlich zwar stark korrigiert, RHM hingegen hat ebenso eine starke Erholung (UmkehrTREND) gezeigt. GEERT stellt eine Korrektur dennoch in Aussicht; es stellt sich wie eh und je nur die Frage nach dem Wann. Wenn diese kommt, dann wird dies wohl eher als technisch überverkauft begründen lassen. Das Ende des Ukraine-Krieg möge bitte bald kommen. Das Ende dieser Erfolgs-Story würde dies nicht bedeuten. GEERT verweist selbst auf das KGV, das mit 58 für Europäische Verhältnisse zweifelsohne hoch ist, sich aber quasi selbst durch starke Geschäftsentwicklung nach unten korrigieren lies. Und dies erwarte ich noch für die nächsten zehn bis zwölf Quartalstermine. Umsatz, operative Marge sowie Gewinn werden noch aufgrund hoher Nachfrage weiterhin steigen. Die Zuwächse mögen vereinzelt unter Analystenerwartungen sein, was nicht schwer wiegen wird. Der Steigungswinkel im Chart wird geringer ausfallen, der Trend bleibt positiv bis stabil. Deswegen soll hier weiterhin stets eine Position im geringeren Umfang geführt werden. Korrekturen sind nur Teil des Ganzen.
Scheid
zu RHM (19.05.)
Rheinmetall hat im ersten Quartal 2025 dank des Rüstungsbooms einen Umsatzsprung hingelegt, und die Auftragsbücher sind voll. Für neue Fantasie sorgte die Meldung, wonach der Rüstungskonzern im Geschäft mit Satelliten expandieren will und dafür sogar eine eigene Produktion plant. Die Aktie kletterte auf ein Rekordhoch. Doch nach einem Anstieg von 450 Euro am Stück könnte die Rally ins Stocken geraten. Es wäre auch nicht ungewöhnlich, denn in den vergangenen drei Jahren kam es immer wieder zu längeren Konsolidierungsphasen.
Scheid
zu PSM (19.05.)
Der MDAX-Wert sorgte kürzlich mit einem Kurssprung für Aufsehen. Denn zwischen den Großaktionären des Medienkonzerns aus Italien und Tschechien gibt es einen Machtkampf. Konkret hat die Unternehmensgruppe PPF ein höheres Übernahmeangebot (7,00 Euro je Stück) angekündigt hat als das, das unlängst der Berlusconi-Konzern MFE vorgelegt hatte (4,47 Euro plus 0,4 MFE-Aktien je Stück). Der Machtkampf könnte in weitere Angebotserhöhungen münden. Unbedingt dabei bleiben!
Scheid
zu PSM (19.05.)
Der MDAX-Wert sorgte kürzlich mit einem Kurssprung für Aufsehen. Denn zwischen den Großaktionären des Medienkonzerns aus Italien und Tschechien gibt es einen Machtkampf. Konkret hat die Unternehmensgruppe PPF ein höheres Übernahmeangebot (7,00 Euro je Stück) angekündigt hat als das, das unlängst der Berlusconi-Konzern MFE vorgelegt hatte (4,47 Euro plus 0,4 MFE-Aktien je Stück). Der Machtkampf könnte in weitere Angebotserhöhungen münden. Unbedingt dabei bleiben!