03.05.2025, 6303 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ams-Osram 17,8% vor
Aixtron 15,15%,
IBM 5,65%,
3D Systems 3,61%,
Cisco 3,25%,
Samsung Electronics 1,55%,
Stratasys 0,05%,
Dialog Semiconductor 0%,
SLM Solutions 0%,
Infineon -0,35% und
Intel -7,03%.
In der Monatssicht ist vorne:
Aixtron 26,85% vor
ams-Osram 6,13%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
SLM Solutions 0,11%
,
IBM -1,91%
,
Samsung Electronics -2,83%
,
3D Systems -2,9%
,
Infineon -3,02%
,
Cisco -5,82%
,
Stratasys -7,9%
und
Intel -12,02%
.
Weitere Highlights: Cisco ist nun 8 Tage im Plus (6,9% Zuwachs von 54,37 auf 58,12), ebenso Aixtron 3 Tage im Plus (15,25% Zuwachs von 11,21 auf 12,92), Intel 3 Tage im Minus (2,58% Verlust von 20,51 auf 19,98).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
IBM 11,49% (Vorjahr: 34,41 Prozent) im Plus. Dahinter
Intel 0,81% (Vorjahr: -60,1 Prozent) und
Samsung Electronics 0,14% (Vorjahr: -32,58 Prozent).
3D Systems -38,72% (Vorjahr: -48,35 Prozent) im Minus. Dahinter
Aixtron -15,11% (Vorjahr: -60,63 Prozent) und
Stratasys -4,39% (Vorjahr: -34,12 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
IBM 9,29% und
Cisco 3,62%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
SLM Solutions -100%,
ams-Osram -100% und
Dialog Semiconductor -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die
Stratasys-Aktie am besten: 3,7% Plus. Dahinter
Cisco mit +1,28% ,
IBM mit +0,6% ,
SLM Solutions mit +0,26% und
Infineon mit +0,18%
Samsung Electronics mit -0,07% ,
Aixtron mit -0,17% ,
Intel mit -0,25% und
3D Systems mit -1,06% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group IT, Elektronik, 3D ist -4,72% und reiht sich damit auf Platz 21 ein:
1. Stahl: 59,12%
Show latest Report (26.04.2025)
2. Bau & Baustoffe: 53,39%
Show latest Report (03.05.2025)
3. Zykliker Österreich: 23,06%
Show latest Report (26.04.2025)
4. Versicherer: 22,39%
Show latest Report (26.04.2025)
5. Telekom: 21,82%
Show latest Report (26.04.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 18,78%
Show latest Report (03.05.2025)
7. Banken: 15,79%
Show latest Report (03.05.2025)
8. Rohstoffaktien: 9,55%
Show latest Report (26.04.2025)
9. Energie: 7,61%
Show latest Report (03.05.2025)
10. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 4,53%
Show latest Report (26.04.2025)
11. Luftfahrt & Reise: 3,64%
Show latest Report (26.04.2025)
12. Global Innovation 1000: 2,04%
Show latest Report (03.05.2025)
13. MSCI World Biggest 10: 1,43%
Show latest Report (26.04.2025)
14. Aluminium: 1,25%
15. Immobilien: 0,37%
Show latest Report (03.05.2025)
16. Auto, Motor und Zulieferer: 0,28%
Show latest Report (03.05.2025)
17. Computer, Software & Internet : -0,33%
Show latest Report (03.05.2025)
18. Licht und Beleuchtung: -1,93%
Show latest Report (26.04.2025)
19. Konsumgüter: -2,3%
Show latest Report (26.04.2025)
20. Ölindustrie: -2,73%
Show latest Report (26.04.2025)
21. IT, Elektronik, 3D: -4,72%
Show latest Report (26.04.2025)
22. Post: -6,26%
Show latest Report (26.04.2025)
23. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,79%
Show latest Report (26.04.2025)
24. Sport: -8,38%
Show latest Report (26.04.2025)
25. Gaming: -12,5%
Show latest Report (03.05.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -17,53%
Der Computerkonzern IBM rechnet für das laufende Quartal mit Erlösen zwischen 16,4 und 16,75 Mrd. Dollar. Am Markt waren im Schnitt gut 16,3 Mrd. Dollar erwartet worden. Im vergangenen Vierteljahr legte der Umsatz um ein Prozent auf 14,54 Mrd. Dollar zu – ebenfalls mehr als erwartet. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie übertraf IBM mit 1,60 Dollar die Marktprognosen, die bei 1,40 Dollar lagen. Investierte Anleger sollten weiterhin dabeibleiben. |
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Der Computerkonzern IBM rechnet für das laufende Quartal mit Erlösen zwischen 16,4 und 16,75 Mrd. Dollar. Am Markt waren im Schnitt gut 16,3 Mrd. Dollar erwartet worden. Im vergangenen Vierteljahr legte der Umsatz um ein Prozent auf 14,54 Mrd. Dollar zu – ebenfalls mehr als erwartet. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie übertraf IBM mit 1,60 Dollar die Marktprognosen, die bei 1,40 Dollar lagen. Investierte Anleger sollten weiterhin dabeibleiben. |
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Intel kommt nicht zur Ruhe: Dem angeschlagenen Halbleiterspezialisten steht ein weiterer tiefgreifender personeller Einschnitt bevor. Das US-Unternehmen steht nach Informationen von Bloomberg vor dem Abbau von mehr als einem Fünftel der Belegschaft. Damit würde der Schrumpfungsprozess bei Intel weiter gehen. Bereits bis Ende 2024 war die Mitarbeiterzahl weltweit auf 108900 gesunken, nach 124800 ein Jahr zuvor. Intel hatte im vergangenen August den Abbau von rund 15000 Stellen verkündet – damals noch unter dem damaligen Vorstandschef Pat Gelsinger, der dann Anfang Dezember das Unternehmen überraschend verlassen hatte. Die jetzt kolportierten Personalpläne wären die ersten größeren Umstrukturierungen unter dem neuen CEO Lip-Bu Tan, der im vergangenen Monat das Ruder beim Konzern übernommen hatte. Am 24. April (nach Redaktionsschluss) hat Intel seine Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, dabei dürfte Tan auch seinen geplanten Konzernumbau weiter erläutern. Langfristig orientierte Anleger mit Risikobereitschaft können einige Stücke ihrem Depot beimischen. |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 166/365: Zahlen/Fakten nach Woche 24, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann
1.
BSN Group IT, Elektronik, 3D Performancevergleich YTD, Stand: 03.05.2025
2.
Technik, Elektronik, IT, Techniker, Test, Prüfung, Reparatur, Testgerät, http://www.shutterstock.com/de/pic-132405716/stock-photo-tech-tests-electronic-equipment-in-service-centre.html
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Amag, Palfinger, EuroTeleSites AG, Semperit, FACC, Agrana, ATX, VIG, Andritz, RBI, voestalpine, Wienerberger, Flughafen Wien, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Pierer Mobility, Verbund, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, SW Umwelttechnik, Austriacard Holdings AG, Österreichische Post, Uniqa, RWE, Fresenius Medical Care, Rheinmetall.
Uniqa
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Maledetto Cane #1
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Tonewood
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Scheid
zu IBM (28.04.)
Der Computerkonzern IBM rechnet für das laufende Quartal mit Erlösen zwischen 16,4 und 16,75 Mrd. Dollar. Am Markt waren im Schnitt gut 16,3 Mrd. Dollar erwartet worden. Im vergangenen Vierteljahr legte der Umsatz um ein Prozent auf 14,54 Mrd. Dollar zu – ebenfalls mehr als erwartet. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie übertraf IBM mit 1,60 Dollar die Marktprognosen, die bei 1,40 Dollar lagen. Investierte Anleger sollten weiterhin dabeibleiben.
Scheid
zu IBM (28.04.)
Der Computerkonzern IBM rechnet für das laufende Quartal mit Erlösen zwischen 16,4 und 16,75 Mrd. Dollar. Am Markt waren im Schnitt gut 16,3 Mrd. Dollar erwartet worden. Im vergangenen Vierteljahr legte der Umsatz um ein Prozent auf 14,54 Mrd. Dollar zu – ebenfalls mehr als erwartet. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie übertraf IBM mit 1,60 Dollar die Marktprognosen, die bei 1,40 Dollar lagen. Investierte Anleger sollten weiterhin dabeibleiben.
Scheid
zu INL (28.04.)
Intel kommt nicht zur Ruhe: Dem angeschlagenen Halbleiterspezialisten steht ein weiterer tiefgreifender personeller Einschnitt bevor. Das US-Unternehmen steht nach Informationen von Bloomberg vor dem Abbau von mehr als einem Fünftel der Belegschaft. Damit würde der Schrumpfungsprozess bei Intel weiter gehen. Bereits bis Ende 2024 war die Mitarbeiterzahl weltweit auf 108900 gesunken, nach 124800 ein Jahr zuvor. Intel hatte im vergangenen August den Abbau von rund 15000 Stellen verkündet – damals noch unter dem damaligen Vorstandschef Pat Gelsinger, der dann Anfang Dezember das Unternehmen überraschend verlassen hatte. Die jetzt kolportierten Personalpläne wären die ersten größeren Umstrukturierungen unter dem neuen CEO Lip-Bu Tan, der im vergangenen Monat das Ruder beim Konzern übernommen hatte. Am 24. April (nach Redaktionsschluss) hat Intel seine Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, dabei dürfte Tan auch seinen geplanten Konzernumbau weiter erläutern. Langfristig orientierte Anleger mit Risikobereitschaft können einige Stücke ihrem Depot beimischen.