Wells Fargo und Apple vs. General Electric und Procter & Gamble – kommentierter KW 17 Peer Group Watch MSCI World Biggest 10

26.04.2025, 7627 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Wells Fargo 7,76% vor Apple 5,78%, Microsoft 5,31%, JP Morgan Chase 5%, Exxon 1,54%, Chevron 0,62%, Johnson & Johnson -1,84%, Nestlé -2,55%, Procter & Gamble -5,63% und General Electric -8,67%.

In der Monatssicht ist vorne: Procter & Gamble -1,12% vor Microsoft -1,47% , JP Morgan Chase -3,02% , Nestlé -3,49% , Johnson & Johnson -4% , Apple -5,6% , Wells Fargo -6,07% , Exxon -6,88% , General Electric -11,68% und Chevron -16,4% . Weitere Highlights: Wells Fargo ist nun 4 Tage im Plus (8,94% Zuwachs von 64,01 auf 69,73), ebenso Apple 3 Tage im Plus (7,87% Zuwachs von 193,16 auf 208,37), Microsoft 3 Tage im Plus (7,85% Zuwachs von 359,12 auf 387,3), Johnson & Johnson 3 Tage im Minus (2,01% Verlust von 157,75 auf 154,58).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Nestlé 14,5% (Vorjahr: -23,21 Prozent) im Plus. Dahinter Johnson & Johnson 7,84% (Vorjahr: -7,73 Prozent) und Exxon 2,66% (Vorjahr: 7,59 Prozent). Apple -17,38% (Vorjahr: 30,07 Prozent) im Minus. Dahinter Microsoft -8,83% (Vorjahr: 12,09 Prozent) und Procter & Gamble -3,63% (Vorjahr: 14,41 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Wells Fargo 4,8%, JP Morgan Chase 4,53% und Nestlé 2,48%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: General Electric -100%, Chevron -8,55% und Apple -8,45%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die Johnson & Johnson-Aktie am besten: 0,79% Plus. Dahinter Chevron mit +0,27% , JP Morgan Chase mit +0,26% , Microsoft mit +0,23% und Procter & Gamble mit +0,04% Nestlé mit -0,07% , Apple mit -0,13% , Wells Fargo mit -0,13% und Exxon mit -0,16% .

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Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist -0,71% und reiht sich damit auf Platz 15 ein:

1. Stahl: 53,25% Show latest Report (19.04.2025)
2. Bau & Baustoffe: 42,87% Show latest Report (26.04.2025)
3. Versicherer: 19,9% Show latest Report (19.04.2025)
4. Zykliker Österreich: 18,15% Show latest Report (19.04.2025)
5. Telekom: 17,42% Show latest Report (19.04.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 15,11% Show latest Report (26.04.2025)
7. Banken: 13,34% Show latest Report (26.04.2025)
8. Rohstoffaktien: 8,38% Show latest Report (19.04.2025)
9. Energie: 5,41% Show latest Report (26.04.2025)
10. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 3,32% Show latest Report (19.04.2025)
11. Luftfahrt & Reise: 2,15% Show latest Report (26.04.2025)
12. Aluminium: 2,09%
13. Immobilien: 0,6% Show latest Report (26.04.2025)
14. Global Innovation 1000: -0,3% Show latest Report (26.04.2025)
15. MSCI World Biggest 10: -0,71% Show latest Report (19.04.2025)
16. Auto, Motor und Zulieferer: -1,36% Show latest Report (26.04.2025)
17. Ölindustrie: -1,78% Show latest Report (19.04.2025)
18. Licht und Beleuchtung: -2,17% Show latest Report (26.04.2025)
19. Computer, Software & Internet : -2,89% Show latest Report (26.04.2025)
20. Konsumgüter: -4% Show latest Report (26.04.2025)
21. Post: -5,71% Show latest Report (19.04.2025)
22. IT, Elektronik, 3D: -6,18% Show latest Report (26.04.2025)
23. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -8,09% Show latest Report (19.04.2025)
24. Sport: -8,91% Show latest Report (19.04.2025)
25. Gaming: -14,55% Show latest Report (26.04.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -17,89%

Social Trading Kommentare

Scheid zu JNJ (22.04.)	Johnson & Johnson (J&J) hat im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Dank guter Geschäfte mit neuartigen Arzneien, Krebsmedikamenten und Medizintechnik kletterte der Umsatz des Pharmakonzerns um 2,4 Prozent auf 21,9 Mrd. Dollar. Währungsbereinigt betrug das Umsatzplus 4,2 Prozent. Unter dem Strich blieb ein bereinigter Gewinn von 6,7 Mrd. Dollar hängen, ein Plus von knapp zwei Prozent. Für das laufende Jahr hob J&J die Umsatzprognose an, senkte aber das Gewinnziel. Dies spiegele die Auswirkungen der von der Trump-Administration auferlegten Zölle und die Verwässerung durch den 14,6 Mrd. Dollar schweren Kauf des Arzneimittelherstellers Intra-Cellular wider. Für Langfristanleger ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau ein antizyklischer Kauf, zumal das Management die Zoll-Thematik entspannt sieht.
Scheid zu JNJ (22.04.)	Johnson & Johnson (J&J) hat im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Dank guter Geschäfte mit neuartigen Arzneien, Krebsmedikamenten und Medizintechnik kletterte der Umsatz des Pharmakonzerns um 2,4 Prozent auf 21,9 Mrd. Dollar. Währungsbereinigt betrug das Umsatzplus 4,2 Prozent. Unter dem Strich blieb ein bereinigter Gewinn von 6,7 Mrd. Dollar hängen, ein Plus von knapp zwei Prozent. Für das laufende Jahr hob J&J die Umsatzprognose an, senkte aber das Gewinnziel. Dies spiegele die Auswirkungen der von der Trump-Administration auferlegten Zölle und die Verwässerung durch den 14,6 Mrd. Dollar schweren Kauf des Arzneimittelherstellers Intra-Cellular wider. Für Langfristanleger ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau ein antizyklischer Kauf, zumal das Management die Zoll-Thematik entspannt sieht.
BaRaInvest zu MSFT (20.04.)	https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3QT0K2:0/
AAAASSETS zu PRG (24.04.)	Die Zahlen von Procter & Gamble zum Ende des 1.Quartals 2025: Aktie verliert 5 %. Procter & Gamble schließt das Q3/25 des Wirtschaftjahres mit einem leichten Minus bei Umsatz und einem leichten Plus bei Gewinnmargen ab. Gewinn- und Verlustrechnung bleibt damit leicht hinter den Erwartungen zurück, doch das alleine ist nicht der Auslöser für den 5 % Abverkauf heute. Der Cashflow fällt ein weiteres Mal schwach aus und das Unternehmen trübt den Ausblick auf die Zukunft. Fazit: Der heutige Kursverlust von rund 5 % ist nachvollziehbar. Ich sehe hier (noch) keine einmalige Kaufgelegenheit, auch wenn wir uns derzeit am 52 Wochen-Tief befinden.
BaRaInvest zu AAPL (20.04.)	https://de.tradingview.com/news/invezz:4e9481cc7600c:0/
BaRaInvest zu AAPL (20.04.)	https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:b6f8de7d9103b:0/
Aames1 zu XONA (24.04.)	Bei einem anzunehmenden Rückgang der Wirtschaftsleistung sehe ich für Öl Werte kein außerordentliches Waxhstumspotential-deshalb vorerst Verkauf

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Autor

Christian Drastil
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