22.04.2025, 13658 Zeichen
Eine Auswahl der Redaktion von audio-cd.at und boerse-social.com :
Silber macht Sinn, aber nicht als erster Baustein im Depot
Glänzende Aussichten für Edelmetall-Preise. Gold hat die 3000 US-Dollar je Feinunze Gold – also für 31,1 Gramm - hinter sich gelassen und notierte am Freitag, den 18. April bei knapp 3.300 US-Dollar. Diesen Kurs hält selbst Gold-Fan und Investorenlegende Jim Rogers für zu ambitioniert, als dass er aktuell weiter nachkauft. Crash-Prophet Jim, der letzte Woche auf meinem zweiten Podcast-Kanal GELDMEISTERIN zu Gast war, sitzt derzeit ebenso wie Investmentgröße Warren Buffett auf einem Berg von Bargeld, genaugenommen auf Dollars und wartet auf den nächsten großen Aktien-Crash. Es lohnt sich diese Folge der GELDMEISTERIN nachzuhören:
So ziemlich das Einzige neben Agrarkontrakten, was Jim Rogers jetzt eventuell noch nachkaufen würde sei Silber, weil es, vor allem auch im Verhältnis zum Edelmetall Gold derzeit sehr günstig sei. Einen aktuellen Silberpreis von 32,5 Dollar je Unze für attraktiv. Das ist keine Anlageempfehlung. Ich bin nicht Trump. Zudem ist Silber immer noch in einem Abwärtstrend. Einige Spekulanten und Handelssysteme dürften mit dem Einstieg darauf warten, dass Silber unter 30 Dollar je Feinunze fällt.Zu welchem Preis auch immer würde ich Silber nie als Basisinvestment für meinen Vermögensaufbau sehen, sondern nur als kleinen Baustein im Depot mit einem maximalen Anteil von zwei Prozent meiner verfügbaren Veranlagungssumme.Mein Kerninvestment ist und bleibt ein breit gestreuter globaler Aktienfonds. Als Kerninvestment hätten Edelmetalle mir viel zu wenig Ertragspotenzial. Auch sind mir die Preisschwankungen vor allem bei Silber hierfür viel zu hoch. Sie lagen bei Silber in der Vergangenheit schon einmal bei 30 bis 40 Prozent pro Jahr. Silber ist auch ein zu kleiner Markt als Basisinvestment und daher auch zu wenig liquide. Sprich man kann es ohne Abschläge nicht so leicht kaufen und verkaufen. Silber wird auch stärker als Gold in der Industrie eingesetzt. Daher leidet die kleine Schwester von Gold derzeit auch unter den Rezessionsängsten bzw. Trump-Zöllen. Was man bei Silber auch wissen muss. Wenn man es physisch erwirbt, zahlt man darauf Mehrwertsteuer. Das sind in Österreich immerhin 20 Prozent, in Deutschland 19 Prozent. Gold ist hingegen EU-weit Mehrwertsteuerbefreit. Manche lagern deshalb ihr Silber in der Schweiz in Zollfreilagern. Dann zahlt man die Mehrwertsteuer eben, wenn man sich das Silber ausliefern lässt. Auf Gewinne von physischem Gold und Silber zahlt man keine KESt. Dafür fallen Kosten für die Versicherung und für die Safe-Aufbewahrung an. Obendrein zahlt man zweistellige An- und Verkaufsspannen. Wegen dieser hohen Preisaufschläge eignen sich meiner persönlichen Meinung nach weder physisches Silber noch physisches Gold für kurz- bis mittelfristige Veranlagungen. Kauft man Silber wiederum als Wertpapier, dann erwirbt man in der EU keinen ETF, sondern einen Exchange Traded Commodity ETC. Weil europäische UCITS-Fonds nicht nur ein Finanz-Produkt wie Silber, sondern verschiedene Investments enthalten müssen. In der Schweiz sind Silber-ETFs zugelassen. Was ist der Unterschied ? ETCs sind kein gesichertes Sondervermögen, sondern genaugenommen Zertifikate bzw. Schuldverschreibungen mit einem Emittentenrisiko. Bei ETCs würde ich also noch mehr auf renommierte, große Emittenten achten und dass für das investierte Geld tatsächlich physisches Gold oder Silber hinterlegt ist. Wer sich in Etappen Silber in sein Depot legen möchte, für den gibt es auch Silbersparpläne.
Du kannst auch in Silberminen-Aktien investieren. Aber kennst Du Dich wirklich aus mit der Produktion und deren Förderkapazitäten? Das wäre mir persönlich zu spekulativ.
Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner.
Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen.
Die Börsenminute (00:07:47), 21.04.
Alsercast #13: Christoph Weißenbäck vs. Fabian Franz zum Ausgang Bezirksvertretungswahl 1090 am 27.4. (bitte weniger Schulden)
Der Alsercast April 2025 mit Christoph Weißenbäck und Christian Drastil (ich): Die Folge 13 steht zu mehr als der Hälfte im Fokus der Bezirksvertretungswahl am 27. April. Christoph prognostiziert das Ergebnis und ist dabei durchaus anderer Meinung als BZ-Experte Fabian Franz. Ich selbst wünsche mir nur, dass künftig viel weniger Schulden gemacht werden. Weiters: Ein Erratum zu Christian Sapetschnig, die Vorstellung des 90-Sekünders, das Zurückdrängen der Fussgänger, kostenpflichtige Anfragen, das versteckte Ballhaus in der Berggasse, Gratis-Würstel, Gratis-Pizza, die Parkpickerl-Probleamtik und ein Input von Stefan Ebenberger.
Podcast mit dem Alsergrunder Bezirksrat Stefan Ebenberger: https://audio-cd.at/page/podcast/6900
- Playlist: http://www.audio-cd.at/alsercast1090
Fotos zum Alsercast: https://photaq.com/page/index/4137
Initiative Lebenswerter Alsergrund: https://www.facebook.com/groups/167595683857161
Alsergrund, die Gruppe für (fast) jeden…: https://www.facebook.com/groups/633186561975947
Partnergrätzel in Wien 22: http://www.treffpunktessling.at
About: Der Alsercast ist eine Facette im audio-cd.at-Podcast von Christian Drastil. Der Jingle wurde mit der Opernsängerin Ruzanna Ananyan aufgenommen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple bzw. http://www.audio-cd.at/spotify .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:29:45), 21.04.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 111/365: Ö1 fragt, was der Broker eigentlich für ein Menschenschlag rein soziologisch betrachtet ist
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 111/365: Es tut einfach weh, wie die Steuerzahler-finanzierten Medien mit den Börsen umgehen. Ja, es ist Anfang April stärker nach unten gegangen. Und genau da kommt natürlich wie erwartet ein breiter Angriff auf die Branche und die Menschen, die in der Branche arbeiten. "Was ist der Broker eigentlich für ein Menschenschlag rein soziologisch gesehen?", fragt da der Moderator und die eingespielten HörerInnen-Frage sind ausschliesslich negativ. Ein Plus für den zugezogenen Experten Michael Kirchler, Spezialforschungsbereich „Credence Goods, Incentives and Behavior“ von der Universität Innsbruck. Schade, dass das offenbar so einseitig verlaufen muss. Ein Musikeinspieler war Hank Williams mit seinem "Stock Market Blues". Passt zur Stimmung, die hier vermittelt werden soll.
https://oe1.orf.at/player/20250414/791561/1744628403000
Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify
http://www.kapitalmarkt-stimme.at
Anmelden zum Österreichischen Aktientag am 13.5.: https://photaq.com/page/index/4170
Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU
Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30
Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:02:26), 21.04.
Aus welchen Einnahmen finanzieren sich abgeschottete Märkte?
"Wozu immer alles global produzieren? Mit etwas mehr Patriotismus können doch die Arbeitsplätze bei uns auch am Leben gehalten werden." Das sind Überlegungen eines Podcast Hörers. Die Geschichte ist nur in einem ganz wesentlichen Punkt nicht zu Ende gedacht. Nur Patriotismus bezahlt nicht die höheren Stundensätze in der Produktion. Die Frage ist womit die Konsumenten deutlich mehr Geld verdienen können, um die höheren Preise locker zu bezahlen. Trumps Modell greift auch nur einzelnen Bereiche der global vernetzten Produktionsketten auf und denkt das Modell nicht zu Ende.Die im Podcast besprochenen Inhalte dienen NUR zu allgemeinen Informationszwecken, stellen unter keinen Umständen eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf bestimmter Anlagen dar, sind somit keine Anlageberatung! Der Vortragende kann das Risikoprofil und die finanzielle Situation einzelner Zuhörer nicht einschätzen. Wer sich aufgrund des im Podcast besprochenem zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten / Vermögenswerten entscheidet, tut diese aus eigener Entscheidung und auf eigene Gefahr. Weder die AL&E GmbH noch der Vortragende haften, wenn Sie aufgrund des im Podcast Gesagtem eigene Anlageentscheidungen treffen und dadurch Verluste erleiden.
ABC Audio Business Chart #135: Verschiebungen in der Weltwirtschaft (Josef Obergantschnig)
In den letzten 10 Jahren haben sich die Machtverhältnisse klar verschoben. Während Europa zunehmend an Bedeutung verliert, klettern asiatische Länder stürmisch nach oben Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, hör doch einfach mal rein.
Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Management GmbH möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart.
Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564
Informationen zu Josef:
https://www.ecobono.at
https://www.obergantschnig.at
https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/
Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen machen uns Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:06:10), 22.04.
Code Red bei Tesla und eine Glaubensfrage bei ETFs
Der Börsen-Podcast
Außerdem geht es um Amundi MSCI World Catholic Principles (LYX988), Global X S&P 500 Catholic Values ETF (WKN: A2DVUG), Apple, Microsoft, Nvidia, Berkshire Hathaway, Amazon, IBM, Eli Lilly, JnJ, AbbVie, UnitedHealth, Merck, Abbott, Coca Cola, Pepsi, RTX, Boeing, Philip Morris, Thermo-Fisher, Exxon, Chevron, Palantir, Friedrich Vorwerk, Metro, Xtrackers MSCI World ex USA (WKN: DBX0VH), iShares MSCI EM ETF (WKN: A0RPWJ), iShares Physical Gold ETC (WKN: A1KWPQ) und Bitwise Physical Bitcoin ETP (WKN: A27Z30).
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Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages.
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Alles auf Aktien – Die täglichen Finanzen-News (00:20:30), 22.04.
“Novo Nordisk - No-Brainer-Investment?” - Huawei-KI, Trump attackiert FED, Tenet
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Diesen Podcast vom 22.04.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:10:55), 22.04.
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 134/365: Hannes Roither am 1. Österreichischen Aktientag mit Call to Action zur Invest 26 in Stuttgart
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