05.04.2025, 14095 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Twitter 2,4% vor
LinkedIn 0,82%,
Altaba 0,41%,
Xing 0%,
Wirecard 0%,
Dropbox -0,39%,
Microsoft -4,47%,
Fabasoft -5,48%,
Rocket Internet -5,66%,
RIB Software -5,99%,
SAP -6,3%,
Zalando -6,48%,
Alphabet -6,98%,
Nvidia -8,64%,
Snapchat -9,45%,
Nintendo -11,36%,
Amazon -11,4%,
Meta -11,78%,
Alibaba Group Holding -12%,
United Internet -12,04%,
Pinterest -18,08% und
GoPro -25,03%.
In der Monatssicht ist vorne:
Twitter 29,34% vor
LinkedIn 7,86%
,
Dropbox 3,59%
,
Xing 0%
,
United Internet -1,31%
,
Microsoft -3,96%
,
Rocket Internet -4,46%
,
Wirecard -5,56%
,
RIB Software -5,99%
,
Zalando -8,47%
,
Fabasoft -9,39%
,
Alphabet -9,5%
,
Alibaba Group Holding -10,25%
,
SAP -10,72%
,
Nvidia -10,75%
,
Amazon -12,98%
,
Snapchat -16,15%
,
Nintendo -16,43%
,
Meta -18,84%
,
GoPro -24,2%
,
Pinterest -26,76%
und
Altaba -71,75%
.
Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso GoPro 9 Tage im Minus (34,84% Verlust von 0,84 auf 0,55), United Internet 6 Tage im Minus (15,88% Verlust von 20,66 auf 17,38), SAP 3 Tage im Minus (7,58% Verlust von 250,15 auf 231,2), Alibaba Group Holding 3 Tage im Minus (12,18% Verlust von 132,7 auf 116,54).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Alibaba Group Holding 38,52% (Vorjahr: 9,74 Prozent) im Plus. Dahinter
United Internet 10,91% (Vorjahr: -33,16 Prozent) und
Nintendo 3,28% (Vorjahr: 19,62 Prozent).
GoPro -51,07% (Vorjahr: -68,01 Prozent) im Minus. Dahinter
Nvidia -25,96% (Vorjahr: -71,74 Prozent) und
Snapchat -25,87% (Vorjahr: -35,09 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Alibaba Group Holding 20,91%,
Nintendo 6,33% und
Zalando 3,93%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
RIB Software -100%,
Twitter -100% und
Xing -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Wirecard-Aktie am besten: 244,12% Plus. Dahinter
Rocket Internet mit +24,1% ,
RIB Software mit +6,37% ,
Alibaba Group Holding mit +0,28% ,
Snapchat mit +0,27% und
Amazon mit +0,13%
Microsoft mit -0,17% ,
Dropbox mit -0,19% ,
Alphabet mit -0,33% ,
Nvidia mit -0,6% ,
Fabasoft mit -0,91% ,
Nintendo mit -0,97% ,
United Internet mit -1,09% ,
Meta mit -1,78% ,
Zalando mit -1,84% ,
SAP mit -1,94% und
GoPro mit -10,31% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist -7,19% und reiht sich damit auf Platz 19 ein:
1. Stahl: 41,07%
Show latest Report (29.03.2025)
2. Bau & Baustoffe: 21,53%
Show latest Report (05.04.2025)
3. Telekom: 17%
Show latest Report (29.03.2025)
4. Versicherer: 11,97%
Show latest Report (29.03.2025)
5. Zykliker Österreich: 9,87%
Show latest Report (29.03.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 7,67%
Show latest Report (29.03.2025)
7. Immobilien: 5,28%
Show latest Report (29.03.2025)
8. Rohstoffaktien: 4,24%
Show latest Report (29.03.2025)
9. Aluminium: 2,5%
10. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 1,9%
Show latest Report (29.03.2025)
11. Banken: -1,59%
Show latest Report (05.04.2025)
12. Licht und Beleuchtung: -2,13%
Show latest Report (29.03.2025)
13. Ölindustrie: -2,75%
Show latest Report (29.03.2025)
14. MSCI World Biggest 10: -3,67%
Show latest Report (29.03.2025)
15. Global Innovation 1000: -4,08%
Show latest Report (29.03.2025)
16. Energie: -4,22%
Show latest Report (29.03.2025)
17. Konsumgüter: -4,34%
Show latest Report (29.03.2025)
18. Post: -6,55%
Show latest Report (29.03.2025)
19. Computer, Software & Internet : -7,19%
Show latest Report (29.03.2025)
20. IT, Elektronik, 3D: -7,62%
Show latest Report (29.03.2025)
21. Sport: -7,84%
Show latest Report (29.03.2025)
22. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -8,85%
Show latest Report (29.03.2025)
23. Luftfahrt & Reise: -9,53%
Show latest Report (29.03.2025)
24. Gaming: -12,81%
Show latest Report (29.03.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -14,76%
Show latest Report (05.04.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -21,9%
https://aktienmagazin.de/nachrichten/hot-news/amazon-nimmt-drohnenlieferungen-nach-zweimonatiger-pause-wieder-auf-139934.html |
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https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:336a493931fc6:0/ |
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Microsoft hatte wiederholt die institutionelle Unterstützungszone verletzt. Die restliche Position wurde gerade mit einem schönen Gewinn verkauft. |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3Q91X8:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/invezz:ad3e553f0600c:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3QG1JM:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3QB15B:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:becc3600e1982:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3aac25c7bb891:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3Q80O5:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3QG13K:0/ |
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Heute haben wir unsere Tesla-Position im Wiikifolio um 2/3 reduziert. Diese Entscheidung basiert auf einer präventiven Maßnahme im Rahmen unseres Risikomanagements. Wir beobachten derzeit eine zunehmende Anzahl von Aktivistenaktionen gegen die Marke und das Unternehmen, was zu Unsicherheiten hinsichtlich der langfristigen Stabilität und des Wachstums von Tesla führen könnte. Aktuell sehen wir keine klare Lösung von Seiten des Unternehmens, wie man effektiv auf diese Herausforderungen reagieren möchte, was uns dazu veranlasst hat, unser Engagement in Tesla deutlich zu verringern. Das freigewordene Kapital haben wir genutzt, um unsere Position in Nvidia weiter aufzustocken. Wir erwarten in den kommenden Jahren erhebliche Steigerungen im Wert von Nvidia-Aktien, insbesondere durch die führende Rolle des Unternehmens im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Grafikprozessoren, die als Schlüsseltechnologie für viele zukunftsweisende Entwicklungen gelten. Daher sehen wir in Nvidia weiterhin ein enormes Potenzial und sind überzeugt, dass das Unternehmen in der nächsten Wachstumsphase stark profitieren wird. Diese Anpassung im Portfolio reflektiert unsere laufende Strategie, Risiken zu minimieren und gleichzeitig in vielversprechende Technologiewerte zu investieren, die langfristig das Potenzial für signifikante Wertsteigerungen bieten. Wir werden das Portfolio weiterhin regelmäßig überprüfen und entsprechend anpassen, um die bestmögliche Performance zu erzielen. (SiLLC/MaSch) Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie den folgenden Disclaimer: Die hier vorgestellten Instrumente sind keine Anlageberatung und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass der Autor sowohl direkt als auch indirekt in den eigenen Wikifolios oder in einzelnen darin enthaltenen Werten investiert ist und somit von der Umsetzung der vorgestellten Trading-Ideen profitiert. |
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Nvidia ist in schwacher charttechnischer Verfassung Am 20. März hat die Nvidia-Aktie ein sogenanntes „Death Cross“ gebildet. Dieses technische Verkaufssignal tritt auf, wenn der gleitende 50-Tage-Durchschnitt unter den 200-Tage-Durchschnitt fällt, was oft als Hinweis auf einen möglichen Abwärtstrend gewertet wird. Seit Nvidia börsennotiert ist, gab es zwölf Mal ein Death Cross, neun Mal fiel die Aktie danach weiter. Besonders drastisch, nämlich um beinahe 48 Prozent, ging es nach dem letzten Death Cross im April 2022 nach unten. Anleger sollten die Aktie besser meiden, zumal das Unternehmen sehr hoch bewertet ist. |
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In den nachbörslichen Spike nach oben habe ich die Meta Position und die verbleibende Hälfte von SoFi noch solide im Gewinn verkauft. Momentan ist die Entscheidung richtig gewesen, denn wir geraten nach der Verkündung der Zölle jetzt erst einmal unter Druck. Ich schaue mir die Situation morgen in Ruhe wieder an. |
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Meta sieht interessant aus, die 200 Tage Linie bei 277$ wird bisher verteidigt. Von hier ausgehend ist ein Bounce möglich. Den Stop platziere ich unter dem letzten Tief bei 545,50$. Insgesamt ein ähnliches Setup wie bei SoFi. |
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Die Zahlen von Meta im Branchenvergleich: beinahe identisches Bild bei Alphabet. Ein offensichtliches Merkmale haben die beiden berühmtesten Vertreter der Communications Services Peer-Group gemein: einen Abstand von etwa 30 % zum ATH! Doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass Meta und Alphabet noch vieles mehr teilen. Beide Unternehmen glänzen mit bilanzieller Stärke, hoher Profitabilität und starkem Wachstum. In beiden Fällen gilt das FY24 als Rekordjahr. Selbst die erstmalige Dividende im verganenen Geschäftsjahr, haben beide Unternehmen eingeführt. Das aktuelle Wirtschafts- und Börsenumfeld gefällt den Investoren überhaupt nicht. Vom (zugegeben überkauftem ATH) fehlt jede Spur, doch sind sie nun bei einer attraktiven Bewertung angekommen. Wäre da nicht die derzeit sehr unsichere Börsenzukunft. Fazit: Erneut stelle ich fest, dass mir beide Unternehmen wirklich sehr gut gefallen. Leider war ich beim Einstieg bei Meta ungeduldig und habe zu viel bezahlt. Aus Fehlern lernt man - derzeit heißt es, ruhig zu bleiben. |
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Die SAP-Aktie hat seit ihrem Mitte Februar erreichten Rekordhoch bei gut 283 Euro korrigiert, fing sich in den vergangenen Tagen aber wieder. Die Kurserholung führte den Titel bis an seinen kurzfristigen Abwärtstrend zurück. Vom Zwischentief vor rund einer Woche zogen die Papiere inzwischen wieder fast zehn Prozent an. Gemessen an der Marktkapitalisierung war SAP zwischenzeitlich sogar zum wertvollsten Unternehmen Europas aufgestiegen. Dabei profitieren die Walldorfer von der anhaltenden Schwäche des bisherigen Primus Novo Nordisk seit Mitte 2024. Aktuell liefern sich die beiden Konzerne ein enges Rennen mit LVMH (aktuell auf Platz drei). Wegen der nicht mehr günstigen Bewertung würde ich für einen Neueinstieg einen Rücksetzer abwarten. |
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Die SAP-Aktie hat seit ihrem Mitte Februar erreichten Rekordhoch bei gut 283 Euro korrigiert, fing sich in den vergangenen Tagen aber wieder. Die Kurserholung führte den Titel bis an seinen kurzfristigen Abwärtstrend zurück. Vom Zwischentief vor rund einer Woche zogen die Papiere inzwischen wieder fast zehn Prozent an. Gemessen an der Marktkapitalisierung war SAP zwischenzeitlich sogar zum wertvollsten Unternehmen Europas aufgestiegen. Dabei profitieren die Walldorfer von der anhaltenden Schwäche des bisherigen Primus Novo Nordisk seit Mitte 2024. Aktuell liefern sich die beiden Konzerne ein enges Rennen mit LVMH (aktuell auf Platz drei). Wegen der nicht mehr günstigen Bewertung würde ich für einen Neueinstieg einen Rücksetzer abwarten. |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 197/365: Erratum - Gillinger/Drastil mit je 4200 nicht fleissigste Börsenbrief-Maker in Ö, die #1 ist ...
1.
BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 05.04.2025
2.
Netzwerk, Kabel, Switch, Internet http://www.shutterstock.com/de/pic-109305173/stock-photo-network-switch-and-utp-ethernet-cables.html
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Amag, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Porr, FACC, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Mayr-Melnhof, OMV, Strabag, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zumtobel, Johnson & Johnson, Fresenius Medical Care, Siemens, Deutsche Post, Beiersdorf, Vonovia SE, BASF.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Börsepeople im Podcast S19/14: Markus Leitgeb
Markus Leitgeb ist Postler, Pressesprecher, Kommunikationsmanager und Storyteller bei der Österreichischen Post. Und er ist mein erster Gast, der seine Anmoderation selbst übernommen hat, also jetz...
Johannes Groht
Insight Grindel
2025
Self published
Maja Daniels
Gertrud
2024
Void
Le Corbusier
Aircraft
1935
The Studio
Tomáš Chadim
Znásilněná krajina / Violated landscape
2022
Self published
Momo85
zu AMZ (02.04.)
https://aktienmagazin.de/nachrichten/hot-news/amazon-nimmt-drohnenlieferungen-nach-zweimonatiger-pause-wieder-auf-139934.html
BaRaInvest
zu MSFT (03.04.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:336a493931fc6:0/
trading4living
zu MSFT (02.04.)
Microsoft hatte wiederholt die institutionelle Unterstützungszone verletzt. Die restliche Position wurde gerade mit einem schönen Gewinn verkauft.
BaRaInvest
zu MSFT (30.03.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3Q91X8:0/
BaRaInvest
zu MSFT (30.03.)
https://de.tradingview.com/news/invezz:ad3e553f0600c:0/
BaRaInvest
zu GOOG (03.04.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3QG1JM:0/
BaRaInvest
zu GOOG (30.03.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3QB15B:0/
BaRaInvest
zu GOOG (30.03.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:becc3600e1982:0/
BaRaInvest
zu GOOG (30.03.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3aac25c7bb891:0/
BaRaInvest
zu GOOG (30.03.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3Q80O5:0/
BaRaInvest
zu NVDA (03.04.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3QG13K:0/
SiLLCnet
zu NVDA (01.04.)
Heute haben wir unsere Tesla-Position im Wiikifolio um 2/3 reduziert. Diese Entscheidung basiert auf einer präventiven Maßnahme im Rahmen unseres Risikomanagements. Wir beobachten derzeit eine zunehmende Anzahl von Aktivistenaktionen gegen die Marke und das Unternehmen, was zu Unsicherheiten hinsichtlich der langfristigen Stabilität und des Wachstums von Tesla führen könnte. Aktuell sehen wir keine klare Lösung von Seiten des Unternehmens, wie man effektiv auf diese Herausforderungen reagieren möchte, was uns dazu veranlasst hat, unser Engagement in Tesla deutlich zu verringern. Das freigewordene Kapital haben wir genutzt, um unsere Position in Nvidia weiter aufzustocken. Wir erwarten in den kommenden Jahren erhebliche Steigerungen im Wert von Nvidia-Aktien, insbesondere durch die führende Rolle des Unternehmens im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Grafikprozessoren, die als Schlüsseltechnologie für viele zukunftsweisende Entwicklungen gelten. Daher sehen wir in Nvidia weiterhin ein enormes Potenzial und sind überzeugt, dass das Unternehmen in der nächsten Wachstumsphase stark profitieren wird. Diese Anpassung im Portfolio reflektiert unsere laufende Strategie, Risiken zu minimieren und gleichzeitig in vielversprechende Technologiewerte zu investieren, die langfristig das Potenzial für signifikante Wertsteigerungen bieten. Wir werden das Portfolio weiterhin regelmäßig überprüfen und entsprechend anpassen, um die bestmögliche Performance zu erzielen. (SiLLC/MaSch) Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie den folgenden Disclaimer: Die hier vorgestellten Instrumente sind keine Anlageberatung und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass der Autor sowohl direkt als auch indirekt in den eigenen Wikifolios oder in einzelnen darin enthaltenen Werten investiert ist und somit von der Umsetzung der vorgestellten Trading-Ideen profitiert.
Scheid
zu NVDA (31.03.)
Nvidia ist in schwacher charttechnischer Verfassung Am 20. März hat die Nvidia-Aktie ein sogenanntes „Death Cross“ gebildet. Dieses technische Verkaufssignal tritt auf, wenn der gleitende 50-Tage-Durchschnitt unter den 200-Tage-Durchschnitt fällt, was oft als Hinweis auf einen möglichen Abwärtstrend gewertet wird. Seit Nvidia börsennotiert ist, gab es zwölf Mal ein Death Cross, neun Mal fiel die Aktie danach weiter. Besonders drastisch, nämlich um beinahe 48 Prozent, ging es nach dem letzten Death Cross im April 2022 nach unten. Anleger sollten die Aktie besser meiden, zumal das Unternehmen sehr hoch bewertet ist.
PSAnalytics
zu FB2A (02.04.)
In den nachbörslichen Spike nach oben habe ich die Meta Position und die verbleibende Hälfte von SoFi noch solide im Gewinn verkauft. Momentan ist die Entscheidung richtig gewesen, denn wir geraten nach der Verkündung der Zölle jetzt erst einmal unter Druck. Ich schaue mir die Situation morgen in Ruhe wieder an.
PSAnalytics
zu FB2A (02.04.)
Meta sieht interessant aus, die 200 Tage Linie bei 277$ wird bisher verteidigt. Von hier ausgehend ist ein Bounce möglich. Den Stop platziere ich unter dem letzten Tief bei 545,50$. Insgesamt ein ähnliches Setup wie bei SoFi.
AAAASSETS
zu FB2A (30.03.)
Die Zahlen von Meta im Branchenvergleich: beinahe identisches Bild bei Alphabet. Ein offensichtliches Merkmale haben die beiden berühmtesten Vertreter der Communications Services Peer-Group gemein: einen Abstand von etwa 30 % zum ATH! Doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass Meta und Alphabet noch vieles mehr teilen. Beide Unternehmen glänzen mit bilanzieller Stärke, hoher Profitabilität und starkem Wachstum. In beiden Fällen gilt das FY24 als Rekordjahr. Selbst die erstmalige Dividende im verganenen Geschäftsjahr, haben beide Unternehmen eingeführt. Das aktuelle Wirtschafts- und Börsenumfeld gefällt den Investoren überhaupt nicht. Vom (zugegeben überkauftem ATH) fehlt jede Spur, doch sind sie nun bei einer attraktiven Bewertung angekommen. Wäre da nicht die derzeit sehr unsichere Börsenzukunft. Fazit: Erneut stelle ich fest, dass mir beide Unternehmen wirklich sehr gut gefallen. Leider war ich beim Einstieg bei Meta ungeduldig und habe zu viel bezahlt. Aus Fehlern lernt man - derzeit heißt es, ruhig zu bleiben.
Scheid
zu SAP (31.03.)
Die SAP-Aktie hat seit ihrem Mitte Februar erreichten Rekordhoch bei gut 283 Euro korrigiert, fing sich in den vergangenen Tagen aber wieder. Die Kurserholung führte den Titel bis an seinen kurzfristigen Abwärtstrend zurück. Vom Zwischentief vor rund einer Woche zogen die Papiere inzwischen wieder fast zehn Prozent an. Gemessen an der Marktkapitalisierung war SAP zwischenzeitlich sogar zum wertvollsten Unternehmen Europas aufgestiegen. Dabei profitieren die Walldorfer von der anhaltenden Schwäche des bisherigen Primus Novo Nordisk seit Mitte 2024. Aktuell liefern sich die beiden Konzerne ein enges Rennen mit LVMH (aktuell auf Platz drei). Wegen der nicht mehr günstigen Bewertung würde ich für einen Neueinstieg einen Rücksetzer abwarten.
Scheid
zu SAP (31.03.)
Die SAP-Aktie hat seit ihrem Mitte Februar erreichten Rekordhoch bei gut 283 Euro korrigiert, fing sich in den vergangenen Tagen aber wieder. Die Kurserholung führte den Titel bis an seinen kurzfristigen Abwärtstrend zurück. Vom Zwischentief vor rund einer Woche zogen die Papiere inzwischen wieder fast zehn Prozent an. Gemessen an der Marktkapitalisierung war SAP zwischenzeitlich sogar zum wertvollsten Unternehmen Europas aufgestiegen. Dabei profitieren die Walldorfer von der anhaltenden Schwäche des bisherigen Primus Novo Nordisk seit Mitte 2024. Aktuell liefern sich die beiden Konzerne ein enges Rennen mit LVMH (aktuell auf Platz drei). Wegen der nicht mehr günstigen Bewertung würde ich für einen Neueinstieg einen Rücksetzer abwarten.