05.04.2025, 12213 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Amgen 1,33% vor
Gilead Sciences 1,11%,
Linde 0,05%,
MorphoSys 0%,
Fresenius -4,87%,
Novartis -6,68%,
Biogen Idec -6,86%,
Epigenomics -6,99%,
Sanofi -7,16%,
Evotec -8,08%,
Stratec Biomedical -8,45%,
Merck Co. -8,7%,
Pfizer -8,89%,
Merck KGaA -9,8%,
Ibu-Tec -10,76%,
Bayer -10,97%,
Paion -11,35%,
Roche GS -11,76%,
Medigene -12,5%,
BASF -12,51%,
BB Biotech -12,68%,
Baxter International -14,7%,
Sartorius -14,95%,
GlaxoSmithKline -19,81%,
Valneva -20,21%,
Lanxess -20,56%,
In der Monatssicht ist vorne:
Ibu-Tec 5,7% vor
Linde 1,34%
,
MorphoSys 0,15%
,
Amgen -0,3%
,
Gilead Sciences -3,1%
,
Fresenius -3,43%
,
Paion -5,2%
,
Novartis -7,4%
,
Biogen Idec -7,76%
,
Epigenomics -8,58%
,
Pfizer -10,8%
,
Merck Co. -11,98%
,
Sanofi -12,17%
,
Merck KGaA -12,52%
,
Medigene -12,88%
,
Roche GS -13,94%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
,
BASF -14,37%
,
Bayer -14,56%
,
Stratec Biomedical -15,12%
,
Sartorius -15,98%
,
Lanxess -16,83%
,
Baxter International -17,25%
,
Valneva -20,3%
,
Evotec -22,49%
,
BB Biotech -23,68%
,
Weitere Highlights: BB Biotech ist nun 9 Tage im Minus (15,1% Verlust von 32,45 auf 27,55), ebenso Lanxess 7 Tage im Minus (24,07% Verlust von 30,33 auf 23,03), Biogen Idec 6 Tage im Minus (8,23% Verlust von 142,43 auf 130,71), Ibu-Tec 5 Tage im Minus (10,76% Verlust von 7,06 auf 6,3), Baxter International 4 Tage im Minus (15,89% Verlust von 34,23 auf 28,79), Merck Co. 4 Tage im Minus (9,24% Verlust von 89,76 auf 81,47), Epigenomics 3 Tage im Minus (5,33% Verlust von 0,45 auf 0,43), BASF 3 Tage im Minus (11,02% Verlust von 46,65 auf 41,51), Evotec 3 Tage im Minus (9,96% Verlust von 6,12 auf 5,51), Bayer 3 Tage im Minus (9,95% Verlust von 22,32 auf 20,09), Merck KGaA 3 Tage im Minus (6,99% Verlust von 126,6 auf 117,75), Sartorius 3 Tage im Minus (12,87% Verlust von 215,7 auf 187,95), Stratec Biomedical 3 Tage im Minus (5,67% Verlust von 24,7 auf 23,3), Roche GS 3 Tage im Minus (10,47% Verlust von 292,4 auf 261,8), Sanofi 3 Tage im Minus (5,9% Verlust von 102,02 auf 96).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter
Paion 48,75% (Vorjahr: -63,25 Prozent) und
Valneva 24,48% (Vorjahr: -54,58 Prozent).
Medigene -33,44% (Vorjahr: -24,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Evotec -32,7% (Vorjahr: -59,89 Prozent) und
BB Biotech -22,18% (Vorjahr: -17,43 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Gilead Sciences 27,07%,
Fresenius 11,23% und
MorphoSys 6,32%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
GlaxoSmithKline -100%,
Epigenomics -100% und
Linde -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
Medigene-Aktie am besten: 4,33% Plus. Dahinter
Paion mit +3,96% ,
Valneva mit +1,03% ,
BB Biotech mit +0,78% ,
Novartis mit +0,24% ,
Roche GS mit +0,24% und
MorphoSys mit +0,04%
Merck Co. mit -0,13% ,
Evotec mit -0,27% ,
Pfizer mit -0,85% ,
BASF mit -1,01% ,
Bayer mit -1,04% ,
Lanxess mit -1,11% ,
Ibu-Tec mit -1,11% ,
Fresenius mit -1,21% ,
Biogen Idec mit -1,3% ,
Merck KGaA mit -1,66% ,
Gilead Sciences mit -1,79% ,
Sanofi mit -2,09% ,
Sartorius mit -2,21% ,
Stratec Biomedical mit -2,25% ,
Amgen mit -3,33% und
Baxter International mit -5,28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit ist 1,76% und reiht sich damit auf Platz 10 ein:
1. Stahl: 41,07%
Show latest Report (29.03.2025)
2. Bau & Baustoffe: 21,53%
Show latest Report (05.04.2025)
3. Telekom: 17%
Show latest Report (29.03.2025)
4. Versicherer: 11,97%
Show latest Report (29.03.2025)
5. Zykliker Österreich: 9,87%
Show latest Report (29.03.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 7,67%
Show latest Report (05.04.2025)
7. Immobilien: 5,28%
Show latest Report (05.04.2025)
8. Rohstoffaktien: 4,24%
Show latest Report (29.03.2025)
9. Aluminium: 2,5%
10. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 1,9%
Show latest Report (29.03.2025)
11. Banken: -1,59%
Show latest Report (05.04.2025)
12. Licht und Beleuchtung: -2,13%
Show latest Report (05.04.2025)
13. Ölindustrie: -2,75%
Show latest Report (05.04.2025)
14. MSCI World Biggest 10: -3,67%
Show latest Report (05.04.2025)
15. Global Innovation 1000: -4,08%
Show latest Report (05.04.2025)
16. Energie: -4,22%
Show latest Report (05.04.2025)
17. Konsumgüter: -4,34%
Show latest Report (05.04.2025)
18. Post: -6,55%
Show latest Report (29.03.2025)
19. Computer, Software & Internet : -7,19%
Show latest Report (05.04.2025)
20. IT, Elektronik, 3D: -7,62%
Show latest Report (05.04.2025)
21. Sport: -7,84%
Show latest Report (29.03.2025)
22. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -8,85%
Show latest Report (05.04.2025)
23. Luftfahrt & Reise: -9,53%
Show latest Report (05.04.2025)
24. Gaming: -12,81%
Show latest Report (05.04.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -14,76%
Show latest Report (05.04.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -21,9%
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat BASF bei einem fairen Aktienwert von 60 Euro auf "Kaufen" belassen. Analyst Peter Spengler verwies in seiner am Mittwoch vorliegenden Einschätzung auf die zum Jahresende geplante Inbetriebnahme des neuen Verbundstandorts im südchinesischen Zhanjiang. Nach Abschluss der Aufbauphase könne der Chemiekonzern wieder Maßnahmen zur Steigerung des Aktionärswerts ergreifen. Durch den Börsengang des Agrargeschäfts bis 2027 sowie den Verkauf oder die Einbringung der einzelnen Geschäftseinheiten von Surface Solutions in Gemeinschaftsunternehmen sollte die Bewertung der Aktie insgesamt steigen./gl/ag Quelle: https://www.finanzen.net/analyse/basf_kaufen-dz_bank_994105 |
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FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat BASF bei einem fairen Aktienwert von 60 Euro auf "Kaufen" belassen. Analyst Peter Spengler verwies in seiner am Mittwoch vorliegenden Einschätzung auf die zum Jahresende geplante Inbetriebnahme des neuen Verbundstandorts im südchinesischen Zhanjiang. Nach Abschluss der Aufbauphase könne der Chemiekonzern wieder Maßnahmen zur Steigerung des Aktionärswerts ergreifen. Durch den Börsengang des Agrargeschäfts bis 2027 sowie den Verkauf oder die Einbringung der einzelnen Geschäftseinheiten von Surface Solutions in Gemeinschaftsunternehmen sollte die Bewertung der Aktie insgesamt steigen./gl/ag Quelle: https://www.finanzen.net/analyse/basf_kaufen-dz_bank_994105 |
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Gerade wurde BASF ausgestoppt. |
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Auf Grund der Kurs-Schwäche wird eine weitere Positions-Spitze aufgebaut. |
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In einem Rechtsstreit um den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup haben US-Geschworene den Agrarchemie- und Pharma-Konzern Bayer zu knapp 2,1 Mrd. Dollar Schadenersatz verurteilt. Die Summe beinhaltet 65 Mio. Dollar Schadenersatz sowie 2,0 Mrd. Dollar sogenannten Strafschadenersatz. Der Kläger macht Glyphosat für seine Krebserkrankung verantwortlich. Das Urteil fiel im US-Bundesstaat Georgia. Bayer kündigte Berufung gegen die Entscheidung an. Der Bayer-Kurs geriet an der Börse erheblich unter Druck, konnte sich aber einen Tag später schon wieder erholen. Gemessen an früheren Fällen ist in der Berufung mit einer deutlichen Reduzierung der Strafe zu rechnen. Ich würde dennoch nicht investieren. |
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Endlich endlich endlich ... eine Nachricht vom vielleicht wichtigsten Wikifoliowert: https://www.ibu-tec.de/investor-relations/finanzmeldungen/newsbeitrag/ibu-tec-und-wanhua-chemical-vereinbaren-entwicklungspartnerschaft-fuer-batteriematerialien/ |
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Fresenius SE: Stabilität und Wachstumspotenzial im Fokus Die Aktie von Fresenius SE & Co. KGaA (DE0005785604) zeigt sich aktuell stabil bei etwa 40 Euro. Der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg hat kürzlich einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die Tochtergesellschaft Fresenius Kabi erhielt im März 2025 die FDA-Zulassung für ihre Denosumab-Biosimilars "Conexxence" und "Bomyntra". Diese Zulassung gilt für alle Indikationen der Referenzprodukte "Prolia" und "Xgeva". Ein globaler Vergleich mit Amgen ermöglicht zudem die Markteinführung in den USA ab Mitte 2025 und in Europa im zweiten Halbjahr 2025. Analysten sind optimistisch: Jefferies stuft die Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 48 Euro ein, während UBS ebenfalls "Buy" empfiehlt, jedoch mit einem Ziel von 40 Euro. Der Konzern hat seinen Anteil an Fresenius Medical Care auf 25 % gesenkt, um sich auf das Programm #FutureFresenius zu konzentrieren. Mit einer soliden Gesundheitssparte und steigender Nachfrage bietet Fresenius Potenzial für langfristiges Wachstum. |
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Die Zahlen von Fresenius im Branchenvergleich: eine interessante Alternative aus dem Nachbarland. Fresenius liefert ein solides FY24 ab - keine Beigeisterung, aber auch keine Enttäuschung. Die Transformation scheint Früchte zu tragen, doch wird der Vergleich zu den vergangenen Perioden erschwert bzw. verwischt. Eine stark geprügelte Aktie aus dem Nachbarland Dänemark wirkt derzeit sehr interessant: Novo Nordisk. Tätig in einer intransparenten Branche, getrieben durch Studienergebnissen und belastet durch das Klumpenrisiko GLP1. Aber grundsolide, bilanziell stark und hochprofitabel. Zu dem aktuellen Preis definitiv einen genaueren Blick wert. Fazit: Fresenius war die absolut richtige Wette für 2024, doch ist sie das auch für 2025? |
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Die Zahlen von Fresenius zum Ende des 4.Quartals 2024: vielen neu. Das Unternehmen befindet sich auf einem guten Weg, das Kapitel der düsteren Vergangenheit zu schließen. Mit einem Umsatz von rund 22 Mrd. € im FY24 ergibt sich ein moderates Minus von 2 % im Vergleich zum Vorjahr. Eine Nettomarge von 2 % ist niedrig, gefällt den Investoren aber dennoch besser als ein Verlust. Im abgelaufenen Geschäftsjahr kann Fresenius nicht begeistern, schlägt sich aber wacker. Fazit: Ein solides Unternehmen, dass den Weg aus der Patsche finden wird. Die nächsten Berichte bleiben abzuwarten. |
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Dividendenausschüttung: 8,806 € --- Bilanz: -121,731 € |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 172/365: Offenbar grössere Umschichtungen bei Strabag, Porr, Palfinger & Co.
1.
BSN Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit Performancevergleich YTD, Stand: 05.04.2025
2.
Labor, Chemie, Biotech, Pharma, Handschuh, Experiment http://www.shutterstock.com/de/pic-199033223/stock-photo-flask-in-scientist-hand-with-test-tube-in-rack.html (Bild: shutterstock.com)
Aktien auf dem Radar:Lenzing, CA Immo, Strabag, Austriacard Holdings AG, Semperit, Polytec Group, OMV, Andritz, Porr, Pierer Mobility, Agrana, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Uniqa, VIG, MTU Aero Engines, Fresenius Medical Care, Symrise, Brenntag, Airbus Group, Tomorrow Focus, Coinbase Global.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 155/365: Achtung bei heissen Aktientipps von zB Scalable, Flatex, Trade Republic, diese sind gefälscht
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 155/365: Momentan haben wir eine massive Welle von Corporate Identitätsklau, vor allem auf Instagram und Facebook wimmelt es davon. Betroffen vor allem Broker, a...
Bryan Schutmaat & Ashlyn Davis
Islands of the Blest
2014
Twin Palms Publishers
Bryan Schutmaat
Good Goddamn
2017
Trespasser
Le Corbusier
Aircraft
1935
The Studio
Dividendenplus
zu BAS (03.04.)
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat BASF bei einem fairen Aktienwert von 60 Euro auf "Kaufen" belassen. Analyst Peter Spengler verwies in seiner am Mittwoch vorliegenden Einschätzung auf die zum Jahresende geplante Inbetriebnahme des neuen Verbundstandorts im südchinesischen Zhanjiang. Nach Abschluss der Aufbauphase könne der Chemiekonzern wieder Maßnahmen zur Steigerung des Aktionärswerts ergreifen. Durch den Börsengang des Agrargeschäfts bis 2027 sowie den Verkauf oder die Einbringung der einzelnen Geschäftseinheiten von Surface Solutions in Gemeinschaftsunternehmen sollte die Bewertung der Aktie insgesamt steigen./gl/ag Quelle: https://www.finanzen.net/analyse/basf_kaufen-dz_bank_994105
Dividendenplus
zu BAS (03.04.)
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat BASF bei einem fairen Aktienwert von 60 Euro auf "Kaufen" belassen. Analyst Peter Spengler verwies in seiner am Mittwoch vorliegenden Einschätzung auf die zum Jahresende geplante Inbetriebnahme des neuen Verbundstandorts im südchinesischen Zhanjiang. Nach Abschluss der Aufbauphase könne der Chemiekonzern wieder Maßnahmen zur Steigerung des Aktionärswerts ergreifen. Durch den Börsengang des Agrargeschäfts bis 2027 sowie den Verkauf oder die Einbringung der einzelnen Geschäftseinheiten von Surface Solutions in Gemeinschaftsunternehmen sollte die Bewertung der Aktie insgesamt steigen./gl/ag Quelle: https://www.finanzen.net/analyse/basf_kaufen-dz_bank_994105
Scharch
zu BAS (31.03.)
Gerade wurde BASF ausgestoppt.
Taurus07
zu BAYN (02.04.)
Auf Grund der Kurs-Schwäche wird eine weitere Positions-Spitze aufgebaut.
Scheid
zu BAYN (31.03.)
In einem Rechtsstreit um den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup haben US-Geschworene den Agrarchemie- und Pharma-Konzern Bayer zu knapp 2,1 Mrd. Dollar Schadenersatz verurteilt. Die Summe beinhaltet 65 Mio. Dollar Schadenersatz sowie 2,0 Mrd. Dollar sogenannten Strafschadenersatz. Der Kläger macht Glyphosat für seine Krebserkrankung verantwortlich. Das Urteil fiel im US-Bundesstaat Georgia. Bayer kündigte Berufung gegen die Entscheidung an. Der Bayer-Kurs geriet an der Börse erheblich unter Druck, konnte sich aber einen Tag später schon wieder erholen. Gemessen an früheren Fällen ist in der Berufung mit einer deutlichen Reduzierung der Strafe zu rechnen. Ich würde dennoch nicht investieren.
SEHEN
zu IBU (31.03.)
Endlich endlich endlich ... eine Nachricht vom vielleicht wichtigsten Wikifoliowert: https://www.ibu-tec.de/investor-relations/finanzmeldungen/newsbeitrag/ibu-tec-und-wanhua-chemical-vereinbaren-entwicklungspartnerschaft-fuer-batteriematerialien/
Growthstrateg
zu FRE (03.04.)
Fresenius SE: Stabilität und Wachstumspotenzial im Fokus Die Aktie von Fresenius SE & Co. KGaA (DE0005785604) zeigt sich aktuell stabil bei etwa 40 Euro. Der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg hat kürzlich einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die Tochtergesellschaft Fresenius Kabi erhielt im März 2025 die FDA-Zulassung für ihre Denosumab-Biosimilars "Conexxence" und "Bomyntra". Diese Zulassung gilt für alle Indikationen der Referenzprodukte "Prolia" und "Xgeva". Ein globaler Vergleich mit Amgen ermöglicht zudem die Markteinführung in den USA ab Mitte 2025 und in Europa im zweiten Halbjahr 2025. Analysten sind optimistisch: Jefferies stuft die Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 48 Euro ein, während UBS ebenfalls "Buy" empfiehlt, jedoch mit einem Ziel von 40 Euro. Der Konzern hat seinen Anteil an Fresenius Medical Care auf 25 % gesenkt, um sich auf das Programm #FutureFresenius zu konzentrieren. Mit einer soliden Gesundheitssparte und steigender Nachfrage bietet Fresenius Potenzial für langfristiges Wachstum.
AAAASSETS
zu FRE (31.03.)
Die Zahlen von Fresenius im Branchenvergleich: eine interessante Alternative aus dem Nachbarland. Fresenius liefert ein solides FY24 ab - keine Beigeisterung, aber auch keine Enttäuschung. Die Transformation scheint Früchte zu tragen, doch wird der Vergleich zu den vergangenen Perioden erschwert bzw. verwischt. Eine stark geprügelte Aktie aus dem Nachbarland Dänemark wirkt derzeit sehr interessant: Novo Nordisk. Tätig in einer intransparenten Branche, getrieben durch Studienergebnissen und belastet durch das Klumpenrisiko GLP1. Aber grundsolide, bilanziell stark und hochprofitabel. Zu dem aktuellen Preis definitiv einen genaueren Blick wert. Fazit: Fresenius war die absolut richtige Wette für 2024, doch ist sie das auch für 2025?
AAAASSETS
zu FRE (30.03.)
Die Zahlen von Fresenius zum Ende des 4.Quartals 2024: vielen neu. Das Unternehmen befindet sich auf einem guten Weg, das Kapitel der düsteren Vergangenheit zu schließen. Mit einem Umsatz von rund 22 Mrd. € im FY24 ergibt sich ein moderates Minus von 2 % im Vergleich zum Vorjahr. Eine Nettomarge von 2 % ist niedrig, gefällt den Investoren aber dennoch besser als ein Verlust. Im abgelaufenen Geschäftsjahr kann Fresenius nicht begeistern, schlägt sich aber wacker. Fazit: Ein solides Unternehmen, dass den Weg aus der Patsche finden wird. Die nächsten Berichte bleiben abzuwarten.
Tiedemann
zu SRT3 (01.04.)
Dividendenausschüttung: 8,806 € --- Bilanz: -121,731 €