29.03.2025, 7649 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Shinko Electric Industries 44,95% vor
Compeq Manufacturing 3,75%,
Apple -0,17%,
Unimicron Technology Corp -0,86%,
Qualcomm Incorporated -2,61%,
Ibiden Co.Ltd -4,55%,
Intel -6,39%,
AT&S -7,59%,
TTM Technologies, Inc. -8,39% und
Semtech Corporation -11,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Shinko Electric Industries 43,42% vor
Ibiden Co.Ltd 8,62%
,
Compeq Manufacturing 6,33%
,
AT&S 1,98%
,
Intel -1,22%
,
Unimicron Technology Corp -2,81%
,
Semtech Corporation -4,81%
,
Qualcomm Incorporated -5,27%
,
Apple -11,8%
und
TTM Technologies, Inc. -13,94%
.
Weitere Highlights: Shinko Electric Industries ist nun 4 Tage im Plus (51,39% Zuwachs von 36 auf 54,5), ebenso TTM Technologies, Inc. 4 Tage im Minus (10,93% Verlust von 23,42 auf 20,86), Semtech Corporation 4 Tage im Minus (13,11% Verlust von 40,34 auf 35,05), Unimicron Technology Corp 3 Tage im Minus (4,95% Verlust von 18,2 auf 17,3), AT&S 3 Tage im Minus (8,19% Verlust von 14,05 auf 12,9), Qualcomm Incorporated 3 Tage im Minus (4,64% Verlust von 160,15 auf 152,72).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Shinko Electric Industries 58,43% (Vorjahr: 0,59 Prozent) im Plus. Dahinter
Intel 14,58% (Vorjahr: -59,32 Prozent) und
AT&S 6,52% (Vorjahr: -55,32 Prozent).
Semtech Corporation -43,19% (Vorjahr: 199,73 Prozent) im Minus. Dahinter
TTM Technologies, Inc. -15,55% (Vorjahr: 62,18 Prozent) und
Ibiden Co.Ltd -13,7% (Vorjahr: -43,21 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Shinko Electric Industries 58,02%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Unimicron Technology Corp -100%,
Compeq Manufacturing -100% und
Semtech Corporation -22,61%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
Shinko Electric Industries-Aktie am besten: 2,75% Plus. Dahinter
AT&S mit -0%
Qualcomm Incorporated mit -0,22% ,
Apple mit -0,74% ,
Intel mit -0,86% ,
TTM Technologies, Inc. mit -2,04% ,
Ibiden Co.Ltd mit -2,38% und
Semtech Corporation mit -5,5% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) ist -0,77% und reiht sich damit auf Platz 19 ein:
1. Stahl: 51,53%
Show latest Report (22.03.2025)
2. Bau & Baustoffe: 37,57%
Show latest Report (29.03.2025)
3. Telekom: 20,48%
Show latest Report (22.03.2025)
4. Versicherer: 20,33%
Show latest Report (22.03.2025)
5. Zykliker Österreich: 19,83%
Show latest Report (22.03.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 16,76%
Show latest Report (29.03.2025)
7. Rohstoffaktien: 12,5%
Show latest Report (22.03.2025)
8. Banken: 10,97%
Show latest Report (29.03.2025)
9. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 10,2%
Show latest Report (22.03.2025)
10. Immobilien: 5,75%
Show latest Report (29.03.2025)
11. Ölindustrie: 5,22%
Show latest Report (29.03.2025)
12. Aluminium: 4,79%
13. MSCI World Biggest 10: 4,01%
Show latest Report (29.03.2025)
14. Global Innovation 1000: 2,95%
Show latest Report (29.03.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 0,84%
Show latest Report (29.03.2025)
16. Energie: 0,78%
Show latest Report (29.03.2025)
17. Post: -0,42%
Show latest Report (22.03.2025)
18. Konsumgüter: -0,63%
Show latest Report (29.03.2025)
19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -0,77%
Show latest Report (22.03.2025)
20. IT, Elektronik, 3D: -0,97%
Show latest Report (29.03.2025)
21. Computer, Software & Internet : -1,11%
Show latest Report (29.03.2025)
22. Luftfahrt & Reise: -2,09%
Show latest Report (29.03.2025)
23. Sport: -5,04%
Show latest Report (22.03.2025)
24. Auto, Motor und Zulieferer: -8,16%
Show latest Report (29.03.2025)
25. Gaming: -8,9%
Show latest Report (29.03.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -14,4%
Die Aktie ist bilanziell leicht überbewertet. Deshalb bleibe ich auf "hold". |
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https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:a1c0a60a73806:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3Q21H3:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:46d50829f5aa6:0/ |
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BGH ermöglicht strengere Wettbewerbsaufsicht über Apple KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat bestätigt, dass das US-Technologieunternehmen Apple eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb hat. Damit ist für das Bundeskartellamt der Weg frei, dem Konzern in einem zweiten Schritt bestimmte Geschäftspraktiken zu verbieten, die aus Sicht der Kartellhüter den Wettbewerb gefährden. (Az. KVB 61/23) Das Bundeskartellamt hatte 2023 auf Grundlage einer neuen gesetzlichen Regelung festgestellt, dass Apple in erheblichem Umfang auf mehrseitigen Märkten tätig ist und dem Unternehmen eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb zukommt. Gegen diese Feststellung legte das Unternehmen in Karlsruhe Beschwerde ein. Der Kartellsenat des BGH wies die Beschwerde am Dienstag in erster und letzter Instanz zurück. Seit einer Reform des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) 2021 kann das Kartellamt leichter gegen große Digitalunternehmen vorgehen, die über Grenzen verschiedener Marktbereiche hinweg für den Wettbewerb bedeutsam sind. In einem ersten Schritt stellt die Behörde dabei unabhängig von einem konkreten Verstoß fest, dass ein Konzern eine überragende marktübergreifende Bedeutung hat. Im zweiten Schritt kann das Kartellamt dann wettbewerbsgefährdende Verhaltensweisen untersagen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:068304bde38f1:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/invezz:628d93fb2600c:0/ |
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Der kriselnde Chip-Konzern Intel hat einen neuen Chef. Branchenveteran Lip-Bu Tan hat am 18. März die Führung übernommen. Der Manager war bis vergangenen August Mitglied des Intel-Verwaltungsrates, zog sich dann zurück – Medienberichten zufolge nach Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Chef Pat Gelsinger. Dieser wiederum warf das Handtuch im Dezember. Seine ambitionierten Pläne, den Halbleiter-Pionier aus der Krise zu führen, kamen nur mühsam voran. Die Intel-Aktie reagierte mit einem Satz nach oben – bleibt spannend. |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 197/365: Erratum - Gillinger/Drastil mit je 4200 nicht fleissigste Börsenbrief-Maker in Ö, die #1 ist ...
1.
BSN Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) Performancevergleich YTD, Stand: 29.03.2025
2.
Microchip, Computerchip, Computer, chip, speichern, Daten, Elektronik, IT, Internet, Sicherung, Datensicherung, http://www.shutterstock.com/de/pic-183590216/stock-photo-cropped-image-of-an-engineer-holding-computer-microchip-on-the-foreground.html
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Amag, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Porr, FACC, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Mayr-Melnhof, OMV, Strabag, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zumtobel, Johnson & Johnson, Fresenius Medical Care, Siemens, Deutsche Post, Beiersdorf, Vonovia SE, BASF.
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Manolis Coupe-Kalomiris
Electricity
2024
Nearest Truth
Viktor Kolár
Ostrava
2010
KANT
Luca Bani & Gael del Río
Oddments
2024
Ediciones Posibles
Bryan Schutmaat
Good Goddamn
2017
Trespasser
Regina Anzenberger
The Australian Journey
2025
AnzenbergerEdition
Goldmaster
zu AAPL (28.03.)
Die Aktie ist bilanziell leicht überbewertet. Deshalb bleibe ich auf "hold".
BaRaInvest
zu AAPL (23.03.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:a1c0a60a73806:0/
BaRaInvest
zu AAPL (23.03.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3Q21H3:0/
BaRaInvest
zu AAPL (23.03.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:46d50829f5aa6:0/
BaRaInvest
zu AAPL (23.03.)
BGH ermöglicht strengere Wettbewerbsaufsicht über Apple KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat bestätigt, dass das US-Technologieunternehmen Apple eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb hat. Damit ist für das Bundeskartellamt der Weg frei, dem Konzern in einem zweiten Schritt bestimmte Geschäftspraktiken zu verbieten, die aus Sicht der Kartellhüter den Wettbewerb gefährden. (Az. KVB 61/23) Das Bundeskartellamt hatte 2023 auf Grundlage einer neuen gesetzlichen Regelung festgestellt, dass Apple in erheblichem Umfang auf mehrseitigen Märkten tätig ist und dem Unternehmen eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb zukommt. Gegen diese Feststellung legte das Unternehmen in Karlsruhe Beschwerde ein. Der Kartellsenat des BGH wies die Beschwerde am Dienstag in erster und letzter Instanz zurück. Seit einer Reform des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) 2021 kann das Kartellamt leichter gegen große Digitalunternehmen vorgehen, die über Grenzen verschiedener Marktbereiche hinweg für den Wettbewerb bedeutsam sind. In einem ersten Schritt stellt die Behörde dabei unabhängig von einem konkreten Verstoß fest, dass ein Konzern eine überragende marktübergreifende Bedeutung hat. Im zweiten Schritt kann das Kartellamt dann wettbewerbsgefährdende Verhaltensweisen untersagen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:068304bde38f1:0/
BaRaInvest
zu AAPL (23.03.)
https://de.tradingview.com/news/invezz:628d93fb2600c:0/
Scheid
zu INL (24.03.)
Der kriselnde Chip-Konzern Intel hat einen neuen Chef. Branchenveteran Lip-Bu Tan hat am 18. März die Führung übernommen. Der Manager war bis vergangenen August Mitglied des Intel-Verwaltungsrates, zog sich dann zurück – Medienberichten zufolge nach Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Chef Pat Gelsinger. Dieser wiederum warf das Handtuch im Dezember. Seine ambitionierten Pläne, den Halbleiter-Pionier aus der Krise zu führen, kamen nur mühsam voran. Die Intel-Aktie reagierte mit einem Satz nach oben – bleibt spannend.