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Deutsche Nebenwerte

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15.03.2025, 26421 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Rheinmetall 22,78% vor Suess Microtec 9,46%, SMA Solar 8,35%, Hochtief 7,27%, Wacker Chemie 7,19%, Salzgitter 6,97%, Rhoen-Klinikum 6,2%, Carl Zeiss Meditec 5,51%, Bilfinger 5,35%, Klöckner 4,77%, Aurubis 1,31%, Deutsche Wohnen 1,19%, Stratec Biomedical 0,72%, ProSiebenSat1 0,64%, Evonik 0,6%, Fuchs Petrolub 0,55%, Bechtle 0,25%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Fraport -0,09%, Pfeiffer Vacuum -0,13%, Aareal Bank -0,15%, DMG Mori Seiki -0,22%, Drägerwerk -1,56%, BayWa -2,05%, BB Biotech -3,16%, Fielmann -5,21%, Lufthansa -5,33%, Aixtron -7,71% und

In der Monatssicht ist vorne: Rheinmetall 87,18% vor SMA Solar 58,09% , Bilfinger 41,52% , Salzgitter 39,38% , Bechtle 22,22% , Wacker Chemie 20,81% , Hochtief 19,46% , Klöckner 19,44% , Lufthansa 18,08% , Evonik 14,25% , ProSiebenSat1 12,77% , Aurubis 12,14% , Carl Zeiss Meditec 9,57% , Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , Fielmann 0,92% , DMG Mori Seiki 0,44% , Aareal Bank 0,3% , Pfeiffer Vacuum 0,26% , MorphoSys 0,15% , Drägerwerk -0,53% , Fraport -3,37% , Rhoen-Klinikum -4,2% , Suess Microtec -5,14% , BB Biotech -9,16% , Deutsche Wohnen -12,55% , Aixtron -15,82% , Stratec Biomedical -17,11% , BayWa -17,25% und Weitere Highlights: Rheinmetall ist nun 5 Tage im Plus (22,78% Zuwachs von 1115 auf 1369), ebenso ProSiebenSat1 4 Tage im Plus (2,28% Zuwachs von 6,13 auf 6,27), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), SMA Solar 3 Tage im Plus (14,56% Zuwachs von 19,03 auf 21,8), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (9,24% Zuwachs von 75,56 auf 82,54), Hochtief 3 Tage im Plus (7,73% Zuwachs von 163 auf 175,6), Salzgitter 3 Tage im Plus (8,95% Zuwachs von 23,68 auf 25,8), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (4,46% Zuwachs von 26,9 auf 28,1), Fielmann 6 Tage im Minus (5,41% Verlust von 46,2 auf 43,7), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 122,75% (Vorjahr: 115,26 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Klöckner 63,29% (Vorjahr: -34,21 Prozent). BayWa -28,15% (Vorjahr: -70,99 Prozent) im Minus. Dahinter Aixtron -24,11% (Vorjahr: -60,55 Prozent) und Suess Microtec -20,35% (Vorjahr: 79,96 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 124,28%, Salzgitter 50,57% und Hochtief 46,13%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Dialog Semiconductor -100%, Fuchs Petrolub -100% und BayWa -37,91%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die SMA Solar-Aktie am besten: 3,21% Plus. Dahinter BayWa mit +2,1% , Suess Microtec mit +1,68% , Bilfinger mit +1,62% , Hochtief mit +1,51% , Klöckner mit +1,45% , Bechtle mit +1,19% , Salzgitter mit +0,97% , Aixtron mit +0,78% , Wacker Chemie mit +0,7% , BB Biotech mit +0,62% , Lufthansa mit +0,62% , Fraport mit +0,36% , Stratec Biomedical mit +0,36% , Evonik mit +0,32% , Aurubis mit +0,3% , Deutsche Wohnen mit +0,24% , Aareal Bank mit +0,23% , Fielmann mit +0,23% , Rheinmetall mit +0,22% , Drägerwerk mit +0,18% , DMG Mori Seiki mit +0,11% und MorphoSys mit +0,04% Rhoen-Klinikum mit -0% Pfeiffer Vacuum mit -0,06% , Carl Zeiss Meditec mit -0,16% und ProSiebenSat1 mit -0,44% .

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 20,7% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

1. Stahl: 55,52% Show latest Report (08.03.2025)
2. Bau & Baustoffe: 47,65% Show latest Report (15.03.2025)
3. Zykliker Österreich: 23,89% Show latest Report (08.03.2025)
4. Deutsche Nebenwerte: 21,41% Show latest Report (08.03.2025)
5. Versicherer: 16,74% Show latest Report (08.03.2025)
6. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 12,36% Show latest Report (08.03.2025)
7. Banken: 11,17% Show latest Report (15.03.2025)
8. Telekom: 11,08% Show latest Report (08.03.2025)
9. Immobilien: 8,17% Show latest Report (08.03.2025)
10. Rohstoffaktien: 7,48% Show latest Report (08.03.2025)
11. Global Innovation 1000: 5,59% Show latest Report (08.03.2025)
12. Aluminium: 2,92%
13. Konsumgüter: 2,88% Show latest Report (08.03.2025)
14. Ölindustrie: 2,72% Show latest Report (08.03.2025)
15. MSCI World Biggest 10: 2,26% Show latest Report (08.03.2025)
16. Energie: 1,72% Show latest Report (08.03.2025)
17. IT, Elektronik, 3D: 1,65% Show latest Report (08.03.2025)
18. Licht und Beleuchtung: 1,65% Show latest Report (08.03.2025)
19. Post: 1,32% Show latest Report (08.03.2025)
20. Computer, Software & Internet : 0,09% Show latest Report (15.03.2025)
21. Luftfahrt & Reise: -1,71% Show latest Report (08.03.2025)
22. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3,26% Show latest Report (08.03.2025)
23. Sport: -4,5% Show latest Report (08.03.2025)
24. Auto, Motor und Zulieferer: -4,82% Show latest Report (15.03.2025)
25. Gaming: -7,46% Show latest Report (08.03.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -13,7%

Social Trading Kommentare

Moneyboxer
zu S92 (14.03.)

Es gibt eine Einigung bei der Schuldenfrage. Viele "grüne" und Infrastruktur-Aktien profitieren davon, so auch SMA Solar.

Moneyboxer
zu S92 (09.03.)

SMA Solar diese Woche stark. Die Aktie könnte einer der großen Profiteure des Infrastruktur Sondervermögens werden, v.a. wenn es um die Energieeruzeugung im größeren Maßstab und Energiespeicherung geht.

Scheid
zu GBF (09.03.)

Der Industriedienstleister Bilfinger hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von einer anhaltend gute Nachfrage und seinem jüngsten Zukauf profitiert. Während der Umsatz um zwölf Prozent auf gut fünf Mrd. Euro zulegte, kam das operative Ergebnis (Ebita) um 39 Prozent auf 264 Mio. Euro voran. Die entsprechende Marge verbesserte sich von 4,3 auf 5,2 Prozent. Auch für laufende Jahr rechnet Bilfinger mit einem deutlichen Wachstum. 2025 soll der Umsatz auf 5,1 Mrd. bis 5,7 Mrd. Euro zulegen. Vom Erlös sollen 5,2 bis 5,8 Prozent als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Wer investiert ist, sollte die Gewinne laufen lassen.

Scheid
zu GBF (09.03.)

Der Industriedienstleister Bilfinger hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von einer anhaltend gute Nachfrage und seinem jüngsten Zukauf profitiert. Während der Umsatz um zwölf Prozent auf gut fünf Mrd. Euro zulegte, kam das operative Ergebnis (Ebita) um 39 Prozent auf 264 Mio. Euro voran. Die entsprechende Marge verbesserte sich von 4,3 auf 5,2 Prozent. Auch für laufende Jahr rechnet Bilfinger mit einem deutlichen Wachstum. 2025 soll der Umsatz auf 5,1 Mrd. bis 5,7 Mrd. Euro zulegen. Vom Erlös sollen 5,2 bis 5,8 Prozent als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Wer investiert ist, sollte die Gewinne laufen lassen.

yannikYBbretzel
zu HOT (11.03.)

Hochtief Gewinnmitnahme - Teilverkauf Der Grund des Teilverkaufs ist zum einen die Positionsgröße zu verkleinern und zum anderen ein bisschen cash aufzubauen. Trade: 04.03.2025 Stück: 4 Gewichtung: 0,44 % Gewinn: 216,92 %

SEC
zu HOT (10.03.)

Für mich stellt die Aktie von Hochtief (WKN 607000) eine interessante Investitionsmöglichkeit dar. Sollte es zu einem baldigen Frieden in der Ukraine kommen, könnte das Unternehmen, ebenso wie Heidelberg Materials, erheblich von den notwendigen Wiederaufbauarbeiten profitieren. Die Aktie ist im MDAX gelistet und zeigt derzeit eine positive Kursentwicklung. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,35 und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16 erscheint sie für mich weiterhin attraktiv bewertet. Die Dividendenrendite liegt bei 3%. Allerdings ist zu beachten, dass der Streubesitz lediglich 29% beträgt, da der spanische Baukonzern ACS mit 75,71% der Anteile als Großaktionär auftritt. Es besteht die Möglichkeit, dass ACS eine vollständige Übernahme anstrebt. Dennoch ist der Aktienhandel ausreichend liquide, sodass ich denke, dass Investoren problemlos handeln können.

MarathonMann
zu HOT (09.03.)

Für Verteidigung und in Infrastruktur wird in Deutschland investiert. „whatever it takes.“ Investitionen, die lange aufgeschoben wurden, sollen nun Realität werden. Es ist das größte fiskalpolitische Stimulierungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik: Ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte. Die Börse feiert jedenfalls das Programm, auch wenn die Zustimmung des Bundestags noch fehlt. Vor allem Aktien aus MDAX und SDAX holen nach Jahren der Underperformance gegenüber dem DAX weiter auf.  MDAX und SDAX outperformen in der abgelaufenen Woche erstmals in diesem Jahr den DAX. Rüstungswerte wie Rheinmetall, Renk und Hensoldt profitieren ebenso wie Bauunternehmen wie Hochtief oder Bilfinger Berger. Größter Verlierer sind Immobilienwerte, die unter steigenden Zinsen besonders leiden. Das 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗡𝗲𝗯𝗲𝗻𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗦𝗮𝗳𝗮𝗿𝗶 wikifolio kann ebenfalls von der Aufbruchsstimmung profitieren und legt auf Wochensicht +𝟯,𝟳𝟵% zu. 𝗞𝘂𝗿𝘀: 𝟭𝟬𝟲,𝟯𝟴€ 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲: 𝟴𝟬% 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹: 𝟱𝟬.𝟲𝟯𝟱€ 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟱: +𝟳,𝟯𝟲% Weitere Infos:  www.quant-zertifikate.de Solltet ihr Fragen zu dem wikifolio haben, so sendet mir einfach eine Nachricht. Ich wünsche allen eine erfolgreiche neue Handelswoche

Einstein
zu KCO (13.03.)

***KCO und weiter gehts in Richtung 10***Klöckner der Stoff aus dem die Träume sind***

FNIInvest
zu AIXA (09.03.)

AIXTRON unter Druck: Kursrutsch nach Zahlen und neuen US-Zöllen Am 26. Februar 2025 präsentierte AIXTRON die mit Spannung erwarteten Geschäftszahlen für das Jahr 2024. Obwohl das Unternehmen den Umsatz leicht steigern konnte, blieb es hinter den Markterwartungen zurück. Dies führte dazu, dass Anleger ihre Positionen kritisch hinterfragten. Gleichzeitig sorgten geopolitische Unsicherheiten für zusätzlichen Druck auf die Aktie: Die Ankündigung neuer 25-Prozent-Zölle auf EU-Importe durch die US-Regierung belastete den gesamten Technologiesektor und verschärfte das ohnehin herausfordernde Marktumfeld. Diese Kombination aus verfehlten Prognosen und makroökonomischen Risiken spiegelte sich auch in der Kursentwicklung wider. Die AIXTRON-Aktie verzeichnete zunächst eine deutliche Korrektur und fiel um fast 22 Prozent, bevor sie sich im Handelsverlauf teilweise stabilisierte. Aktuell notiert sie bei 12,17 EUR, womit das Sentiment zwar eine leichte Erholung zeigt, aber weiterhin unter dem Einfluss externer Risikofaktoren steht. AIXTRON konnte im Geschäftsjahr 2024 in einem herausfordernden Marktumfeld seinen Umsatz leicht auf 633,2 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 629,9 Millionen Euro). Trotz dieser stabilen Entwicklung blieb das Unternehmen hinter den ursprünglichen Markterwartungen zurück. Besonders auffällig ist die anhaltende Abhängigkeit von Asien, das mit 40 % den größten Umsatzanteil stellt, während Europa und Amerika mit 35 % bzw. 25 % folgen. Steigende Kosten und eine nachlassende Nachfrage in wichtigen Segmenten belasteten jedoch die Profitabilität. Die Bruttomarge sank von 44 % auf 41 %, während das EBIT um 16 % auf 131,2 Millionen Euro zurückging (Vorjahr: 156,8 Millionen Euro). Der Nettogewinn sank entsprechend, was sich auch auf das Ergebnis je Aktie auswirkte, das von 1,29 Euro auf 0,94 Euro fiel. Auch auf der Finanzierungsseite zeigte sich ein schwieriges Bild: Der Free Cash Flow lag bei -72,4 Millionen Euro(Vorjahr: -109,7 Millionen Euro), während der operative Cashflow mit 26,2 Millionen Euro wieder im positiven Bereich lag (Vorjahr: -47,3 Millionen Euro). Angesichts der Marktsituation und der verhaltenen Prognosen hat AIXTRON beschlossen, die Dividende auf 0,15 Euro pro Aktie zu senken – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den 0,40 Euro im Vorjahr. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, finanzielle Stabilität zu sichern und sich auf die kommenden Herausforderungen im globalen Halbleitermarkt vorzubereiten. AIXTRON steht im Geschäftsjahr 2025 vor einem anspruchsvollen Marktumfeld und rechnet mit einem Umsatz zwischen 530 und 600 Millionen Euro. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich im Bereich von 18 % bis 22 % liegen, was die aktuellen Herausforderungen im Halbleitersektor widerspiegelt. Besonders die neu angekündigten US-Zölle auf EU-Importe stellen eine zusätzliche Hürde dar, die sich negativ auf Investitionsentscheidungen der Kunden auswirken könnte. Trotz der externen Unsicherheiten verfolgt AIXTRON konsequent seine Innovationsstrategie und fokussiert sich dabei auf zukunftsweisende Technologiefelder wie Künstliche Intelligenz (KI), Elektromobilität und Leistungselektronik. Mit der Entwicklung, Herstellung und Wartung von Anlagen zur Abscheidung komplexer Halbleitermaterialien adressiert das Unternehmen ein breites Spektrum an Endmärkten – von Unterhaltungselektronik und IT-Infrastruktur bis hin zu Telekommunikation und Energieerzeugung. Die strategische Ausrichtung von AIXTRON basiert auf zwei zentralen Säulen: der Steigerung der Performance der Depositionsverfahren zur Optimierung spezifischer Endanwendungen und der Erhöhung der Produktivität durch effizientere Betriebskosten. Diese Kombination ermöglicht es, technologische Wettbewerbsvorteile in dynamisch wachsenden Märkten wie Micro LED und GaN-/SiC-basierten Leistungshalbleitern zu nutzen. Im Mai 2023 gab AIXTRON bekannt, dass es in ein neues Innovationszentrum am Standort Herzogenrath investiert. Die Bauarbeiten für das Gebäude, das über eine Reinraumfläche von rund 1.000 m² verfügt, begannen im November 2023. Im Dezember 2024 wurde das Zentrum feierlich eröffnet, während die vollständige Übergabe durch den Bauträger im Jahr 2025 erfolgen soll. Der Neubau bietet ausreichend Kapazitäten für die Entwicklung der nächsten Produktgenerationen und spielt insbesondere bei der Einführung der 300-mm-Wafer-Technologie eine zentrale Rolle. Das FNI betrachtet die Investition in AIXTRON weiterhin mit kritischem Blick, hält jedoch vorerst an seiner Position fest. Während das Unternehmen im Jahr 2024 mit verschiedenen zyklischen und makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert war, könnte es mittelfristig von einer Erholung der Nachfrage profitieren. Die kommenden Quartale werden entscheidend sein, um das Potenzial neuer Produkte zu realisieren und die Marktposition in zentralen Wachstumssegmenten weiter auszubauen.

Scheid
zu AIXA (09.03.)

Mangelnder Schwung in der Elektromobilität sowie teils schwierige Industriemärkte schlagen weiterhin auf den Aixtron durch. In diesem Umfeld rechnet der Chipindustrieausrüster für 2025 mit einem Umsatzrückgang auf 530 Mio. bis 600 Mio. Euro, nach gut 633 Mio. Euro im Jahr 2024. Als Gewinn vor Zinsen und Steuern sollen etwa 18 bis 22 Prozent übrigbleiben. Darin sind Aufwendungen für ein Freiwilligenprogramm zur Personalreduktion in Höhe eines mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrages berücksichtigt. Im abgelaufenen Jahr ist die Marge von 25 auf 21 Prozent gesunken. Aixtron verfehlte damit die Erwartungen. Kunden von Aixtron, die Elektronikchips herstellen, halten sich schon eine Weile mit größeren Investitionen zurück. Solange sich das nicht ändert, dürfte es die Aktie schwer haben. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.

MWR
zu LHA (12.03.)

BlackRock erhöht seine Anteile an der Deutschen Börse auf über 6% und der Deutschen Lufthansa auf über 3% 🤷🏻‍♂️  

Taurus07
zu LHA (10.03.)

Position wird glatt gestellt und Cash Position dadurch gestärkt. Rücksetzer werden ggfs. zum Wiedereinstieg genutzt.

Scheid
zu FIE (09.03.)

Der Optikerkonzern Fielmann hat das vergangene Jahr mit Zuwächsen abgeschlossen. Der Konzernumsatz ist um 15 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro vorangekommen, teilte das Unternehmen bei Vorlage von vorläufigen Zahlen mit. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um etwa 23 Prozent auf 491 Mio. Euro zu. Die entsprechende Marge betrug 21,7 Prozent. Das waren 1,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Zur verbesserten Profitabilität hat vor allem das Geschäft in Europa, aber auch das Sparprogramm beigetragen. Vor Steuern blieb ein um Sondereffekte bereinigter Gewinn von 237 Mio. Euro hängen – ein Plus von etwa 23 Prozent. „Unsere Marktanteilsgewinne im Geschäftsjahr 2024 stimmen uns optimistisch, dass wir unsere Position auch im laufenden Jahr weiter ausbauen können“, teilte Fielmann weiter mit. Der Vorstand sehe sich mit Blick auf die Verbesserung der Profitabilität auf einem guten Weg, das Ziel einer bereinigten Ebitda-Marge von 25 Prozent in Europa und 24 Prozent auf Konzernebene zu erreichen. Einen detaillierten Ausblick für 2025 will das Unternehmen im April geben. Die Aktie bleibt ein klarer Kauf.

Scheid
zu FIE (09.03.)

Der Optikerkonzern Fielmann hat das vergangene Jahr mit Zuwächsen abgeschlossen. Der Konzernumsatz ist um 15 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro vorangekommen, teilte das Unternehmen bei Vorlage von vorläufigen Zahlen mit. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um etwa 23 Prozent auf 491 Mio. Euro zu. Die entsprechende Marge betrug 21,7 Prozent. Das waren 1,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Zur verbesserten Profitabilität hat vor allem das Geschäft in Europa, aber auch das Sparprogramm beigetragen. Vor Steuern blieb ein um Sondereffekte bereinigter Gewinn von 237 Mio. Euro hängen – ein Plus von etwa 23 Prozent. „Unsere Marktanteilsgewinne im Geschäftsjahr 2024 stimmen uns optimistisch, dass wir unsere Position auch im laufenden Jahr weiter ausbauen können“, teilte Fielmann weiter mit. Der Vorstand sehe sich mit Blick auf die Verbesserung der Profitabilität auf einem guten Weg, das Ziel einer bereinigten Ebitda-Marge von 25 Prozent in Europa und 24 Prozent auf Konzernebene zu erreichen. Einen detaillierten Ausblick für 2025 will das Unternehmen im April geben. Die Aktie bleibt ein klarer Kauf.

Faktorfolio
zu RHM (14.03.)

die rheinmetall situation im wikifolio wurde reduziert und mehr diversifikation wurde erzielt  die aktie hat so gut wie alle performance in diesem jahr ausgemacht das kann nicht ewig so weitergehen  wo wird uns diese welle noch hintreiben wir werden in den kommenden wochen sehen

ChecklisteNW
zu RHM (14.03.)

Rheinmetall AG, ein führendes deutsches Rüstungs- und Automobilunternehmen, hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Kursentwicklung erlebt. Aktuell notiert die Aktie bei 1.369,50 € (Stand: 14. März 2025, 19:35 Uhr), mit einer Veränderung von +5,27 % zum Vortag. Laut aktuellen Analysen haben 16 Analysten ein durchschnittliches Kursziel von 1.406,38 € für Rheinmetall abgegeben, was einem Potenzial von etwa 2,73 % gegenüber dem aktuellen Kurs entspricht. Das höchste Kursziel liegt bei 1.990,00 €, das niedrigste bei 1.037,00 €. Von diesen Analysten empfehlen 15 den Kauf der Aktie, während 3 zum Halten raten. Einige Analysten haben ihre Kursziele kürzlich deutlich erhöht. Das Analysehaus MWB Research sieht das Kursziel bei 1.990 €, was einem Anstieg von rund 57 % entsprechen würde. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat sein Kursziel von zuvor 920 € auf 1.800 € nahezu verdoppelt. Jefferies-Analysten bewerten Rheinmetall als ihren Favoriten in der Rüstungsbranche mit einem Kursziel von 1.540 €. Seit dem Beginn des Jahres hat sich der Aktienkurs von Rheinmetall verdoppelt und ist seit Februar 2022 um das Zwölffache gestiegen. Diese Entwicklung spiegelt die gesteigerte Nachfrage nach Verteidigungsgütern wider, da europäische Länder ihre Verteidigungsausgaben erhöhen. Das Unternehmen hat seine Produktionskapazitäten erweitert, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden, und plant, seinen Umsatz bis 2030 auf 40 Milliarden Euro zu steigern.

MarathonMann
zu RHM (14.03.)

Marktkommentar von PLATOW Börse Klumpiger DAX und diversifizierter MDAX Der DAX wird von sechs Unternehmen dominiert: SAP, Siemens, Dt. Telekom, Airbus, Allianz und Munich Re. Sie machen zusammen 50% des Indexgewichts aus und sind per für nahezu die Hälfte der Indexperformance von 13,3% seit Jahresbeginn verantwortlich. Doch nicht SAP ist in diesem Jahr der Haupttreiber. Dieser Platz wird von Rheinmetall eingenommen, die seit Jahresbeginn 85% zugelegt hat und mit einem Performancebeitrag von 1,3 Prozentpunkten nur von Siemens (1,8 Punkte) und Dt. Telekom (1,6 Punkte) übertroffen wird. Ende 2022 war Rheinmetall noch fast das Schlusslicht im DAX bei der Marktkapitalisierung, vor Porsche. Heute hat das Unternehmen das Mittelfeld erreicht. Der MDAX ist wesentlich breiter aufgestellt: Die „Top 6“ – Talanx, Traton, Knorr-Bremse, Nemetschek, Hochtief und Hella – machen gerade einmal 32% des Indexgewichts aus; um auf 50% des Index zu kommen, muss man schon die gewichtigsten zwölf Titel einbeziehen. Die hohe Konzentration beim DAX hat sich in den vergangenen Jahren sogar noch erhöht: Ende 2023 waren noch die Autobauer Mercedes-Benz und BMW erforderlich, um auf 50% der Marktkapitalisierung zu kommen. Auch beim MDAX nimmt die Konzentration zu, aber deutlich weniger stark ausgeprägt: Ende 2023 waren die Top 6-Werte im Index für gut 25%, Ende 2024 für 29% verantwortlich. Das hat direkte Konsequenzen für Anleger. In den letzten zwei Jahren führte die starke Performance der DAX-Schwergewichte zu einer Überrendite gegenüber dem MDAX und SDAX. Dass dieses Klumpenrisiko schnell zum Nachteil werden kann, ist derzeit bei den „Mega Caps“ im S&P 500 zu beobachten. Der MDAX ist dafür weniger anfällig. Deutsche Nebenwerte sind verheißunsvoll ins neue Börsenjahr gestartet und besitzen Aufholpotenzial. Die langfristige Überrendite von Small Caps gegenüber Large Caps und das heute geschnürte Investitionspaket dürften deutschen Nebenwerte in den kommenden Monaten Auftrieb geben. Weitere News in meinem kostenlosen Newsletter: www.quant-zertifikate.de/newsletter    

Ritschy
zu RHM (14.03.)

Gewichtung und negative Cash Quote heilen. das war der grund einer leichten korrektiven anpassung

Stetigkeit
zu RHM (14.03.)

Einfach wieder mal Risikoreduzierung

SIGAVEST
zu RHM (13.03.)

Nach den gestrigen Zahlen erfährt Rheinmetall einige Aufstufungen und neue Kursziele. UBS geht auf 1.600 Euro und JP Morgan auf 1.400 Euro.

Poleposition
zu RHM (12.03.)

Rheinmetall ist die Supertrend-Aktie. Habe nochmals nachgekauft. Nicht nur Panzer sondern auch Munition ist das Erfolgsrezept.

SIGAVEST
zu RHM (12.03.)

Die Rheinmetall-Aktie kennt heute kein Halten. Die Vorlage der Jahreszahlen für 2024 überzeugt. Die Aussichten für 2025 und darüber hinaus überzeugen anscheinend noch mehr. Rheinmetall will in 2025 um weitere 25-30% beim Umsatz wachsen und die operative Marge auf 15,5% steigern. Darüberhinaus ist man zuversichtlich sich in den nächsten fünf Jahren rund ein Viertel der Nato-Aufträge zu sichern. Der Kurs steigt auf ein neues Allzeithoch.

Oberbanscheidt
zu RHM (12.03.)

Neues ATH 1236 Euro!!!!

Oberbanscheidt
zu RHM (10.03.)

Berenberg erhöht im Vorfeld der Zahlen das Kursziel auf 1410 Euro, man ist überzeugt das Rheinmetall liefern wird!




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 138/365: Zahlen/Fakten nach Woche 20, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann




 

Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 15.03.2025

Aktien auf dem Radar:Frequentis, Kapsch TrafficCom, AT&S, Addiko Bank, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosgix, VIG, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, Wienerberger, Palfinger, Polytec Group, Wolford, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, UnitedHealth, Fresenius Medical Care, Hannover Rück, Symrise, Siemens, Mercedes-Benz Group, BASF, Deutsche Post, Infineon, BMW, Merck KGaA.


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    Rheinmetall und Suess Microtec vs. Aixtron und Lufthansa – kommentierter KW 11 Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte


    15.03.2025, 26421 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Rheinmetall 22,78% vor Suess Microtec 9,46%, SMA Solar 8,35%, Hochtief 7,27%, Wacker Chemie 7,19%, Salzgitter 6,97%, Rhoen-Klinikum 6,2%, Carl Zeiss Meditec 5,51%, Bilfinger 5,35%, Klöckner 4,77%, Aurubis 1,31%, Deutsche Wohnen 1,19%, Stratec Biomedical 0,72%, ProSiebenSat1 0,64%, Evonik 0,6%, Fuchs Petrolub 0,55%, Bechtle 0,25%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Fraport -0,09%, Pfeiffer Vacuum -0,13%, Aareal Bank -0,15%, DMG Mori Seiki -0,22%, Drägerwerk -1,56%, BayWa -2,05%, BB Biotech -3,16%, Fielmann -5,21%, Lufthansa -5,33%, Aixtron -7,71% und

    In der Monatssicht ist vorne: Rheinmetall 87,18% vor SMA Solar 58,09% , Bilfinger 41,52% , Salzgitter 39,38% , Bechtle 22,22% , Wacker Chemie 20,81% , Hochtief 19,46% , Klöckner 19,44% , Lufthansa 18,08% , Evonik 14,25% , ProSiebenSat1 12,77% , Aurubis 12,14% , Carl Zeiss Meditec 9,57% , Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , Fielmann 0,92% , DMG Mori Seiki 0,44% , Aareal Bank 0,3% , Pfeiffer Vacuum 0,26% , MorphoSys 0,15% , Drägerwerk -0,53% , Fraport -3,37% , Rhoen-Klinikum -4,2% , Suess Microtec -5,14% , BB Biotech -9,16% , Deutsche Wohnen -12,55% , Aixtron -15,82% , Stratec Biomedical -17,11% , BayWa -17,25% und Weitere Highlights: Rheinmetall ist nun 5 Tage im Plus (22,78% Zuwachs von 1115 auf 1369), ebenso ProSiebenSat1 4 Tage im Plus (2,28% Zuwachs von 6,13 auf 6,27), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), SMA Solar 3 Tage im Plus (14,56% Zuwachs von 19,03 auf 21,8), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (9,24% Zuwachs von 75,56 auf 82,54), Hochtief 3 Tage im Plus (7,73% Zuwachs von 163 auf 175,6), Salzgitter 3 Tage im Plus (8,95% Zuwachs von 23,68 auf 25,8), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (4,46% Zuwachs von 26,9 auf 28,1), Fielmann 6 Tage im Minus (5,41% Verlust von 46,2 auf 43,7), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 122,75% (Vorjahr: 115,26 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Klöckner 63,29% (Vorjahr: -34,21 Prozent). BayWa -28,15% (Vorjahr: -70,99 Prozent) im Minus. Dahinter Aixtron -24,11% (Vorjahr: -60,55 Prozent) und Suess Microtec -20,35% (Vorjahr: 79,96 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 124,28%, Salzgitter 50,57% und Hochtief 46,13%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Dialog Semiconductor -100%, Fuchs Petrolub -100% und BayWa -37,91%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die SMA Solar-Aktie am besten: 3,21% Plus. Dahinter BayWa mit +2,1% , Suess Microtec mit +1,68% , Bilfinger mit +1,62% , Hochtief mit +1,51% , Klöckner mit +1,45% , Bechtle mit +1,19% , Salzgitter mit +0,97% , Aixtron mit +0,78% , Wacker Chemie mit +0,7% , BB Biotech mit +0,62% , Lufthansa mit +0,62% , Fraport mit +0,36% , Stratec Biomedical mit +0,36% , Evonik mit +0,32% , Aurubis mit +0,3% , Deutsche Wohnen mit +0,24% , Aareal Bank mit +0,23% , Fielmann mit +0,23% , Rheinmetall mit +0,22% , Drägerwerk mit +0,18% , DMG Mori Seiki mit +0,11% und MorphoSys mit +0,04% Rhoen-Klinikum mit -0% Pfeiffer Vacuum mit -0,06% , Carl Zeiss Meditec mit -0,16% und ProSiebenSat1 mit -0,44% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 20,7% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

    1. Stahl: 55,52% Show latest Report (08.03.2025)
    2. Bau & Baustoffe: 47,65% Show latest Report (15.03.2025)
    3. Zykliker Österreich: 23,89% Show latest Report (08.03.2025)
    4. Deutsche Nebenwerte: 21,41% Show latest Report (08.03.2025)
    5. Versicherer: 16,74% Show latest Report (08.03.2025)
    6. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 12,36% Show latest Report (08.03.2025)
    7. Banken: 11,17% Show latest Report (15.03.2025)
    8. Telekom: 11,08% Show latest Report (08.03.2025)
    9. Immobilien: 8,17% Show latest Report (08.03.2025)
    10. Rohstoffaktien: 7,48% Show latest Report (08.03.2025)
    11. Global Innovation 1000: 5,59% Show latest Report (08.03.2025)
    12. Aluminium: 2,92%
    13. Konsumgüter: 2,88% Show latest Report (08.03.2025)
    14. Ölindustrie: 2,72% Show latest Report (08.03.2025)
    15. MSCI World Biggest 10: 2,26% Show latest Report (08.03.2025)
    16. Energie: 1,72% Show latest Report (08.03.2025)
    17. IT, Elektronik, 3D: 1,65% Show latest Report (08.03.2025)
    18. Licht und Beleuchtung: 1,65% Show latest Report (08.03.2025)
    19. Post: 1,32% Show latest Report (08.03.2025)
    20. Computer, Software & Internet : 0,09% Show latest Report (15.03.2025)
    21. Luftfahrt & Reise: -1,71% Show latest Report (08.03.2025)
    22. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3,26% Show latest Report (08.03.2025)
    23. Sport: -4,5% Show latest Report (08.03.2025)
    24. Auto, Motor und Zulieferer: -4,82% Show latest Report (15.03.2025)
    25. Gaming: -7,46% Show latest Report (08.03.2025)
    26. Runplugged Running Stocks: -13,7%

    Social Trading Kommentare

    Moneyboxer
    zu S92 (14.03.)

    Es gibt eine Einigung bei der Schuldenfrage. Viele "grüne" und Infrastruktur-Aktien profitieren davon, so auch SMA Solar.

    Moneyboxer
    zu S92 (09.03.)

    SMA Solar diese Woche stark. Die Aktie könnte einer der großen Profiteure des Infrastruktur Sondervermögens werden, v.a. wenn es um die Energieeruzeugung im größeren Maßstab und Energiespeicherung geht.

    Scheid
    zu GBF (09.03.)

    Der Industriedienstleister Bilfinger hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von einer anhaltend gute Nachfrage und seinem jüngsten Zukauf profitiert. Während der Umsatz um zwölf Prozent auf gut fünf Mrd. Euro zulegte, kam das operative Ergebnis (Ebita) um 39 Prozent auf 264 Mio. Euro voran. Die entsprechende Marge verbesserte sich von 4,3 auf 5,2 Prozent. Auch für laufende Jahr rechnet Bilfinger mit einem deutlichen Wachstum. 2025 soll der Umsatz auf 5,1 Mrd. bis 5,7 Mrd. Euro zulegen. Vom Erlös sollen 5,2 bis 5,8 Prozent als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Wer investiert ist, sollte die Gewinne laufen lassen.

    Scheid
    zu GBF (09.03.)

    Der Industriedienstleister Bilfinger hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von einer anhaltend gute Nachfrage und seinem jüngsten Zukauf profitiert. Während der Umsatz um zwölf Prozent auf gut fünf Mrd. Euro zulegte, kam das operative Ergebnis (Ebita) um 39 Prozent auf 264 Mio. Euro voran. Die entsprechende Marge verbesserte sich von 4,3 auf 5,2 Prozent. Auch für laufende Jahr rechnet Bilfinger mit einem deutlichen Wachstum. 2025 soll der Umsatz auf 5,1 Mrd. bis 5,7 Mrd. Euro zulegen. Vom Erlös sollen 5,2 bis 5,8 Prozent als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Wer investiert ist, sollte die Gewinne laufen lassen.

    yannikYBbretzel
    zu HOT (11.03.)

    Hochtief Gewinnmitnahme - Teilverkauf Der Grund des Teilverkaufs ist zum einen die Positionsgröße zu verkleinern und zum anderen ein bisschen cash aufzubauen. Trade: 04.03.2025 Stück: 4 Gewichtung: 0,44 % Gewinn: 216,92 %

    SEC
    zu HOT (10.03.)

    Für mich stellt die Aktie von Hochtief (WKN 607000) eine interessante Investitionsmöglichkeit dar. Sollte es zu einem baldigen Frieden in der Ukraine kommen, könnte das Unternehmen, ebenso wie Heidelberg Materials, erheblich von den notwendigen Wiederaufbauarbeiten profitieren. Die Aktie ist im MDAX gelistet und zeigt derzeit eine positive Kursentwicklung. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,35 und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16 erscheint sie für mich weiterhin attraktiv bewertet. Die Dividendenrendite liegt bei 3%. Allerdings ist zu beachten, dass der Streubesitz lediglich 29% beträgt, da der spanische Baukonzern ACS mit 75,71% der Anteile als Großaktionär auftritt. Es besteht die Möglichkeit, dass ACS eine vollständige Übernahme anstrebt. Dennoch ist der Aktienhandel ausreichend liquide, sodass ich denke, dass Investoren problemlos handeln können.

    MarathonMann
    zu HOT (09.03.)

    Für Verteidigung und in Infrastruktur wird in Deutschland investiert. „whatever it takes.“ Investitionen, die lange aufgeschoben wurden, sollen nun Realität werden. Es ist das größte fiskalpolitische Stimulierungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik: Ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte. Die Börse feiert jedenfalls das Programm, auch wenn die Zustimmung des Bundestags noch fehlt. Vor allem Aktien aus MDAX und SDAX holen nach Jahren der Underperformance gegenüber dem DAX weiter auf.  MDAX und SDAX outperformen in der abgelaufenen Woche erstmals in diesem Jahr den DAX. Rüstungswerte wie Rheinmetall, Renk und Hensoldt profitieren ebenso wie Bauunternehmen wie Hochtief oder Bilfinger Berger. Größter Verlierer sind Immobilienwerte, die unter steigenden Zinsen besonders leiden. Das 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗡𝗲𝗯𝗲𝗻𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗦𝗮𝗳𝗮𝗿𝗶 wikifolio kann ebenfalls von der Aufbruchsstimmung profitieren und legt auf Wochensicht +𝟯,𝟳𝟵% zu. 𝗞𝘂𝗿𝘀: 𝟭𝟬𝟲,𝟯𝟴€ 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲: 𝟴𝟬% 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹: 𝟱𝟬.𝟲𝟯𝟱€ 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟱: +𝟳,𝟯𝟲% Weitere Infos:  www.quant-zertifikate.de Solltet ihr Fragen zu dem wikifolio haben, so sendet mir einfach eine Nachricht. Ich wünsche allen eine erfolgreiche neue Handelswoche

    Einstein
    zu KCO (13.03.)

    ***KCO und weiter gehts in Richtung 10***Klöckner der Stoff aus dem die Träume sind***

    FNIInvest
    zu AIXA (09.03.)

    AIXTRON unter Druck: Kursrutsch nach Zahlen und neuen US-Zöllen Am 26. Februar 2025 präsentierte AIXTRON die mit Spannung erwarteten Geschäftszahlen für das Jahr 2024. Obwohl das Unternehmen den Umsatz leicht steigern konnte, blieb es hinter den Markterwartungen zurück. Dies führte dazu, dass Anleger ihre Positionen kritisch hinterfragten. Gleichzeitig sorgten geopolitische Unsicherheiten für zusätzlichen Druck auf die Aktie: Die Ankündigung neuer 25-Prozent-Zölle auf EU-Importe durch die US-Regierung belastete den gesamten Technologiesektor und verschärfte das ohnehin herausfordernde Marktumfeld. Diese Kombination aus verfehlten Prognosen und makroökonomischen Risiken spiegelte sich auch in der Kursentwicklung wider. Die AIXTRON-Aktie verzeichnete zunächst eine deutliche Korrektur und fiel um fast 22 Prozent, bevor sie sich im Handelsverlauf teilweise stabilisierte. Aktuell notiert sie bei 12,17 EUR, womit das Sentiment zwar eine leichte Erholung zeigt, aber weiterhin unter dem Einfluss externer Risikofaktoren steht. AIXTRON konnte im Geschäftsjahr 2024 in einem herausfordernden Marktumfeld seinen Umsatz leicht auf 633,2 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 629,9 Millionen Euro). Trotz dieser stabilen Entwicklung blieb das Unternehmen hinter den ursprünglichen Markterwartungen zurück. Besonders auffällig ist die anhaltende Abhängigkeit von Asien, das mit 40 % den größten Umsatzanteil stellt, während Europa und Amerika mit 35 % bzw. 25 % folgen. Steigende Kosten und eine nachlassende Nachfrage in wichtigen Segmenten belasteten jedoch die Profitabilität. Die Bruttomarge sank von 44 % auf 41 %, während das EBIT um 16 % auf 131,2 Millionen Euro zurückging (Vorjahr: 156,8 Millionen Euro). Der Nettogewinn sank entsprechend, was sich auch auf das Ergebnis je Aktie auswirkte, das von 1,29 Euro auf 0,94 Euro fiel. Auch auf der Finanzierungsseite zeigte sich ein schwieriges Bild: Der Free Cash Flow lag bei -72,4 Millionen Euro(Vorjahr: -109,7 Millionen Euro), während der operative Cashflow mit 26,2 Millionen Euro wieder im positiven Bereich lag (Vorjahr: -47,3 Millionen Euro). Angesichts der Marktsituation und der verhaltenen Prognosen hat AIXTRON beschlossen, die Dividende auf 0,15 Euro pro Aktie zu senken – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den 0,40 Euro im Vorjahr. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, finanzielle Stabilität zu sichern und sich auf die kommenden Herausforderungen im globalen Halbleitermarkt vorzubereiten. AIXTRON steht im Geschäftsjahr 2025 vor einem anspruchsvollen Marktumfeld und rechnet mit einem Umsatz zwischen 530 und 600 Millionen Euro. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich im Bereich von 18 % bis 22 % liegen, was die aktuellen Herausforderungen im Halbleitersektor widerspiegelt. Besonders die neu angekündigten US-Zölle auf EU-Importe stellen eine zusätzliche Hürde dar, die sich negativ auf Investitionsentscheidungen der Kunden auswirken könnte. Trotz der externen Unsicherheiten verfolgt AIXTRON konsequent seine Innovationsstrategie und fokussiert sich dabei auf zukunftsweisende Technologiefelder wie Künstliche Intelligenz (KI), Elektromobilität und Leistungselektronik. Mit der Entwicklung, Herstellung und Wartung von Anlagen zur Abscheidung komplexer Halbleitermaterialien adressiert das Unternehmen ein breites Spektrum an Endmärkten – von Unterhaltungselektronik und IT-Infrastruktur bis hin zu Telekommunikation und Energieerzeugung. Die strategische Ausrichtung von AIXTRON basiert auf zwei zentralen Säulen: der Steigerung der Performance der Depositionsverfahren zur Optimierung spezifischer Endanwendungen und der Erhöhung der Produktivität durch effizientere Betriebskosten. Diese Kombination ermöglicht es, technologische Wettbewerbsvorteile in dynamisch wachsenden Märkten wie Micro LED und GaN-/SiC-basierten Leistungshalbleitern zu nutzen. Im Mai 2023 gab AIXTRON bekannt, dass es in ein neues Innovationszentrum am Standort Herzogenrath investiert. Die Bauarbeiten für das Gebäude, das über eine Reinraumfläche von rund 1.000 m² verfügt, begannen im November 2023. Im Dezember 2024 wurde das Zentrum feierlich eröffnet, während die vollständige Übergabe durch den Bauträger im Jahr 2025 erfolgen soll. Der Neubau bietet ausreichend Kapazitäten für die Entwicklung der nächsten Produktgenerationen und spielt insbesondere bei der Einführung der 300-mm-Wafer-Technologie eine zentrale Rolle. Das FNI betrachtet die Investition in AIXTRON weiterhin mit kritischem Blick, hält jedoch vorerst an seiner Position fest. Während das Unternehmen im Jahr 2024 mit verschiedenen zyklischen und makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert war, könnte es mittelfristig von einer Erholung der Nachfrage profitieren. Die kommenden Quartale werden entscheidend sein, um das Potenzial neuer Produkte zu realisieren und die Marktposition in zentralen Wachstumssegmenten weiter auszubauen.

    Scheid
    zu AIXA (09.03.)

    Mangelnder Schwung in der Elektromobilität sowie teils schwierige Industriemärkte schlagen weiterhin auf den Aixtron durch. In diesem Umfeld rechnet der Chipindustrieausrüster für 2025 mit einem Umsatzrückgang auf 530 Mio. bis 600 Mio. Euro, nach gut 633 Mio. Euro im Jahr 2024. Als Gewinn vor Zinsen und Steuern sollen etwa 18 bis 22 Prozent übrigbleiben. Darin sind Aufwendungen für ein Freiwilligenprogramm zur Personalreduktion in Höhe eines mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrages berücksichtigt. Im abgelaufenen Jahr ist die Marge von 25 auf 21 Prozent gesunken. Aixtron verfehlte damit die Erwartungen. Kunden von Aixtron, die Elektronikchips herstellen, halten sich schon eine Weile mit größeren Investitionen zurück. Solange sich das nicht ändert, dürfte es die Aktie schwer haben. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.

    MWR
    zu LHA (12.03.)

    BlackRock erhöht seine Anteile an der Deutschen Börse auf über 6% und der Deutschen Lufthansa auf über 3% 🤷🏻‍♂️  

    Taurus07
    zu LHA (10.03.)

    Position wird glatt gestellt und Cash Position dadurch gestärkt. Rücksetzer werden ggfs. zum Wiedereinstieg genutzt.

    Scheid
    zu FIE (09.03.)

    Der Optikerkonzern Fielmann hat das vergangene Jahr mit Zuwächsen abgeschlossen. Der Konzernumsatz ist um 15 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro vorangekommen, teilte das Unternehmen bei Vorlage von vorläufigen Zahlen mit. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um etwa 23 Prozent auf 491 Mio. Euro zu. Die entsprechende Marge betrug 21,7 Prozent. Das waren 1,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Zur verbesserten Profitabilität hat vor allem das Geschäft in Europa, aber auch das Sparprogramm beigetragen. Vor Steuern blieb ein um Sondereffekte bereinigter Gewinn von 237 Mio. Euro hängen – ein Plus von etwa 23 Prozent. „Unsere Marktanteilsgewinne im Geschäftsjahr 2024 stimmen uns optimistisch, dass wir unsere Position auch im laufenden Jahr weiter ausbauen können“, teilte Fielmann weiter mit. Der Vorstand sehe sich mit Blick auf die Verbesserung der Profitabilität auf einem guten Weg, das Ziel einer bereinigten Ebitda-Marge von 25 Prozent in Europa und 24 Prozent auf Konzernebene zu erreichen. Einen detaillierten Ausblick für 2025 will das Unternehmen im April geben. Die Aktie bleibt ein klarer Kauf.

    Scheid
    zu FIE (09.03.)

    Der Optikerkonzern Fielmann hat das vergangene Jahr mit Zuwächsen abgeschlossen. Der Konzernumsatz ist um 15 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro vorangekommen, teilte das Unternehmen bei Vorlage von vorläufigen Zahlen mit. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um etwa 23 Prozent auf 491 Mio. Euro zu. Die entsprechende Marge betrug 21,7 Prozent. Das waren 1,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Zur verbesserten Profitabilität hat vor allem das Geschäft in Europa, aber auch das Sparprogramm beigetragen. Vor Steuern blieb ein um Sondereffekte bereinigter Gewinn von 237 Mio. Euro hängen – ein Plus von etwa 23 Prozent. „Unsere Marktanteilsgewinne im Geschäftsjahr 2024 stimmen uns optimistisch, dass wir unsere Position auch im laufenden Jahr weiter ausbauen können“, teilte Fielmann weiter mit. Der Vorstand sehe sich mit Blick auf die Verbesserung der Profitabilität auf einem guten Weg, das Ziel einer bereinigten Ebitda-Marge von 25 Prozent in Europa und 24 Prozent auf Konzernebene zu erreichen. Einen detaillierten Ausblick für 2025 will das Unternehmen im April geben. Die Aktie bleibt ein klarer Kauf.

    Faktorfolio
    zu RHM (14.03.)

    die rheinmetall situation im wikifolio wurde reduziert und mehr diversifikation wurde erzielt  die aktie hat so gut wie alle performance in diesem jahr ausgemacht das kann nicht ewig so weitergehen  wo wird uns diese welle noch hintreiben wir werden in den kommenden wochen sehen

    ChecklisteNW
    zu RHM (14.03.)

    Rheinmetall AG, ein führendes deutsches Rüstungs- und Automobilunternehmen, hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Kursentwicklung erlebt. Aktuell notiert die Aktie bei 1.369,50 € (Stand: 14. März 2025, 19:35 Uhr), mit einer Veränderung von +5,27 % zum Vortag. Laut aktuellen Analysen haben 16 Analysten ein durchschnittliches Kursziel von 1.406,38 € für Rheinmetall abgegeben, was einem Potenzial von etwa 2,73 % gegenüber dem aktuellen Kurs entspricht. Das höchste Kursziel liegt bei 1.990,00 €, das niedrigste bei 1.037,00 €. Von diesen Analysten empfehlen 15 den Kauf der Aktie, während 3 zum Halten raten. Einige Analysten haben ihre Kursziele kürzlich deutlich erhöht. Das Analysehaus MWB Research sieht das Kursziel bei 1.990 €, was einem Anstieg von rund 57 % entsprechen würde. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat sein Kursziel von zuvor 920 € auf 1.800 € nahezu verdoppelt. Jefferies-Analysten bewerten Rheinmetall als ihren Favoriten in der Rüstungsbranche mit einem Kursziel von 1.540 €. Seit dem Beginn des Jahres hat sich der Aktienkurs von Rheinmetall verdoppelt und ist seit Februar 2022 um das Zwölffache gestiegen. Diese Entwicklung spiegelt die gesteigerte Nachfrage nach Verteidigungsgütern wider, da europäische Länder ihre Verteidigungsausgaben erhöhen. Das Unternehmen hat seine Produktionskapazitäten erweitert, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden, und plant, seinen Umsatz bis 2030 auf 40 Milliarden Euro zu steigern.

    MarathonMann
    zu RHM (14.03.)

    Marktkommentar von PLATOW Börse Klumpiger DAX und diversifizierter MDAX Der DAX wird von sechs Unternehmen dominiert: SAP, Siemens, Dt. Telekom, Airbus, Allianz und Munich Re. Sie machen zusammen 50% des Indexgewichts aus und sind per für nahezu die Hälfte der Indexperformance von 13,3% seit Jahresbeginn verantwortlich. Doch nicht SAP ist in diesem Jahr der Haupttreiber. Dieser Platz wird von Rheinmetall eingenommen, die seit Jahresbeginn 85% zugelegt hat und mit einem Performancebeitrag von 1,3 Prozentpunkten nur von Siemens (1,8 Punkte) und Dt. Telekom (1,6 Punkte) übertroffen wird. Ende 2022 war Rheinmetall noch fast das Schlusslicht im DAX bei der Marktkapitalisierung, vor Porsche. Heute hat das Unternehmen das Mittelfeld erreicht. Der MDAX ist wesentlich breiter aufgestellt: Die „Top 6“ – Talanx, Traton, Knorr-Bremse, Nemetschek, Hochtief und Hella – machen gerade einmal 32% des Indexgewichts aus; um auf 50% des Index zu kommen, muss man schon die gewichtigsten zwölf Titel einbeziehen. Die hohe Konzentration beim DAX hat sich in den vergangenen Jahren sogar noch erhöht: Ende 2023 waren noch die Autobauer Mercedes-Benz und BMW erforderlich, um auf 50% der Marktkapitalisierung zu kommen. Auch beim MDAX nimmt die Konzentration zu, aber deutlich weniger stark ausgeprägt: Ende 2023 waren die Top 6-Werte im Index für gut 25%, Ende 2024 für 29% verantwortlich. Das hat direkte Konsequenzen für Anleger. In den letzten zwei Jahren führte die starke Performance der DAX-Schwergewichte zu einer Überrendite gegenüber dem MDAX und SDAX. Dass dieses Klumpenrisiko schnell zum Nachteil werden kann, ist derzeit bei den „Mega Caps“ im S&P 500 zu beobachten. Der MDAX ist dafür weniger anfällig. Deutsche Nebenwerte sind verheißunsvoll ins neue Börsenjahr gestartet und besitzen Aufholpotenzial. Die langfristige Überrendite von Small Caps gegenüber Large Caps und das heute geschnürte Investitionspaket dürften deutschen Nebenwerte in den kommenden Monaten Auftrieb geben. Weitere News in meinem kostenlosen Newsletter: www.quant-zertifikate.de/newsletter    

    Ritschy
    zu RHM (14.03.)

    Gewichtung und negative Cash Quote heilen. das war der grund einer leichten korrektiven anpassung

    Stetigkeit
    zu RHM (14.03.)

    Einfach wieder mal Risikoreduzierung

    SIGAVEST
    zu RHM (13.03.)

    Nach den gestrigen Zahlen erfährt Rheinmetall einige Aufstufungen und neue Kursziele. UBS geht auf 1.600 Euro und JP Morgan auf 1.400 Euro.

    Poleposition
    zu RHM (12.03.)

    Rheinmetall ist die Supertrend-Aktie. Habe nochmals nachgekauft. Nicht nur Panzer sondern auch Munition ist das Erfolgsrezept.

    SIGAVEST
    zu RHM (12.03.)

    Die Rheinmetall-Aktie kennt heute kein Halten. Die Vorlage der Jahreszahlen für 2024 überzeugt. Die Aussichten für 2025 und darüber hinaus überzeugen anscheinend noch mehr. Rheinmetall will in 2025 um weitere 25-30% beim Umsatz wachsen und die operative Marge auf 15,5% steigern. Darüberhinaus ist man zuversichtlich sich in den nächsten fünf Jahren rund ein Viertel der Nato-Aufträge zu sichern. Der Kurs steigt auf ein neues Allzeithoch.

    Oberbanscheidt
    zu RHM (12.03.)

    Neues ATH 1236 Euro!!!!

    Oberbanscheidt
    zu RHM (10.03.)

    Berenberg erhöht im Vorfeld der Zahlen das Kursziel auf 1410 Euro, man ist überzeugt das Rheinmetall liefern wird!




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 138/365: Zahlen/Fakten nach Woche 20, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann




     

    Bildnachweis

    1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 15.03.2025

    Aktien auf dem Radar:Frequentis, Kapsch TrafficCom, AT&S, Addiko Bank, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosgix, VIG, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, Wienerberger, Palfinger, Polytec Group, Wolford, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, UnitedHealth, Fresenius Medical Care, Hannover Rück, Symrise, Siemens, Mercedes-Benz Group, BASF, Deutsche Post, Infineon, BMW, Merck KGaA.


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      Hessischer Rundfunk. 81 Funkhausbilder.
      1964
      Hessischer Rundfunk

      Bryan Schutmaat
      Good Goddamn
      2017
      Trespasser

      Joachim Brohm
      Stoned
      2024
      BR-ED

      Various artists
      Maledetto Cane #1
      2024
      Self published