08.03.2025, 44112 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
SMA Solar 39,34% vor
Salzgitter 23,25%,
Bilfinger 20,83%,
Bechtle 19,83%,
Lufthansa 15,67%,
Evonik 12,94%,
Wacker Chemie 11,85%,
Fielmann 11,76%,
Rheinmetall 10,78%,
Aurubis 9,83%,
Hochtief 8,77%,
ProSiebenSat1 6,22%,
Drägerwerk 6,07%,
Klöckner 4,69%,
Aixtron 2,88%,
Stratec Biomedical 1,45%,
Carl Zeiss Meditec 1,17%,
Fraport 0,72%,
DMG Mori Seiki 0,66%,
Fuchs Petrolub 0,55%,
Pfeiffer Vacuum 0,13%,
Dialog Semiconductor 0%,
MorphoSys 0%,
Aareal Bank -0,15%,
BB Biotech -1,76%,
BayWa -3,47%,
Suess Microtec -5,22%,
Rhoen-Klinikum -13,42%,
Deutsche Wohnen -13,93% und
In der Monatssicht ist vorne:
SMA Solar 50,04% vor
Rheinmetall 47,06%
,
Bilfinger 38,48%
,
Klöckner 37,85%
,
Salzgitter 36,58%
,
Lufthansa 29,21%
,
Bechtle 24,76%
,
Aurubis 23,35%
,
Evonik 19,69%
,
Wacker Chemie 18,43%
,
Hochtief 18,28%
,
ProSiebenSat1 10,85%
,
Fuchs Petrolub 7,24%
,
Fielmann 5,37%
,
Carl Zeiss Meditec 5,1%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Drägerwerk 3,04%
,
DMG Mori Seiki 1,1%
,
Pfeiffer Vacuum 0,52%
,
Aareal Bank 0,3%
,
MorphoSys 0,15%
,
Fraport -0,53%
,
Aixtron -6,99%
,
BB Biotech -9,46%
,
Deutsche Wohnen -10,83%
,
Rhoen-Klinikum -12,24%
,
Suess Microtec -17,48%
,
BayWa -19,36%
,
Stratec Biomedical -21,85%
und
Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso SMA Solar 3 Tage im Plus (47,08% Zuwachs von 13,68 auf 20,12), Deutsche Wohnen 6 Tage im Minus (14,46% Verlust von 24,55 auf 21), Rhoen-Klinikum 4 Tage im Minus (13,42% Verlust von 14,9 auf 12,9), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter
Rheinmetall 81,42% (Vorjahr: 115,26 Prozent) und
Klöckner 55,86% (Vorjahr: -34,21 Prozent).
Suess Microtec -27,24% (Vorjahr: 79,96 Prozent) im Minus. Dahinter
BayWa -26,65% (Vorjahr: -70,99 Prozent) und
Aixtron -17,77% (Vorjahr: -60,55 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Rheinmetall 88,15%,
Salzgitter 41,01% und
Bilfinger 38,3%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Dialog Semiconductor -100%,
Fuchs Petrolub -100% und
BayWa -38,51%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Klöckner-Aktie am besten: 1,95% Plus. Dahinter
Rhoen-Klinikum mit +1,55% ,
Deutsche Wohnen mit +0,95% ,
Carl Zeiss Meditec mit +0,86% ,
Wacker Chemie mit +0,86% ,
Rheinmetall mit +0,76% ,
Bilfinger mit +0,74% ,
Hochtief mit +0,73% ,
Drägerwerk mit +0,69% ,
BB Biotech mit +0,66% ,
Stratec Biomedical mit +0,63% ,
Fraport mit +0,54% ,
ProSiebenSat1 mit +0,52% ,
Aixtron mit +0,48% ,
Bechtle mit +0,46% ,
Evonik mit +0,42% ,
Suess Microtec mit +0,28% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
Fielmann mit +0,22% ,
DMG Mori Seiki mit +0,11% und
MorphoSys mit +0,04%
Aurubis mit -0,03% ,
Pfeiffer Vacuum mit -0,13% ,
Lufthansa mit -0,13% ,
BayWa mit -0,39% ,
Salzgitter mit -0,79% und
SMA Solar mit -1,52% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 17,51% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:
1. Stahl: 55,24%
Show latest Report (01.03.2025)
2. Bau & Baustoffe: 42,73%
Show latest Report (08.03.2025)
3. Zykliker Österreich: 23,65%
Show latest Report (01.03.2025)
4. Deutsche Nebenwerte: 18,11%
Show latest Report (01.03.2025)
5. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 14,26%
Show latest Report (01.03.2025)
6. Versicherer: 14,04%
Show latest Report (01.03.2025)
7. Banken: 12,3%
Show latest Report (08.03.2025)
8. Telekom: 10,25%
Show latest Report (01.03.2025)
9. Rohstoffaktien: 7,24%
Show latest Report (01.03.2025)
10. Global Innovation 1000: 7,01%
Show latest Report (01.03.2025)
11. Immobilien: 6,7%
Show latest Report (01.03.2025)
12. Konsumgüter: 5,8%
Show latest Report (01.03.2025)
13. MSCI World Biggest 10: 4,26%
Show latest Report (01.03.2025)
14. Post: 3,38%
Show latest Report (01.03.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 3,18%
Show latest Report (01.03.2025)
16. IT, Elektronik, 3D: 3,04%
Show latest Report (01.03.2025)
17. Aluminium: 2,5%
18. Ölindustrie: 1,96%
Show latest Report (01.03.2025)
19. Computer, Software & Internet : 1,73%
Show latest Report (08.03.2025)
20. Gaming: 0,89%
Show latest Report (01.03.2025)
21. Energie: -1,37%
Show latest Report (01.03.2025)
22. Sport: -1,46%
Show latest Report (01.03.2025)
23. Luftfahrt & Reise: -1,5%
Show latest Report (01.03.2025)
24. Auto, Motor und Zulieferer: -3,25%
Show latest Report (08.03.2025)
25. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,13%
Show latest Report (01.03.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -8,48%
Verkauf 07.03.2025 15:06h / Kurs 6,850 / Stück 3.000 / Wert 20.550,000 / Gewichtung 0,13 % / Performance +16,30% |
|
***Oh wie ist das Schööön, oh wie ist das Schöööön.....****Sowas hat die Welt noch nicht gesehen, soooo Schöööön*** |
|
Verkauf 07.03.2025 14:55h / Kurs 76,560 / Stück 300 / Wert 22.968,000 / Gewichtung 0,14 % / Performance +16,25% |
|
Nicht zuletzt dank dem Rüstungsboom konnte mein erstes wikifolio namens "Radical Freedom" profitieren. Über Vormerkungen würde ich mich freuen :) |
|
Die AI sieht den europäischen Rüstungssektor schon eine Zeit lang überwiegend positiv und deshalb waren wir im wikifolio auch schon investiert und stehen beispielsweise bei BAE und Leonardo deutlich im Plus. Seit heute ist auch Rheinmetall dabei. Die Aktie hatte einen schweren Stand bei der AI, verständlich, wenn der Betrachtungshorizont bei europäischen Aktien 3 Jahre in die Vergangenheit beträgt und neue Bewertungsmaßstäbe gelten. Heute notiert Rheinmetall auf einem hohen Buy, mit ebenfalls Buywerten bei der Subratings, und wir nutzen den Rücksetzer und steigen ein. |
|
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/ruestungsaktien-gehen-durch-die-decke-rheinmetall-co-profitieren-von-riesigen-investitionsplaenen-20375889.html |
|
WBrook Marktupdate – 04. März 2025 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. US-Zölle und globale Handelskonflikte Die USA haben neue Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China verhängt. Die Maßnahmen betreffen Waren im Wert von insgesamt 2,2 Billionen USD, was bereits wirtschaftliche Gegenreaktionen ausgelöst hat. Kanada kündigte Vergeltungszölle auf US-Produkte in Höhe von 30 Milliarden CAD an, während China zusätzliche Zölle von 10 bis 15 % auf ausgewählte US-Importe und Exportbeschränkungen für kritische Rohstoffe einführte. Diese Unsicherheit belastete die US-Märkte stark: Dow Jones: -1,48 % auf 43.191 Punkte S&P 500: -1,76 % Nasdaq: -2,64 % In Europa zeigte sich ein anderes Bild: Trotz globaler Handelsrisiken stieg der DAX erstmals über 23.000 Punkte, was auf Kapitalflucht aus US-Werten in europäische Titel hindeutet. Marktturbulenzen und Wirtschaftsdaten Die US-Industrie verlor erneut an Dynamik. Der Einkaufsmanagerindex (ISM) für die US-Industrie sank im Februar stärker als erwartet auf 50,3 Punkte, was Zweifel an einer nachhaltigen Erholung der Wirtschaft aufkommen ließ. Währenddessen signalisierte die US-Notenbank Fed, dass eine baldige Zinssenkung nicht zwingend bevorsteht. Analysten erwarten daher, dass die Geldpolitik restriktiv bleibt, während die Inflation weiterhin beobachtet wird. Auch der Bitcoin erlebte hohe Volatilität: Nach einem Hoch von 95.000 USD fiel er zuletzt auf 86.000 USD. Analysten begründen dies mit den unvorhersehbaren Äußerungen der Trump-Regierung zur Regulierung digitaler Währungen. Rüstungs- und Technologieaktien profitieren Ein wesentlicher Antrieb für die DAX-Rallye war das diplomatische Desaster zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Die Gespräche über neue Militärhilfen wurden abgebrochen, was in Europa die Notwendigkeit einer stärkeren Verteidigungsstrategie in den Vordergrund rückte. Europäische Rüstungsaktien profitierten stark: Rheinmetall legte um 13,7 % zu, Hensoldt im MDAX sogar um 22 %, Auch Airbus gehörte zu den Gewinnern. Parallel dazu kündigte TSMC eine 100-Milliarden-USD-Investition in neue Halbleiter-Fabriken in den USA an, um geopolitische Risiken zu minimieren und die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Finanzmärkte stehen aktuell unter dem Einfluss geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Während die US-Märkte durch Handelskonflikte und schwache Konjunkturdaten belastet werden, profitieren europäische Rüstungs- und Technologieaktien massiv. Für Investoren ergeben sich Chancen in Sektoren wie Rüstung und Halbleiter, während Vorsicht bei US-Technologiewerten geboten ist. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: 👉 https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. |
|
Nach dem starken Lauf Tausch des Rheinmetall-Turbos zu einem höheren Hebel |
|
Bei 145 % Gewinn habe ich den Bestand von Rheinmetall um die Hälfte reduziert. |
|
Rheinmetall sprang heute in der Börseneröffnung auf ein neues Allzeithoch bei 1199 Euro. Nach dem Eklat im Weißen Haus am Freitag kamen die europäischen Ländern am Sonntag auf einer Konferenz der Staatschefs inn London zusammen, um über die neue Lage zu sprechen und Lösungen zu präsentieren. Die Welt ist eine andere geworden und Europa muss sich vor allem beim Thema Verteidigung auf eigene Beine stellen. dazu sind massive Investitionen in Rüstung nötig. Die EU will am Donnerstag dazu einen Plan präsentieren. Deutschland plant noch mit der alten Mehrheit im Bundestag entweder die Schuldenbremse zu reformieren oder das Verteidigungs-Sondervermögen drastsich aufzustocken. Hier wurden Summen von bis zu 500 Mrd. Euro genannt. dazu noch ein Infrastruktur-Sondervermögen über bis zu 400 Mrd. Euro. Kein Wunder, das heute Rüstungsaktien zu den großen Gewinnern zählen. Von den Kusrspitzen ist Rheinmetall nun schon wieder etwas zurück gekommen. Ob der steile Kusranstieg der eletzten Wochen damit schon beendet ist, ist noch nicht klar, denn die Perspektiven werden nicht schlechter. Wir haben ja am Freitag schon Teilgewinne realisiert, bleiben mit dem Rest aber weiter investiert. |
|
Bei Rheinmetall (und anderen europäischen Rüstungswerten) geht die Rallye weiter... Unser wikifolio "Dirty Money" steht heute trotzdem leicht im Minus, die Wochenends-Gewinne wurden wohl am Samstag (oder Sonntag?) bereits verbucht. Fast 20% YTD, langsam schon beängstigend starke Performance. Ich werde jedoch keine grösseren Änderungen vornehmen, da wir hier im wikifolio kein aktives Trading vornehmen. |
|
Die Erweiterung der Rheinmetall-Aktie zeichnet sich jetzt aus. Rheinmetall verzeichnet derzeit einen deutlichen Anstieg, der auf mehrere aktuelle Entwicklungen zurückzuführen ist: Erhöhte Verteidigungsausgaben in Europa: Nach einem Gipfeltreffen in London haben europäische Staats- und Regierungschefs beschlossen, die Verteidigungsbudgets zu erhöhen, um die eigene Sicherheit zu stärken. Geplante Umstellung von Produktionsstätten: Rheinmetall plant, zwei seiner deutschen Werke in Berlin und Neuss von der Automobilproduktion auf die Herstellung von Verteidigungsausrüstung umzustellen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Optimistische Analysteneinschätzungen: Finanzanalysten haben ihre Kursziele für Rheinmetall angehoben und das Unternehmen als gut positioniert für den aktuellen Aufrüstungszyklus in Europa bewertet. |
|
Tesla verliert Stabilität und wird gegen Rheinmetall ausgetauscht. |
|
Heilung negativer Cashquote die aufgrund der starken Gewinne entstanden ist. Rein technische Natur. Weiter Bullisch. |
|
2. Einfluss der NATO-Verteidigungsausgaben 📊 2%-Ziel als Basis, Trump’s 5%-Forderung: Bereits das bestehende NATO-Ziel von 2 % des BIP für Verteidigungsausgaben wirkt als starker Treiber – viele Länder (darunter Deutschland) haben angekündigt, dieses Ziel spätestens ab Mitte der 2020er Jahre zu erreichen. Donald Trump geht jedoch noch weiter und forderte sogar 5 % des BIP von den NATO-Partnern https://www.politico.eu/article/donald-trump-tells-allies-spend-5-percent-gdp-defense-nato/#:~:text=Incoming%20U,the%20alliance%E2%80%99s%20current%20spending%20target . Eine Erhöhung auf dieses Niveau gilt zwar als unrealistisch (selbst die USA gaben zuletzt ~3,4 % aus) https://www.politico.eu/article/donald-trump-tells-allies-spend-5-percent-gdp-defense-nato/#:~:text=A%205,7%20percent%20this%20year . Allerdings könnte ein Kompromissziel von 3 % des BIP vereinbart werden https://www.defensenews.com/global/europe/2025/02/07/on-eve-of-visit-europe-braces-for-new-defense-demands-from-team-trump/#:~:text=Pushing%20up%20defense%20spending%20to,target . Fazit: Europa wird seine Rüstungsbudgets in den kommenden Jahren deutlich steigern. Bereits jetzt liegen besonders bedrohte Staaten wie Polen bei über 4 % des BIP https://www.politico.eu/article/donald-trump-tells-allies-spend-5-percent-gdp-defense-nato/#:~:text=A%205,7%20percent%20this%20year . Deutsche Verteidigungsausgaben: Deutschland hat mit dem €100-Milliarden-Sondervermögen einen Nachholbedarf adressiert. Diese Mittel fließen in Großprojekte – etwa die Bestellung moderner Kampffahrzeuge, Panzer und Munition – von denen Rheinmetall als heimischer Anbieter stark profitiert. Zusätzlich plant Deutschland eine dauerhafte Erhöhung des Verteidigungsetats (mindestens 2 % des BIP), was für Rheinmetall kontinuierliche Auftragsströme bedeutet. Beispiel: Kürzlich erhielt Rheinmetall umfangreiche Bundeswehr-Aufträge zur Modernisierung von Ausstattung und Fahrzeugen. Europäische Großaufträge: Auch andere europäische Länder vergeben verstärkt Großaufträge an Rheinmetall. Dazu zählen etwa gemeinsame Beschaffungsprojekte für Munition (um Munitionsengpässe zu beheben) und gepanzerte Fahrzeuge. Dank internationaler Kooperationen – z.B. im Rahmen von EU-Initiativen – können Staaten ihre Beschaffungen bündeln. Rheinmetall ist mit Produkten wie dem Kampfpanzer Leopard (in Kooperation) und dem Schützenpanzer Puma oder Boxer gut positioniert, um einen signifikanten Marktanteil dieser beschleunigten Aufrüstung in Europa zu gewinnen. Ausblick NATO-Budgets: Insgesamt wird erwartet, dass die europäischen Verteidigungsausgaben von 2025 bis 2035 um durchschnittlich 5–7 % pro Jahr (nominal) wachsen. Bis 2030 könnten viele NATO-Staaten 3 % des BIP oder mehr erreichen https://www.defensenews.com/global/europe/2025/02/07/on-eve-of-visit-europe-braces-for-new-defense-demands-from-team-trump/#:~:text=Pushing%20up%20defense%20spending%20to,target . Dies entspricht einer Vervielfachung des Marktes für Rüstungsgüter in Europa gegenüber dem Vorkriegsniveau. Rheinmetall, als einer der größten europäischen Rüstungskonzerne, dürfte hiervon überproportional profitieren. Sollte Trumps 5 %-Forderung politischen Widerhall finden (etwa in osteuropäischen Ländern), könnten die Budgets sogar noch stärker ansteigen – eine Art Superzyklus für die Rüstungsindustrie. _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. |
|
3. Makroökonomische Entwicklungen 🌐 Konjunkturzyklen und Rüstungsnachfrage: Üblicherweise unterliegen Rüstungsetats gewissen Konjunkturschwankungen – in Rezessionszeiten stehen Budgets unter Druck, in Boomphasen fällt die Finanzierung leichter. In den kommenden zehn Jahren könnten ein bis zwei Abschwungphasen auftreten (z.B. eine milde Rezession um 2025/26 und ggf. um 2030). Dennoch ist die Nachfrage nach Verteidigung weitgehend zyklusunabhängig geworden, da die Sicherheitslage den Ausschlag gibt. Selbst bei konjunkturellen Dämpfern dürfte an Verteidigungsausgaben nicht gespart werden, zumal viele Regierungen Rüstungsausgaben als langfristige Investition in die Sicherheit betrachten – oft geschützt vor Kürzungen durch überparteilichen Konsens. Zinspolitik und Staatsfinanzen: Die aktuell relativ hohen Zinsen verteuern zwar die Verschuldung der Staaten, was prinzipiell Druck auf Haushalte ausübt. Allerdings mehren sich in Europa Stimmen, die Schuldenregeln auszusetzen, um die gestiegenen Verteidigungsausgaben schultern zu können. So hat Deutschland bereits die strikte Schuldenbremse gelockert, um das Sondervermögen aufzulegen. Künftige Finanzierungsmodelle (etwa ein europäischer Rüstungsfonds in Höhe von €500 Mrd., wie von Papperger angeregt) könnten die Belastung auf viele Schultern verteilen. Insgesamt sind Rüstungsinvestitionen politisch priorisiert, sodass die Finanzierung trotz Zinswende gesichert scheint. Inflation und Rohstoffpreise: Die hohe Inflation der letzten Jahre (v.a. bei Rohstoffen und Energie) erhöht die Stückkosten von Militärgütern. Rheinmetall hat jedoch in 2022/23 gezeigt, dass es durch aktives Kostenmanagement und Preisanpassungen die Margen schützen kann. Viele Rüstungsverträge enthalten Preisgleitklauseln, die Inflation ausgleichen. Für die Prognose bedeutet dies: Umsatzangaben bis 2035 nominal (nicht inflationsbereinigt) werden allein schon durch erwartete moderate Inflation (ca. 2 % p.a. ab 2025) einen Aufwärtstrend zeigen. Steigende Rohstoffpreise könnten zwar die Gewinnmargen temporär schmälern, doch Rheinmetall kompensiert dies durch Effizienzsteigerungen und Skaleneffekte. Wirtschaftliche Großwetterlage: Sollte es global zu größeren Verwerfungen kommen (z.B. Finanzkrisen), könnten kurzfristig auch Rüstungsprojekte verzögert werden. Allerdings hat sich gezeigt, dass in Krisenzeiten Regierungen tendenziell gegensteuern und sicherheitsrelevante Ausgaben aufrechterhalten. Die Rüstungsindustrie ist somit eher resistent gegen makroökonomische Schwankungen, solange die Bedrohungslage fortbesteht. Ein weiterer Faktor: Rohstoffabhängigkeit (z.B. Metalle) von Importen – geopolitische Spannungen könnten Lieferketten stören, was Rheinmetall dazu veranlasst hat, Lagerbestände aufzubauen und alternative Bezugsquellen zu sichern (eine Lehre aus der COVID-19-Pandemie und dem Ukraine-Krieg). _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. |
|
4. Rheinmetalls aktuelle Geschäftslage 🚀 Historischer Auftragsbestand: Rheinmetall verfügt über einen rekordhohen Auftragsbestand (Backlog). Ende 2023 lag der Auftragsbestand bei rund €38 Mrd. – ein gewaltiger Sprung gegenüber ~€26,6 Mrd. im Vorjahr. Und der Boom geht weiter: Allein von Januar bis September 2024 stiegen die Auftragseingänge um 48 % auf über €21 Mrd., wodurch der Backlog im Q3 2024 ein neues Hoch von €52 Mrd. erreichte. Bis Ende 2024 wird ein Auftragsbestand von etwa €60 Mrd. erwartet. Dieser immense Backlog sichert jahrelange Umsätze ab – selbst ohne neue Bestellungen könnte Rheinmetall theoretisch mehrere Jahre auf Volllast produzieren. Praktisch kommen jedoch fortlaufend weitere Orders hinzu, insbesondere aus laufenden Programmen zur Wiederaufrüstung in Europa. Kapazitätsausbau: Um diese Flut an Aufträgen abzuarbeiten, investiert Rheinmetall kräftig in den Ausbau der Produktion. Neue Fabriken für Munition und Waffen entstehen in Deutschland (z.B. ein neues Werk in Ostdeutschland). Gleichzeitig plant Rheinmetall zusammen mit Partnern den Bau einer Panzerfabrik in der Ukraine – vorbehaltlich der Sicherheitslage. Diese Vorhaben zeigen die Strategie: Kapazität verdoppeln (oder mehr), um der Nachfrage gerecht zu werden. Rheinmetall hat zudem zahlreiche neue Mitarbeiter eingestellt und verstärkt die Lieferketten, um schneller liefern zu können. Die Erweiterung der Produktionskapazitäten ist ein entscheidender Faktor für die kommenden Jahre: Sie bestimmt, wie schnell der hohe Auftragsbestand in Umsatz umgemünzt werden kann. Technologische Innovation und Portfolio: Rheinmetall positioniert sich auch bei zukünftigen Verteidigungstechnologien. Investitionen fließen in KI-gestützte Systeme (etwa für Zielerfassung und Drohnenerkennung), unbemannte Systeme (Drohnen) und digital vernetzte Gefechtsführung. Außerdem baut Rheinmetall durch Zukäufe (z.B. Übernahme von EXPAL Systems in 2023 zur Munitionsproduktion) das Portfolio gezielt aus. Diese Innovationen und Erweiterungen eröffnen neue Marktchancen außerhalb des klassischen Geschäfts. Beispielsweise könnten Laserwaffen, Cyber-Abwehr oder Weltraumsicherheit bis 2035 an Bedeutung gewinnen – Bereiche, in denen Rheinmetall bereits Forschung betreibt. Expansion in neue Märkte: Während Europa der Kernmarkt bleibt, expandiert Rheinmetall global. In Australien und Südostasien gibt es Interesse an Rheinmetalls Fahrzeugen (z.B. der Schützenpanzer Lynx wird nach Australien geliefert). Im Nahen Osten könnten steigende Sicherheitsbedürfnisse (Iran-Konflikt, Terrorabwehr) ebenfalls zu Aufträgen führen – etwa für Flugabwehrsysteme oder Panzermunition. Besonders spannend ist der US-Markt: Rheinmetall hat in den USA Partnerschaften geschmiedet, um an großen Programmen teilzunehmen. So bewirbt sich Rheinmetall (zusammen mit amerikanischen Partnern) bei der Erneuerung von Kettenfahrzeugen der US Army. Auch die Zusammenarbeit mit Italiens Leonardo zeigt den Schritt zum globalen Anbieter. Papperger spricht davon, Rheinmetall zum „globalen Champion“ der Branche zu machen. Bis 2035 dürfte Rheinmetall also nicht mehr nur europäischer Marktführer in Munition und Panzern sein, sondern auch einen spürbaren Anteil in Nordamerika und Asien erobern. Finanzielle Ausgangslage: Die Geschäftszahlen 2023 unterstreichen Rheinmetalls robuste Lage. Der Umsatz erreichte €7,18 Mrd. (+12 % ggü. 2022). Das operative Ergebnis (EBIT) stieg auf knapp €1 Mrd., mit einer Marge von ~12,8 % – ein Rekordwert. Unterm Strich erzielte Rheinmetall 2023 den höchsten Gewinn seiner Geschichte (geschätzt um €600–700 Mio.). Für 2024 wird erstmals ein Umsatz von €10 Mrd. angepeilt. Das Unternehmen steigert die Profitabilität dank Skaleneffekten und konzentriertem Militärgeschäft. CEO Armin Papperger ist optimistisch: Die derzeitige Dynamik beschert Rheinmetall ein Wachstum „wie noch nie erlebt“. In diesem Kontext hat Rheinmetall das Ziel ausgegeben, den Umsatz in wenigen Jahren auf ~€20 Mrd. zu verdoppeln und damit einhergehend auch den Gewinn zu verdoppeln. Diese Vorgaben bilden den Rahmen für die folgende Prognose. _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. |
|
5. Prognose für die nächsten 10 Jahre (2025–2035) 📆 Auf Basis der analysierten Faktoren folgt eine Prognose für Umsatz, Gewinn und Auftragsbestand von Rheinmetall für jedes Jahr bis 2035. Alle Angaben sind nominal in Mrd. € (also ohne Inflationsbereinigung) und stellen eine mögliche Entwicklung unter den skizzierten Annahmen dar. Die Prognose unterstellt, dass der Ukraine-Konflikt mittelfristig andauert oder zumindest eine anhaltende Bedrohungslage in Europa besteht, sodass die Verteidigungsausgaben hoch bleiben. Zudem wird angenommen, dass Rheinmetall seine Produktionskapazitäten planmäßig ausbaut und einen Großteil der zusätzlichen Marktnachfrage bedienen kann. Annahmen für die Prognose 📌 Verteidigungsbudgets: Die NATO-Staaten steigern ihre Militärausgaben bis 2030 auf etwa 2,5–3 % des BIP (kompromissweise statt 5 %)https://www.defensenews.com/global/europe/2025/02/07/on-eve-of-visit-europe-braces-for-new-defense-demands-from-team-trump/#:~:text=Pushing%20up%20defense%20spending%20to,target . Dadurch wächst der europäische Rüstungsmarkt jährlich um ~5 % (real) bzw. ~7 % (nominal inkl. Inflation). Nach 2030 flacht das Wachstum etwas ab, da viele Aufrüstungsprogramme abgeschlossen sind, aber das höhere Niveau wird gehalten (kein „Abrüsten“ auf Vorkriegsniveau). Marktanteil Rheinmetall: Rheinmetall kann seinen Anteil an den europäischen Beschaffungen leicht ausbauen (starke Position bei Land-Systemen und Munition). Zudem gewinnt das Unternehmen zusätzliche Umsätze in Nordamerika (USA/Kanada) und Asien, die ab ~2027 nennenswert beitragen. Produktionskapazität: Durch neue Werke und effizienzsteigernde Maßnahmen erhöht Rheinmetall seine Ausstoßkapazität bis 2027 um ~100 % gegenüber 2022. Engpässe werden schrittweise abgebaut, sodass das Unternehmen ab 2027 tatsächlich Umsätze in der Größenordnung von €15–20 Mrd. p.a. liefern kann. Vor 2027 ist das Wachstum etwas limitiert durch den ramp-up der Fertigung. Gewinnmargen: Die operative Marge verbessert sich von ~13 % auf ca. 15 % bis 2030 dank besserer Fixkostendegression und höherem Anteil am profitablen Rüstungsgeschäft (Autozulieferer-Geschäft ist kleiner Teil und stabil). Die Netto-Gewinnmarge steigt von ~8–9 % (2023) auf ~10–11 % ab 2027, u.a. weil Zinskosten stabil bleiben (hoher Cashflow ermöglicht Investitionen ohne extreme Verschuldung) und die Steuerquote konstant bleibt. Auftragsbestand (Backlog): Rheinmetall’s Backlog wächst weiter, solange Auftragseingänge den Umsatz übersteigen. Bis etwa 2028 dürfte der Backlog noch zunehmen (viele neue Bestellungen während die Produktion noch skaliert). Nach 2030, wenn die Produktionsleistung aufholt und die großen einmaligen Aufträge abgearbeitet sind, könnte sich der Backlog stabilisieren oder leicht abbauen – allerdings bleibt er auf einem historisch hohen Niveau, da viele Länder auch langfristige Service-/Munitionslieferverträge abschließen. _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. |
|
Erläuterungen zur Prognose: Umsatz: Rheinmetall dürfte seinen Umsatz jährlich zweistellig steigern können, getrieben durch Aufträge aus Europa. Ein Sprung auf etwa €12 Mrd. ist bereits 2025 realistisch, da viele 2023/24 erteilte Bestellungen in Auslieferung gehen. Bis 2027/28 erreicht der Umsatzbereich etwa €16–18 Mrd., was dem Hochlauf der Produktion entspricht. Spätestens 2028 könnte Rheinmetall – falls Kapazitäten und Lieferketten voll mitspielen – die €20 Mrd. Umsatzmarke erreichen, was einer Verdoppelung binnen fünf Jahren entspräche (im Einklang mit Pappergers Ziel). Nach 2029 flacht das Umsatzwachstum etwas ab (niedrig zweistellige/hohe einstellige Zuwächse), da dann die größten Expansionsschritte getan sind. Doch bis 2035 wächst der Umsatz auf etwa €27 Mrd., was immer noch einem durchschnittlichen Wachstum von ~10 % p.a. entspricht – deutlich über dem historischen Schnitt vor 2022. Gewinn: Der Gewinn (Nachsteuerergebnis) steigt mit dem Umsatz, überproportional aufgrund besserer Margen. So könnte Rheinmetall 2025 knapp €1 Mrd. Gewinn erzielen. Bis 2027 nähert sich der Gewinn 1,4 Mrd. € an – dies entspräche in etwa einer Gewinnverdopplung gegenüber 2023, im Einklang mit Pappergers Aussage, dass ein Verdopplung des Gewinns bis 2027 machbar ist (unter der Annahme von ~€20 Mrd. Umsatz). In den späten 2020ern stabilisiert sich die Netto-Marge um ~10 %. Daher wächst der Gewinn ab 2028 eher im Gleichschritt mit dem Umsatz. Für 2030 sind etwa €2,0 Mrd. Gewinn prognostiziert und bis 2035 rund €2,7 Mrd. Gewinn. Zum Vergleich: 2023 lagen Schätzungen für den Gewinn um 0,6–0,7 Mrd. €. Rheinmetall würde somit bis 2035 seine Profitabilität vervier- bis fünffachen. Dies setzt jedoch voraus, dass keine außergewöhnlichen Belastungen auftreten und das Rüstungsgeschäft so profitabel bleibt wie aktuell (Risiken wären z.B. unerwartet hohe Kosten, Preisdeckelungen durch Regierungen oder Nachfragerückgang nach Ende des Ukraine-Kriegs). Auftragsbestand: Der Auftragsbestand spiegelt die Summe der noch nicht abgearbeiteten Aufträge wider. Durch den Nachfrage-Boom ist der Backlog derzeit extrem hoch. Unsere Prognose unterstellt, dass bis 2028 der Auftragseingang jedes Jahr höher ist als der Umsatz (z.B. 2025 könnten neu €22 Mrd. an Bestellungen hereinkommen bei €12 Mrd. Umsatz, was den Backlog um €10 Mrd. erhöht auf ~€70 Mrd.). So könnte der Auftragsbestand bis 2028 die Schallmauer von €100 Mrd. erreichen – eine Zahl, die die enorme langfristige Auslastung verdeutlicht. Ab ~2029 halten wir es für wahrscheinlich, dass Rheinmetall verstärkt aus diesem Auftragsberg liefert, während der Auftragseingang sich auf hohem Niveau einpendelt oder leicht sinkt (vorausgesetzt, die unmittelbare Kriegsbedrohung lässt nach und die europäischen Länder haben erste Aufrüstungsschritte abgeschlossen). Daher bleibt der Backlog ab 2029 etwa konstant oder geht moderat zurück. Ein Auftragsbestand von ~€70 Mrd. in 2035 bedeutet immer noch, dass Rheinmetall mehrere Jahre Produktion gesichert hätte. Wichtig: Ein hoher Backlog ist positiv, aber er muss auch in Umsatz umgewandelt werden – unsere Umsatzprognose spiegelt bereits eine ambitionierte Abarbeitung wider. Sollte der Auftragseingang unerwartet weiter explodieren (z.B. durch neue Konflikte), könnte der Backlog sogar noch höher ausfallen, mit der Herausforderung, die Fertigung entsprechend weiter zu steigern. https://postimg.cc/3WwzFt75 _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. |
|
***22.000 Euro Gewinn und 10% Intraday fließen in den Geldspeicher***So macht Börse Spaß*** |
|
***So funktioniert Platintrading***Leider kann ich solche Deal hier in der Praxis nur sehr selten umsetzen***Aber Egal, Ruhm und Ehre und die Performance stimmt*** |
|
Pro7 kommen zuletzt zum Kurs von 5,10 Euro über einen Discounter ins Wikifolio, der nun 15 Tage ohne Knock-Out-Risiko an der Kursentwicklung der Aktie teilnimmt und dann maximal 5;50 Euro pro Stück erbringen kann. Wegen des vorsichtigen Ausblicks für 2025 und des schwächer als erwartet ausgefallenen Umsatzes im 4. Quartal 2024 ist der Kursrückgang keine Eintagsfliege. Ein vorsichtiger Einstieg über einen Discounter zum im Vergleich günstigeren Kaufkurs erscheint mir daher sinnvoller als hektisch die Aktie zu kaufen. |
|
Der heftige Abverkauf von ProSieben heute Vormittag böte eigentlich eine gute Nachkaufgelegenheit. Trotz der Herausforderungen, insbesondere bei den Werbeeinnahmen, ist die Aktie aus meiner Sicht deutlich unterbewertet. Ob und wann es tatsächlich zu einer Übernahme kommen sollte ist dabei für mich zweitrangig. Allerdings ist die Gewichtung im Wikifolio bereits hinreichend hoch, so dass ich keinen akuten Handlungszwang sehe. Hier ist einfach etwas Geduld gefragt... |
|
***PSM wird neu ins Wiki gekauft***Ich nutze den Kursrutzsch und spekuliere auf weitere Übernahmegerüchte*** |
|
Laut der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ erwägt die Medien-Holdinggesellschaft MediaforEurope (MFE) nach der Bundestagswahl eine Übernahmeofferte für ProSiebenSat.1. MFE hält derzeit fast 30 Prozent am Medienkonzern. Die endgültige Entscheidung soll von den jüngsten deutschen Fernsehzahlen und der Entwicklung in Deutschland nach der Wahl abhängen, schreibt das Blatt weiter. Nicht zum ersten Mal wird über eine mögliche Offerte spekuliert. Passiert ist bislang nichts. Dennoch kann es nicht schaden, bei der Aktie von ProSiebenSat.1 einen Fuß in der Tür zu haben. |
|
Die Bechtle Aktie steigt heute über 15%, das Infrastrukturpaket könnte auch den IT-Dienstleistern nach Jahren der Flaute wieder mehr Leben einhauchen. Kurzfristig evtl. etwas übertrieben die Reaktion, mittelfristig ist die Aktie aber sehr spannend. |
|
Aufbau einer neuen Position .... Bechtle , Gewichtung + 0,26 % |
|
Zukauf weiterer Anteile .... Süss Micro , Gewichtung + 0,20 % |
|
Spruchverfahren zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Pfeiffer Vacuum Technology AG: LG Frankfurt am Main hebt Ausgleich auf EUR 7,83 netto/EUR 8,54 brutto an (+ 7 %) https://spruchverfahren.blogspot.com/2025/02/spruchverfahren-zu-dem-beherrschungs.html#google_vignette |
|
Die EU dreht gerade mächtig auf. Es soll die Stahlindustrie in Europa gerettet werden, möglichst nachhaltig natürlich. Wahrscheinlich um unabhängige Lieferketten für die Rüstung aufrecht zu halten. Ich glaube Salzgitter ist da ziemlich gut positioniert und unterbewertet. Aktuell nur 2% des Portfolios aber ich überlege zu erhöhen. https://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-zollankuendigung-eu-kommission-will-stahlkocher-staerker-unterstuetzen/100111426.html _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. |
|
Nach einem Teilverkauf im Wikifolio zu 20,46 Euro pro Aktie heute Morgen scheint hier eine Konsolidierung einzusetzen, sodass ich ich hier jetzt ein Großteil der SMA Aktien zu 18,76 Euro verkaufe und lieber zu 17,15 Euro in einen Discounter wechsele, der jetzt bis April an der Kursbewegung der SMA teilnimmt, sodass hier 1,61 Euro pro Stück Cash auf jeden Fall fürs Wikifolio hängenbleiben sowie 16,6 Prozent weitere Wertsteigerung bis April möglich ist. Maximal nimmt der Discounter nämlich bis 20 Euro an der Aktienkursentwicklung teil. Für mich ein sehr gutes Alternativangebot zur Aktiendirektankage ohne Knock-Out-Risiko. |
|
***50.000 Euro Gewinn fließen in den Geldspeicher***Ich halbiere die Position*** |
|
***SMA präsentiert Horror Zahlen aber einen geilen Ausblick***Die Aktie hat nun das Zeugs zum Verdoppler*** |
|
SMA SOLAR - Grausame Zahlen, Prognose aber in Ordnung? SMA Solar hat im Geschäftsjahr 2024 einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang verzeichnet. Der Umsatz sank um 19,7 % auf 1,53 Mrd. EUR (VJ: 1,90 Mrd. EUR), während das EBITDA mit -16,0 Mio. EUR (VJ: 311,0 Mio. EUR) tief in den negativen Bereich rutschte. https://stock3.com/news/sma-solar-grausame-zahlen-prognose-aber-in-ordnung-16182569 |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 134/365: Hannes Roither am 1. Österreichischen Aktientag mit Call to Action zur Invest 26 in Stuttgart
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 08.03.2025
Aktien auf dem Radar:Frequentis, DO&CO, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Amag, Addiko Bank, ATX Prime, Andritz, RBI, Bawag, AT&S, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Warimpex, Rosenbauer, Semperit, Stadlauer Malzfabrik AG, Wiener Privatbank, Lenzing, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Societe Generale
Société Générale ist einer der weltweit größten Derivate-Emittenten und auch in Deutschland bereits seit 1989 konstant als Anbieter für Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen aktiv. Mit einer umfangreichen Auswahl an Basiswerten aller Anlageklassen (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Zinsen) überzeugt Société Générale und nimmt in Deutschland einen führenden Platz im Bereich der Hebelprodukte ein.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 109/365: Ostergeschenk für Palfinger, die Deutsche Bank machte die Aktie zur AAA-Idee des Tages
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 109/365: Welche zehn deutschen Aktien könnten von den milliardenschweren Investitionen der neuen Bundesregierung profitieren? Analysten der Deutsche Bank haben Ka...
Xiaofu Wang
The Tower
2024
Nearest Truth
Nikita Teryoshin
O Tannenbaum
2024
pupupublishing
Jovido
zu KCO (07.03.)
Verkauf 07.03.2025 15:06h / Kurs 6,850 / Stück 3.000 / Wert 20.550,000 / Gewichtung 0,13 % / Performance +16,30%
Einstein
zu KCO (05.03.)
***Oh wie ist das Schööön, oh wie ist das Schöööön.....****Sowas hat die Welt noch nicht gesehen, soooo Schöööön***
Jovido
zu WCH (07.03.)
Verkauf 07.03.2025 14:55h / Kurs 76,560 / Stück 300 / Wert 22.968,000 / Gewichtung 0,14 % / Performance +16,25%
SimonThiele
zu RHM (05.03.)
Nicht zuletzt dank dem Rüstungsboom konnte mein erstes wikifolio namens "Radical Freedom" profitieren. Über Vormerkungen würde ich mich freuen :)
Mozimiller
zu RHM (04.03.)
Die AI sieht den europäischen Rüstungssektor schon eine Zeit lang überwiegend positiv und deshalb waren wir im wikifolio auch schon investiert und stehen beispielsweise bei BAE und Leonardo deutlich im Plus. Seit heute ist auch Rheinmetall dabei. Die Aktie hatte einen schweren Stand bei der AI, verständlich, wenn der Betrachtungshorizont bei europäischen Aktien 3 Jahre in die Vergangenheit beträgt und neue Bewertungsmaßstäbe gelten. Heute notiert Rheinmetall auf einem hohen Buy, mit ebenfalls Buywerten bei der Subratings, und wir nutzen den Rücksetzer und steigen ein.
DK1WIK
zu RHM (04.03.)
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/ruestungsaktien-gehen-durch-die-decke-rheinmetall-co-profitieren-von-riesigen-investitionsplaenen-20375889.html
WBrook
zu RHM (04.03.)
WBrook Marktupdate – 04. März 2025 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. US-Zölle und globale Handelskonflikte Die USA haben neue Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China verhängt. Die Maßnahmen betreffen Waren im Wert von insgesamt 2,2 Billionen USD, was bereits wirtschaftliche Gegenreaktionen ausgelöst hat. Kanada kündigte Vergeltungszölle auf US-Produkte in Höhe von 30 Milliarden CAD an, während China zusätzliche Zölle von 10 bis 15 % auf ausgewählte US-Importe und Exportbeschränkungen für kritische Rohstoffe einführte. Diese Unsicherheit belastete die US-Märkte stark: Dow Jones: -1,48 % auf 43.191 Punkte S&P 500: -1,76 % Nasdaq: -2,64 % In Europa zeigte sich ein anderes Bild: Trotz globaler Handelsrisiken stieg der DAX erstmals über 23.000 Punkte, was auf Kapitalflucht aus US-Werten in europäische Titel hindeutet. Marktturbulenzen und Wirtschaftsdaten Die US-Industrie verlor erneut an Dynamik. Der Einkaufsmanagerindex (ISM) für die US-Industrie sank im Februar stärker als erwartet auf 50,3 Punkte, was Zweifel an einer nachhaltigen Erholung der Wirtschaft aufkommen ließ. Währenddessen signalisierte die US-Notenbank Fed, dass eine baldige Zinssenkung nicht zwingend bevorsteht. Analysten erwarten daher, dass die Geldpolitik restriktiv bleibt, während die Inflation weiterhin beobachtet wird. Auch der Bitcoin erlebte hohe Volatilität: Nach einem Hoch von 95.000 USD fiel er zuletzt auf 86.000 USD. Analysten begründen dies mit den unvorhersehbaren Äußerungen der Trump-Regierung zur Regulierung digitaler Währungen. Rüstungs- und Technologieaktien profitieren Ein wesentlicher Antrieb für die DAX-Rallye war das diplomatische Desaster zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Die Gespräche über neue Militärhilfen wurden abgebrochen, was in Europa die Notwendigkeit einer stärkeren Verteidigungsstrategie in den Vordergrund rückte. Europäische Rüstungsaktien profitierten stark: Rheinmetall legte um 13,7 % zu, Hensoldt im MDAX sogar um 22 %, Auch Airbus gehörte zu den Gewinnern. Parallel dazu kündigte TSMC eine 100-Milliarden-USD-Investition in neue Halbleiter-Fabriken in den USA an, um geopolitische Risiken zu minimieren und die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Finanzmärkte stehen aktuell unter dem Einfluss geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Während die US-Märkte durch Handelskonflikte und schwache Konjunkturdaten belastet werden, profitieren europäische Rüstungs- und Technologieaktien massiv. Für Investoren ergeben sich Chancen in Sektoren wie Rüstung und Halbleiter, während Vorsicht bei US-Technologiewerten geboten ist. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: 👉 https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
Sisko
zu RHM (03.03.)
Nach dem starken Lauf Tausch des Rheinmetall-Turbos zu einem höheren Hebel
OFfProf
zu RHM (03.03.)
Bei 145 % Gewinn habe ich den Bestand von Rheinmetall um die Hälfte reduziert.
SIGAVEST
zu RHM (03.03.)
Rheinmetall sprang heute in der Börseneröffnung auf ein neues Allzeithoch bei 1199 Euro. Nach dem Eklat im Weißen Haus am Freitag kamen die europäischen Ländern am Sonntag auf einer Konferenz der Staatschefs inn London zusammen, um über die neue Lage zu sprechen und Lösungen zu präsentieren. Die Welt ist eine andere geworden und Europa muss sich vor allem beim Thema Verteidigung auf eigene Beine stellen. dazu sind massive Investitionen in Rüstung nötig. Die EU will am Donnerstag dazu einen Plan präsentieren. Deutschland plant noch mit der alten Mehrheit im Bundestag entweder die Schuldenbremse zu reformieren oder das Verteidigungs-Sondervermögen drastsich aufzustocken. Hier wurden Summen von bis zu 500 Mrd. Euro genannt. dazu noch ein Infrastruktur-Sondervermögen über bis zu 400 Mrd. Euro. Kein Wunder, das heute Rüstungsaktien zu den großen Gewinnern zählen. Von den Kusrspitzen ist Rheinmetall nun schon wieder etwas zurück gekommen. Ob der steile Kusranstieg der eletzten Wochen damit schon beendet ist, ist noch nicht klar, denn die Perspektiven werden nicht schlechter. Wir haben ja am Freitag schon Teilgewinne realisiert, bleiben mit dem Rest aber weiter investiert.
MrTecDAX
zu RHM (03.03.)
Bei Rheinmetall (und anderen europäischen Rüstungswerten) geht die Rallye weiter... Unser wikifolio "Dirty Money" steht heute trotzdem leicht im Minus, die Wochenends-Gewinne wurden wohl am Samstag (oder Sonntag?) bereits verbucht. Fast 20% YTD, langsam schon beängstigend starke Performance. Ich werde jedoch keine grösseren Änderungen vornehmen, da wir hier im wikifolio kein aktives Trading vornehmen.
ProfitPilots
zu RHM (03.03.)
Die Erweiterung der Rheinmetall-Aktie zeichnet sich jetzt aus. Rheinmetall verzeichnet derzeit einen deutlichen Anstieg, der auf mehrere aktuelle Entwicklungen zurückzuführen ist: Erhöhte Verteidigungsausgaben in Europa: Nach einem Gipfeltreffen in London haben europäische Staats- und Regierungschefs beschlossen, die Verteidigungsbudgets zu erhöhen, um die eigene Sicherheit zu stärken. Geplante Umstellung von Produktionsstätten: Rheinmetall plant, zwei seiner deutschen Werke in Berlin und Neuss von der Automobilproduktion auf die Herstellung von Verteidigungsausrüstung umzustellen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Optimistische Analysteneinschätzungen: Finanzanalysten haben ihre Kursziele für Rheinmetall angehoben und das Unternehmen als gut positioniert für den aktuellen Aufrüstungszyklus in Europa bewertet.
Quantilution
zu RHM (03.03.)
Tesla verliert Stabilität und wird gegen Rheinmetall ausgetauscht.
Ritschy
zu RHM (03.03.)
Heilung negativer Cashquote die aufgrund der starken Gewinne entstanden ist. Rein technische Natur. Weiter Bullisch.
Babybuffett
zu RHM (02.03.)
2. Einfluss der NATO-Verteidigungsausgaben 📊 2%-Ziel als Basis, Trump’s 5%-Forderung: Bereits das bestehende NATO-Ziel von 2 % des BIP für Verteidigungsausgaben wirkt als starker Treiber – viele Länder (darunter Deutschland) haben angekündigt, dieses Ziel spätestens ab Mitte der 2020er Jahre zu erreichen. Donald Trump geht jedoch noch weiter und forderte sogar 5 % des BIP von den NATO-Partnern https://www.politico.eu/article/donald-trump-tells-allies-spend-5-percent-gdp-defense-nato/#:~:text=Incoming%20U,the%20alliance%E2%80%99s%20current%20spending%20target . Eine Erhöhung auf dieses Niveau gilt zwar als unrealistisch (selbst die USA gaben zuletzt ~3,4 % aus) https://www.politico.eu/article/donald-trump-tells-allies-spend-5-percent-gdp-defense-nato/#:~:text=A%205,7%20percent%20this%20year . Allerdings könnte ein Kompromissziel von 3 % des BIP vereinbart werden https://www.defensenews.com/global/europe/2025/02/07/on-eve-of-visit-europe-braces-for-new-defense-demands-from-team-trump/#:~:text=Pushing%20up%20defense%20spending%20to,target . Fazit: Europa wird seine Rüstungsbudgets in den kommenden Jahren deutlich steigern. Bereits jetzt liegen besonders bedrohte Staaten wie Polen bei über 4 % des BIP https://www.politico.eu/article/donald-trump-tells-allies-spend-5-percent-gdp-defense-nato/#:~:text=A%205,7%20percent%20this%20year . Deutsche Verteidigungsausgaben: Deutschland hat mit dem €100-Milliarden-Sondervermögen einen Nachholbedarf adressiert. Diese Mittel fließen in Großprojekte – etwa die Bestellung moderner Kampffahrzeuge, Panzer und Munition – von denen Rheinmetall als heimischer Anbieter stark profitiert. Zusätzlich plant Deutschland eine dauerhafte Erhöhung des Verteidigungsetats (mindestens 2 % des BIP), was für Rheinmetall kontinuierliche Auftragsströme bedeutet. Beispiel: Kürzlich erhielt Rheinmetall umfangreiche Bundeswehr-Aufträge zur Modernisierung von Ausstattung und Fahrzeugen. Europäische Großaufträge: Auch andere europäische Länder vergeben verstärkt Großaufträge an Rheinmetall. Dazu zählen etwa gemeinsame Beschaffungsprojekte für Munition (um Munitionsengpässe zu beheben) und gepanzerte Fahrzeuge. Dank internationaler Kooperationen – z.B. im Rahmen von EU-Initiativen – können Staaten ihre Beschaffungen bündeln. Rheinmetall ist mit Produkten wie dem Kampfpanzer Leopard (in Kooperation) und dem Schützenpanzer Puma oder Boxer gut positioniert, um einen signifikanten Marktanteil dieser beschleunigten Aufrüstung in Europa zu gewinnen. Ausblick NATO-Budgets: Insgesamt wird erwartet, dass die europäischen Verteidigungsausgaben von 2025 bis 2035 um durchschnittlich 5–7 % pro Jahr (nominal) wachsen. Bis 2030 könnten viele NATO-Staaten 3 % des BIP oder mehr erreichen https://www.defensenews.com/global/europe/2025/02/07/on-eve-of-visit-europe-braces-for-new-defense-demands-from-team-trump/#:~:text=Pushing%20up%20defense%20spending%20to,target . Dies entspricht einer Vervielfachung des Marktes für Rüstungsgüter in Europa gegenüber dem Vorkriegsniveau. Rheinmetall, als einer der größten europäischen Rüstungskonzerne, dürfte hiervon überproportional profitieren. Sollte Trumps 5 %-Forderung politischen Widerhall finden (etwa in osteuropäischen Ländern), könnten die Budgets sogar noch stärker ansteigen – eine Art Superzyklus für die Rüstungsindustrie. _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Babybuffett
zu RHM (02.03.)
3. Makroökonomische Entwicklungen 🌐 Konjunkturzyklen und Rüstungsnachfrage: Üblicherweise unterliegen Rüstungsetats gewissen Konjunkturschwankungen – in Rezessionszeiten stehen Budgets unter Druck, in Boomphasen fällt die Finanzierung leichter. In den kommenden zehn Jahren könnten ein bis zwei Abschwungphasen auftreten (z.B. eine milde Rezession um 2025/26 und ggf. um 2030). Dennoch ist die Nachfrage nach Verteidigung weitgehend zyklusunabhängig geworden, da die Sicherheitslage den Ausschlag gibt. Selbst bei konjunkturellen Dämpfern dürfte an Verteidigungsausgaben nicht gespart werden, zumal viele Regierungen Rüstungsausgaben als langfristige Investition in die Sicherheit betrachten – oft geschützt vor Kürzungen durch überparteilichen Konsens. Zinspolitik und Staatsfinanzen: Die aktuell relativ hohen Zinsen verteuern zwar die Verschuldung der Staaten, was prinzipiell Druck auf Haushalte ausübt. Allerdings mehren sich in Europa Stimmen, die Schuldenregeln auszusetzen, um die gestiegenen Verteidigungsausgaben schultern zu können. So hat Deutschland bereits die strikte Schuldenbremse gelockert, um das Sondervermögen aufzulegen. Künftige Finanzierungsmodelle (etwa ein europäischer Rüstungsfonds in Höhe von €500 Mrd., wie von Papperger angeregt) könnten die Belastung auf viele Schultern verteilen. Insgesamt sind Rüstungsinvestitionen politisch priorisiert, sodass die Finanzierung trotz Zinswende gesichert scheint. Inflation und Rohstoffpreise: Die hohe Inflation der letzten Jahre (v.a. bei Rohstoffen und Energie) erhöht die Stückkosten von Militärgütern. Rheinmetall hat jedoch in 2022/23 gezeigt, dass es durch aktives Kostenmanagement und Preisanpassungen die Margen schützen kann. Viele Rüstungsverträge enthalten Preisgleitklauseln, die Inflation ausgleichen. Für die Prognose bedeutet dies: Umsatzangaben bis 2035 nominal (nicht inflationsbereinigt) werden allein schon durch erwartete moderate Inflation (ca. 2 % p.a. ab 2025) einen Aufwärtstrend zeigen. Steigende Rohstoffpreise könnten zwar die Gewinnmargen temporär schmälern, doch Rheinmetall kompensiert dies durch Effizienzsteigerungen und Skaleneffekte. Wirtschaftliche Großwetterlage: Sollte es global zu größeren Verwerfungen kommen (z.B. Finanzkrisen), könnten kurzfristig auch Rüstungsprojekte verzögert werden. Allerdings hat sich gezeigt, dass in Krisenzeiten Regierungen tendenziell gegensteuern und sicherheitsrelevante Ausgaben aufrechterhalten. Die Rüstungsindustrie ist somit eher resistent gegen makroökonomische Schwankungen, solange die Bedrohungslage fortbesteht. Ein weiterer Faktor: Rohstoffabhängigkeit (z.B. Metalle) von Importen – geopolitische Spannungen könnten Lieferketten stören, was Rheinmetall dazu veranlasst hat, Lagerbestände aufzubauen und alternative Bezugsquellen zu sichern (eine Lehre aus der COVID-19-Pandemie und dem Ukraine-Krieg). _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Babybuffett
zu RHM (02.03.)
4. Rheinmetalls aktuelle Geschäftslage 🚀 Historischer Auftragsbestand: Rheinmetall verfügt über einen rekordhohen Auftragsbestand (Backlog). Ende 2023 lag der Auftragsbestand bei rund €38 Mrd. – ein gewaltiger Sprung gegenüber ~€26,6 Mrd. im Vorjahr. Und der Boom geht weiter: Allein von Januar bis September 2024 stiegen die Auftragseingänge um 48 % auf über €21 Mrd., wodurch der Backlog im Q3 2024 ein neues Hoch von €52 Mrd. erreichte. Bis Ende 2024 wird ein Auftragsbestand von etwa €60 Mrd. erwartet. Dieser immense Backlog sichert jahrelange Umsätze ab – selbst ohne neue Bestellungen könnte Rheinmetall theoretisch mehrere Jahre auf Volllast produzieren. Praktisch kommen jedoch fortlaufend weitere Orders hinzu, insbesondere aus laufenden Programmen zur Wiederaufrüstung in Europa. Kapazitätsausbau: Um diese Flut an Aufträgen abzuarbeiten, investiert Rheinmetall kräftig in den Ausbau der Produktion. Neue Fabriken für Munition und Waffen entstehen in Deutschland (z.B. ein neues Werk in Ostdeutschland). Gleichzeitig plant Rheinmetall zusammen mit Partnern den Bau einer Panzerfabrik in der Ukraine – vorbehaltlich der Sicherheitslage. Diese Vorhaben zeigen die Strategie: Kapazität verdoppeln (oder mehr), um der Nachfrage gerecht zu werden. Rheinmetall hat zudem zahlreiche neue Mitarbeiter eingestellt und verstärkt die Lieferketten, um schneller liefern zu können. Die Erweiterung der Produktionskapazitäten ist ein entscheidender Faktor für die kommenden Jahre: Sie bestimmt, wie schnell der hohe Auftragsbestand in Umsatz umgemünzt werden kann. Technologische Innovation und Portfolio: Rheinmetall positioniert sich auch bei zukünftigen Verteidigungstechnologien. Investitionen fließen in KI-gestützte Systeme (etwa für Zielerfassung und Drohnenerkennung), unbemannte Systeme (Drohnen) und digital vernetzte Gefechtsführung. Außerdem baut Rheinmetall durch Zukäufe (z.B. Übernahme von EXPAL Systems in 2023 zur Munitionsproduktion) das Portfolio gezielt aus. Diese Innovationen und Erweiterungen eröffnen neue Marktchancen außerhalb des klassischen Geschäfts. Beispielsweise könnten Laserwaffen, Cyber-Abwehr oder Weltraumsicherheit bis 2035 an Bedeutung gewinnen – Bereiche, in denen Rheinmetall bereits Forschung betreibt. Expansion in neue Märkte: Während Europa der Kernmarkt bleibt, expandiert Rheinmetall global. In Australien und Südostasien gibt es Interesse an Rheinmetalls Fahrzeugen (z.B. der Schützenpanzer Lynx wird nach Australien geliefert). Im Nahen Osten könnten steigende Sicherheitsbedürfnisse (Iran-Konflikt, Terrorabwehr) ebenfalls zu Aufträgen führen – etwa für Flugabwehrsysteme oder Panzermunition. Besonders spannend ist der US-Markt: Rheinmetall hat in den USA Partnerschaften geschmiedet, um an großen Programmen teilzunehmen. So bewirbt sich Rheinmetall (zusammen mit amerikanischen Partnern) bei der Erneuerung von Kettenfahrzeugen der US Army. Auch die Zusammenarbeit mit Italiens Leonardo zeigt den Schritt zum globalen Anbieter. Papperger spricht davon, Rheinmetall zum „globalen Champion“ der Branche zu machen. Bis 2035 dürfte Rheinmetall also nicht mehr nur europäischer Marktführer in Munition und Panzern sein, sondern auch einen spürbaren Anteil in Nordamerika und Asien erobern. Finanzielle Ausgangslage: Die Geschäftszahlen 2023 unterstreichen Rheinmetalls robuste Lage. Der Umsatz erreichte €7,18 Mrd. (+12 % ggü. 2022). Das operative Ergebnis (EBIT) stieg auf knapp €1 Mrd., mit einer Marge von ~12,8 % – ein Rekordwert. Unterm Strich erzielte Rheinmetall 2023 den höchsten Gewinn seiner Geschichte (geschätzt um €600–700 Mio.). Für 2024 wird erstmals ein Umsatz von €10 Mrd. angepeilt. Das Unternehmen steigert die Profitabilität dank Skaleneffekten und konzentriertem Militärgeschäft. CEO Armin Papperger ist optimistisch: Die derzeitige Dynamik beschert Rheinmetall ein Wachstum „wie noch nie erlebt“. In diesem Kontext hat Rheinmetall das Ziel ausgegeben, den Umsatz in wenigen Jahren auf ~€20 Mrd. zu verdoppeln und damit einhergehend auch den Gewinn zu verdoppeln. Diese Vorgaben bilden den Rahmen für die folgende Prognose. _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Babybuffett
zu RHM (02.03.)
5. Prognose für die nächsten 10 Jahre (2025–2035) 📆 Auf Basis der analysierten Faktoren folgt eine Prognose für Umsatz, Gewinn und Auftragsbestand von Rheinmetall für jedes Jahr bis 2035. Alle Angaben sind nominal in Mrd. € (also ohne Inflationsbereinigung) und stellen eine mögliche Entwicklung unter den skizzierten Annahmen dar. Die Prognose unterstellt, dass der Ukraine-Konflikt mittelfristig andauert oder zumindest eine anhaltende Bedrohungslage in Europa besteht, sodass die Verteidigungsausgaben hoch bleiben. Zudem wird angenommen, dass Rheinmetall seine Produktionskapazitäten planmäßig ausbaut und einen Großteil der zusätzlichen Marktnachfrage bedienen kann. Annahmen für die Prognose 📌 Verteidigungsbudgets: Die NATO-Staaten steigern ihre Militärausgaben bis 2030 auf etwa 2,5–3 % des BIP (kompromissweise statt 5 %)https://www.defensenews.com/global/europe/2025/02/07/on-eve-of-visit-europe-braces-for-new-defense-demands-from-team-trump/#:~:text=Pushing%20up%20defense%20spending%20to,target . Dadurch wächst der europäische Rüstungsmarkt jährlich um ~5 % (real) bzw. ~7 % (nominal inkl. Inflation). Nach 2030 flacht das Wachstum etwas ab, da viele Aufrüstungsprogramme abgeschlossen sind, aber das höhere Niveau wird gehalten (kein „Abrüsten“ auf Vorkriegsniveau). Marktanteil Rheinmetall: Rheinmetall kann seinen Anteil an den europäischen Beschaffungen leicht ausbauen (starke Position bei Land-Systemen und Munition). Zudem gewinnt das Unternehmen zusätzliche Umsätze in Nordamerika (USA/Kanada) und Asien, die ab ~2027 nennenswert beitragen. Produktionskapazität: Durch neue Werke und effizienzsteigernde Maßnahmen erhöht Rheinmetall seine Ausstoßkapazität bis 2027 um ~100 % gegenüber 2022. Engpässe werden schrittweise abgebaut, sodass das Unternehmen ab 2027 tatsächlich Umsätze in der Größenordnung von €15–20 Mrd. p.a. liefern kann. Vor 2027 ist das Wachstum etwas limitiert durch den ramp-up der Fertigung. Gewinnmargen: Die operative Marge verbessert sich von ~13 % auf ca. 15 % bis 2030 dank besserer Fixkostendegression und höherem Anteil am profitablen Rüstungsgeschäft (Autozulieferer-Geschäft ist kleiner Teil und stabil). Die Netto-Gewinnmarge steigt von ~8–9 % (2023) auf ~10–11 % ab 2027, u.a. weil Zinskosten stabil bleiben (hoher Cashflow ermöglicht Investitionen ohne extreme Verschuldung) und die Steuerquote konstant bleibt. Auftragsbestand (Backlog): Rheinmetall’s Backlog wächst weiter, solange Auftragseingänge den Umsatz übersteigen. Bis etwa 2028 dürfte der Backlog noch zunehmen (viele neue Bestellungen während die Produktion noch skaliert). Nach 2030, wenn die Produktionsleistung aufholt und die großen einmaligen Aufträge abgearbeitet sind, könnte sich der Backlog stabilisieren oder leicht abbauen – allerdings bleibt er auf einem historisch hohen Niveau, da viele Länder auch langfristige Service-/Munitionslieferverträge abschließen. _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Babybuffett
zu RHM (02.03.)
Erläuterungen zur Prognose: Umsatz: Rheinmetall dürfte seinen Umsatz jährlich zweistellig steigern können, getrieben durch Aufträge aus Europa. Ein Sprung auf etwa €12 Mrd. ist bereits 2025 realistisch, da viele 2023/24 erteilte Bestellungen in Auslieferung gehen. Bis 2027/28 erreicht der Umsatzbereich etwa €16–18 Mrd., was dem Hochlauf der Produktion entspricht. Spätestens 2028 könnte Rheinmetall – falls Kapazitäten und Lieferketten voll mitspielen – die €20 Mrd. Umsatzmarke erreichen, was einer Verdoppelung binnen fünf Jahren entspräche (im Einklang mit Pappergers Ziel). Nach 2029 flacht das Umsatzwachstum etwas ab (niedrig zweistellige/hohe einstellige Zuwächse), da dann die größten Expansionsschritte getan sind. Doch bis 2035 wächst der Umsatz auf etwa €27 Mrd., was immer noch einem durchschnittlichen Wachstum von ~10 % p.a. entspricht – deutlich über dem historischen Schnitt vor 2022. Gewinn: Der Gewinn (Nachsteuerergebnis) steigt mit dem Umsatz, überproportional aufgrund besserer Margen. So könnte Rheinmetall 2025 knapp €1 Mrd. Gewinn erzielen. Bis 2027 nähert sich der Gewinn 1,4 Mrd. € an – dies entspräche in etwa einer Gewinnverdopplung gegenüber 2023, im Einklang mit Pappergers Aussage, dass ein Verdopplung des Gewinns bis 2027 machbar ist (unter der Annahme von ~€20 Mrd. Umsatz). In den späten 2020ern stabilisiert sich die Netto-Marge um ~10 %. Daher wächst der Gewinn ab 2028 eher im Gleichschritt mit dem Umsatz. Für 2030 sind etwa €2,0 Mrd. Gewinn prognostiziert und bis 2035 rund €2,7 Mrd. Gewinn. Zum Vergleich: 2023 lagen Schätzungen für den Gewinn um 0,6–0,7 Mrd. €. Rheinmetall würde somit bis 2035 seine Profitabilität vervier- bis fünffachen. Dies setzt jedoch voraus, dass keine außergewöhnlichen Belastungen auftreten und das Rüstungsgeschäft so profitabel bleibt wie aktuell (Risiken wären z.B. unerwartet hohe Kosten, Preisdeckelungen durch Regierungen oder Nachfragerückgang nach Ende des Ukraine-Kriegs). Auftragsbestand: Der Auftragsbestand spiegelt die Summe der noch nicht abgearbeiteten Aufträge wider. Durch den Nachfrage-Boom ist der Backlog derzeit extrem hoch. Unsere Prognose unterstellt, dass bis 2028 der Auftragseingang jedes Jahr höher ist als der Umsatz (z.B. 2025 könnten neu €22 Mrd. an Bestellungen hereinkommen bei €12 Mrd. Umsatz, was den Backlog um €10 Mrd. erhöht auf ~€70 Mrd.). So könnte der Auftragsbestand bis 2028 die Schallmauer von €100 Mrd. erreichen – eine Zahl, die die enorme langfristige Auslastung verdeutlicht. Ab ~2029 halten wir es für wahrscheinlich, dass Rheinmetall verstärkt aus diesem Auftragsberg liefert, während der Auftragseingang sich auf hohem Niveau einpendelt oder leicht sinkt (vorausgesetzt, die unmittelbare Kriegsbedrohung lässt nach und die europäischen Länder haben erste Aufrüstungsschritte abgeschlossen). Daher bleibt der Backlog ab 2029 etwa konstant oder geht moderat zurück. Ein Auftragsbestand von ~€70 Mrd. in 2035 bedeutet immer noch, dass Rheinmetall mehrere Jahre Produktion gesichert hätte. Wichtig: Ein hoher Backlog ist positiv, aber er muss auch in Umsatz umgewandelt werden – unsere Umsatzprognose spiegelt bereits eine ambitionierte Abarbeitung wider. Sollte der Auftragseingang unerwartet weiter explodieren (z.B. durch neue Konflikte), könnte der Backlog sogar noch höher ausfallen, mit der Herausforderung, die Fertigung entsprechend weiter zu steigern. https://postimg.cc/3WwzFt75 _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Einstein
zu PSM (06.03.)
***22.000 Euro Gewinn und 10% Intraday fließen in den Geldspeicher***So macht Börse Spaß***
Einstein
zu PSM (06.03.)
***So funktioniert Platintrading***Leider kann ich solche Deal hier in der Praxis nur sehr selten umsetzen***Aber Egal, Ruhm und Ehre und die Performance stimmt***
collectmoney
zu PSM (06.03.)
Pro7 kommen zuletzt zum Kurs von 5,10 Euro über einen Discounter ins Wikifolio, der nun 15 Tage ohne Knock-Out-Risiko an der Kursentwicklung der Aktie teilnimmt und dann maximal 5;50 Euro pro Stück erbringen kann. Wegen des vorsichtigen Ausblicks für 2025 und des schwächer als erwartet ausgefallenen Umsatzes im 4. Quartal 2024 ist der Kursrückgang keine Eintagsfliege. Ein vorsichtiger Einstieg über einen Discounter zum im Vergleich günstigeren Kaufkurs erscheint mir daher sinnvoller als hektisch die Aktie zu kaufen.
Goatleg
zu PSM (06.03.)
Der heftige Abverkauf von ProSieben heute Vormittag böte eigentlich eine gute Nachkaufgelegenheit. Trotz der Herausforderungen, insbesondere bei den Werbeeinnahmen, ist die Aktie aus meiner Sicht deutlich unterbewertet. Ob und wann es tatsächlich zu einer Übernahme kommen sollte ist dabei für mich zweitrangig. Allerdings ist die Gewichtung im Wikifolio bereits hinreichend hoch, so dass ich keinen akuten Handlungszwang sehe. Hier ist einfach etwas Geduld gefragt...
Einstein
zu PSM (06.03.)
***PSM wird neu ins Wiki gekauft***Ich nutze den Kursrutzsch und spekuliere auf weitere Übernahmegerüchte***
Scheid
zu PSM (03.03.)
Laut der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ erwägt die Medien-Holdinggesellschaft MediaforEurope (MFE) nach der Bundestagswahl eine Übernahmeofferte für ProSiebenSat.1. MFE hält derzeit fast 30 Prozent am Medienkonzern. Die endgültige Entscheidung soll von den jüngsten deutschen Fernsehzahlen und der Entwicklung in Deutschland nach der Wahl abhängen, schreibt das Blatt weiter. Nicht zum ersten Mal wird über eine mögliche Offerte spekuliert. Passiert ist bislang nichts. Dennoch kann es nicht schaden, bei der Aktie von ProSiebenSat.1 einen Fuß in der Tür zu haben.
GoldeselTrading
zu BC8 (05.03.)
Die Bechtle Aktie steigt heute über 15%, das Infrastrukturpaket könnte auch den IT-Dienstleistern nach Jahren der Flaute wieder mehr Leben einhauchen. Kurzfristig evtl. etwas übertrieben die Reaktion, mittelfristig ist die Aktie aber sehr spannend.
yannikYBbretzel
zu BC8 (03.03.)
Aufbau einer neuen Position .... Bechtle , Gewichtung + 0,26 %
yannikYBbretzel
zu SMHN (03.03.)
Zukauf weiterer Anteile .... Süss Micro , Gewichtung + 0,20 %
PARTLINK
zu PFV (03.03.)
Spruchverfahren zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Pfeiffer Vacuum Technology AG: LG Frankfurt am Main hebt Ausgleich auf EUR 7,83 netto/EUR 8,54 brutto an (+ 7 %) https://spruchverfahren.blogspot.com/2025/02/spruchverfahren-zu-dem-beherrschungs.html#google_vignette
Babybuffett
zu SZG (06.03.)
Die EU dreht gerade mächtig auf. Es soll die Stahlindustrie in Europa gerettet werden, möglichst nachhaltig natürlich. Wahrscheinlich um unabhängige Lieferketten für die Rüstung aufrecht zu halten. Ich glaube Salzgitter ist da ziemlich gut positioniert und unterbewertet. Aktuell nur 2% des Portfolios aber ich überlege zu erhöhen. https://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-zollankuendigung-eu-kommission-will-stahlkocher-staerker-unterstuetzen/100111426.html _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Inhalte können von ChatGPT generiert sein. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
collectmoney
zu S92 (06.03.)
Nach einem Teilverkauf im Wikifolio zu 20,46 Euro pro Aktie heute Morgen scheint hier eine Konsolidierung einzusetzen, sodass ich ich hier jetzt ein Großteil der SMA Aktien zu 18,76 Euro verkaufe und lieber zu 17,15 Euro in einen Discounter wechsele, der jetzt bis April an der Kursbewegung der SMA teilnimmt, sodass hier 1,61 Euro pro Stück Cash auf jeden Fall fürs Wikifolio hängenbleiben sowie 16,6 Prozent weitere Wertsteigerung bis April möglich ist. Maximal nimmt der Discounter nämlich bis 20 Euro an der Aktienkursentwicklung teil. Für mich ein sehr gutes Alternativangebot zur Aktiendirektankage ohne Knock-Out-Risiko.
Einstein
zu S92 (05.03.)
***50.000 Euro Gewinn fließen in den Geldspeicher***Ich halbiere die Position***
Einstein
zu S92 (05.03.)
***SMA präsentiert Horror Zahlen aber einen geilen Ausblick***Die Aktie hat nun das Zeugs zum Verdoppler***
Silberpfeil60
zu S92 (05.03.)
SMA SOLAR - Grausame Zahlen, Prognose aber in Ordnung? SMA Solar hat im Geschäftsjahr 2024 einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang verzeichnet. Der Umsatz sank um 19,7 % auf 1,53 Mrd. EUR (VJ: 1,90 Mrd. EUR), während das EBITDA mit -16,0 Mio. EUR (VJ: 311,0 Mio. EUR) tief in den negativen Bereich rutschte. https://stock3.com/news/sma-solar-grausame-zahlen-prognose-aber-in-ordnung-16182569