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PIR-News: Zahlen von Post, News zu Semperit, Warimpex, Wiener Privatbank (Christine Petzwinkler)

07.03.2025, 6415 Zeichen

"Das wirtschaftliche Umfeld ist herausfordernd. Das Briefgeschäft ist rückläufig, das Paketgeschäft wächst weiter. Dafür sorgen mitunter auch die chinesischen Plattformen, wie etwa Temu, Shein oder Alibaba," gewährte Post-CEO Walter Oblin bei der Bilanzpressekonferenz einen Einblick in die aktuellen Markt-Trends. Insgesamt sei die Post-Industrie im Umbruch. "Kein Stein bleibt derzeit auf dem anderen,“ so Oblin. International hätten zuletzt etwa Eigentümerwechsel, Strategie-Änderungen, Einschränkungen bei Dienstleistungen oder aber auch der Abbau von Stellen bei Mitbewerbern Schlagzeilen gemacht. Auch bei der Österreichischen Post ist eine Transformation im Gange. Im Fokus steht der Paket-Bereich, der noch mehr zum Wachstumstreiber werden soll. Derzeit ist die Post in elf Märkten mit 150 Mio. Kunden tätig und hat im abgelaufenen Jahr über 500 Mio. Pakete zugestellt. Beim weiteren Wachstum könnte die geographische Ausrichtung eine Rolle spielen. Im abgelaufenen Jahr etwa habe man erste Schritt nach Georgien und Usbekistan gemacht, laut CEO Oblin gibt es allerdings noch einige weitere weiße Flecken in Südost-Europa und am Balkan. Zu den Zahlen: In ihren drei Divisionen konnte die Post die Umsatzerlöse im abgelaufenen Jahr um +13,9 Prozent auf 3.123,1 Mio. Euro steigern. Bereits mehr als die Hälfte kommt dabei aus dem Paket- und Logistikbereich. Dank der zahlreichen Wahlen ist der Brief-Bereich im abgelaufenen Jahr ebenso gewachsen. Oblin macht aber auf die Tatsache aufmerksam, dass speziell bei der Werbepost aufgrund von Insolvenzen zuletzt einige Kunden weggebrochen seien (Stichwort kika/Leiner, Forstinger, Palmers). In den kommenden Jahren sei daher davon auszugehen, dass sich der Paketbereich aufgrund des starken E-Commerce noch weiter nach oben schieben werde. Auch die Division Filiale & Bank ist 2024 gewachsen, und zwar um 19,5 Prozent auf 201,5 Mio. Euro. Der Anstieg der Kund*innen der bank99 auf mittlerweile ca. 300.000 sowie die Entwicklung der Zinslandschaft hätten positiv beigetragen, so Oblin. In diesem Jahr soll bei der bank99, die im April das 5jährige Jubiläum feiert, der Break-even erreicht werden, in den Folgejahren will man mit neuen Produkten punkten. Weitere Übernahmen (Anm: 2021 wurde das ING-Privatkundengeschäft übernommen) seien aktuell im Bank-Bereich nicht geplant. Insgesamt sorgte die positive Entwicklung für einen Anstieg beim Ergebnis: Das EBITDA erhöhte sich bei der Post um 8,0 Prozent auf 422,7 Mio. Euro und das EBIT um 9,0 Prozent auf 207,3 Mio. Euro. Das Periodenergebnis liegt bei 145,9 Mio. Euro (+5,2 Prozent). Der Hauptversammlung am 9. April 2025 soll eine Dividende von 1,83 Euro je Aktie vorgeschlagen werden (für 2023: 1,78 Euro). Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent des Nettoergebnisses. Für das laufende Jahr sei man "verhalten optimistisch", so Oblin. Es wird ein leichter Umsatzanstieg bei kontinuierlicher Entwicklung der türkischen Lira, sowie ein EBIT erneut in der Größenordnung von 200 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Bis 2030 soll der Umsatz dann bei mehr als 4 Mrd. Euro liegen. Das größte Wachstum soll dabei, wie bereits oben erwähnt, aus dem Paketbereich kommen. Näheres könnte man im Mai erfahren, denn dann wird die Post ein Strategie-Update präsentieren, wie der CEO beiläufig erwähnte.
Seitens der Analysten von Raiffeisen Research heißt es zu den heute präsentierten Zahlen der Post
: "Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis konnte eine deutliche Steigerung erzielt werden, welche über den Erwartungen lag. Für das Jahr 2025 wird weiterhin ein EBIT in der Größenordnung von 200 Mio. Euro angestrebt und ein leichter Umsatzanstieg, begleitet von einer stabilen Entwicklung der türkischen Lira. Beides liegt innerhalb der Erwartungen."
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  33,00 /33,10, -0,45%)

Semperit möchte für das Geschäftsjahr 2024 eine zum Vorjahr stabile Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Aktie auszahlen. Laut dem Unternehmen hätte diese Dividende eine höhere Ausschüttungsquote zur Folge, als in der Dividendenpolitik der Semperit-Gruppe vorgesehen (50 Prozent des Ergebnisses nach Steuern). Begründet wird die erhöhte Ausschüttung "mit der guten Liquiditätslage und Entwicklung des Free Cashflows (vor Unternehmensverkäufen) im abgelaufenen Geschäftsjahr". Die Zahlen für 2024 werden am 20. März 2025 veröffentlicht. Die Hauptversammlung findet am 23. April 2025 statt.
Semperit ( Akt. Indikation:  14,18 /14,34, -0,28%)

Die Warimpex begrüßt einen namhaften neuen Mieter in Polen: T-Mobile Polen hat für eines seiner Teams 2.400 m² Fläche in Warimpex‘ Ogrodowa Office in Łódź angemietet. Das Ogrodowa Office ist ein modernes Bürogebäude der Klasse A, in unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums Manufaktura gelegen. Es erfüllt höchste Qualitätsstandards und entspricht den Anforderungen dynamischer Unternehmen wie T-Mobile. Warimpex CEO Franz Jurkowitsch: „Der Umzug zeigt, dass Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach wie vor ein optimales Arbeitsumfeld bieten wollen und ist ein weiteres Beispiel für die wachsende Bedeutung moderner und hochwertiger Büroflächen im Zentrum von Łódź.
Warimpex ( Akt. Indikation:  0,00 /0,00, -100,00%)

Die Wiener Privatbank hat am Donnerstagabend eine neue Kooperation vorgestellt, bei der es heimischen Unternehmen möglich gemacht werden soll, ihre Anleihen dem Retailpublikum direkt über die eigene Website zur Zeichnung anzubieten. Die technische Umsetzung erfolgt dabei über das Fintech valantic, dessen Lösung eine einfache und direkte Abwicklung von Anleihenemissionen durchführbar macht. Die Bankdienstleistungen im Hintergrund werden in Österreich über die Wiener Privatbank abgewickelt. Die Lösung ist bereits vielfach erprobt und wurde etwa von bekannten Marken wie Biogena oder Katjes in Anspruch genommen. Laut Roman Exenberger von valantic erfolgt die Anbindung einfach und schnell, die Vorlaufzeit beträgt maximal zwei Wochen. Der Vorteil der direkten Anbindung auf der eigenen Website liegt für Wiener Privatbank-Vorstand Eduard Berger vor allem darin, den Emittenten zu unterstützen, mehr Publikum zu erreichen. Laut Exenberger ist die Pipeline an Projekten gut gefüllt und auch die Liste an weiteren Partnern kann sich mit Baader Bank, Börse Stuttgart, Oddo BHF und vielen weiteren sehen lassen.

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 07.03.)


(07.03.2025)

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Österreichische Post
Akt. Indikation:  29.85 / 30.15
Uhrzeit:  23:00:17
Veränderung zu letztem SK:  -0.66%
Letzter SK:  30.20 ( 1.68%)

Semperit
Akt. Indikation:  13.38 / 13.48
Uhrzeit:  23:00:17
Veränderung zu letztem SK:  -0.22%
Letzter SK:  13.46 ( 2.75%)



 

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    "Das wirtschaftliche Umfeld ist herausfordernd. Das Briefgeschäft ist rückläufig, das Paketgeschäft wächst weiter. Dafür sorgen mitunter auch die chinesischen Plattformen, wie etwa Temu, Shein oder Alibaba," gewährte Post-CEO Walter Oblin bei der Bilanzpressekonferenz einen Einblick in die aktuellen Markt-Trends. Insgesamt sei die Post-Industrie im Umbruch. "Kein Stein bleibt derzeit auf dem anderen,“ so Oblin. International hätten zuletzt etwa Eigentümerwechsel, Strategie-Änderungen, Einschränkungen bei Dienstleistungen oder aber auch der Abbau von Stellen bei Mitbewerbern Schlagzeilen gemacht. Auch bei der Österreichischen Post ist eine Transformation im Gange. Im Fokus steht der Paket-Bereich, der noch mehr zum Wachstumstreiber werden soll. Derzeit ist die Post in elf Märkten mit 150 Mio. Kunden tätig und hat im abgelaufenen Jahr über 500 Mio. Pakete zugestellt. Beim weiteren Wachstum könnte die geographische Ausrichtung eine Rolle spielen. Im abgelaufenen Jahr etwa habe man erste Schritt nach Georgien und Usbekistan gemacht, laut CEO Oblin gibt es allerdings noch einige weitere weiße Flecken in Südost-Europa und am Balkan. Zu den Zahlen: In ihren drei Divisionen konnte die Post die Umsatzerlöse im abgelaufenen Jahr um +13,9 Prozent auf 3.123,1 Mio. Euro steigern. Bereits mehr als die Hälfte kommt dabei aus dem Paket- und Logistikbereich. Dank der zahlreichen Wahlen ist der Brief-Bereich im abgelaufenen Jahr ebenso gewachsen. Oblin macht aber auf die Tatsache aufmerksam, dass speziell bei der Werbepost aufgrund von Insolvenzen zuletzt einige Kunden weggebrochen seien (Stichwort kika/Leiner, Forstinger, Palmers). In den kommenden Jahren sei daher davon auszugehen, dass sich der Paketbereich aufgrund des starken E-Commerce noch weiter nach oben schieben werde. Auch die Division Filiale & Bank ist 2024 gewachsen, und zwar um 19,5 Prozent auf 201,5 Mio. Euro. Der Anstieg der Kund*innen der bank99 auf mittlerweile ca. 300.000 sowie die Entwicklung der Zinslandschaft hätten positiv beigetragen, so Oblin. In diesem Jahr soll bei der bank99, die im April das 5jährige Jubiläum feiert, der Break-even erreicht werden, in den Folgejahren will man mit neuen Produkten punkten. Weitere Übernahmen (Anm: 2021 wurde das ING-Privatkundengeschäft übernommen) seien aktuell im Bank-Bereich nicht geplant. Insgesamt sorgte die positive Entwicklung für einen Anstieg beim Ergebnis: Das EBITDA erhöhte sich bei der Post um 8,0 Prozent auf 422,7 Mio. Euro und das EBIT um 9,0 Prozent auf 207,3 Mio. Euro. Das Periodenergebnis liegt bei 145,9 Mio. Euro (+5,2 Prozent). Der Hauptversammlung am 9. April 2025 soll eine Dividende von 1,83 Euro je Aktie vorgeschlagen werden (für 2023: 1,78 Euro). Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent des Nettoergebnisses. Für das laufende Jahr sei man "verhalten optimistisch", so Oblin. Es wird ein leichter Umsatzanstieg bei kontinuierlicher Entwicklung der türkischen Lira, sowie ein EBIT erneut in der Größenordnung von 200 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Bis 2030 soll der Umsatz dann bei mehr als 4 Mrd. Euro liegen. Das größte Wachstum soll dabei, wie bereits oben erwähnt, aus dem Paketbereich kommen. Näheres könnte man im Mai erfahren, denn dann wird die Post ein Strategie-Update präsentieren, wie der CEO beiläufig erwähnte.
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