01.03.2025, 27044 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Rocket Internet 8,61% vor
United Internet 8,2%,
Twitter 2,4%,
LinkedIn 0,82%,
Altaba 0,41%,
Fabasoft 0,29%,
Xing 0%,
Wirecard 0%,
Snapchat -0,87%,
Pinterest -1,99%,
SAP -3,03%,
Nintendo -3,45%,
Meta -5,27%,
Microsoft -5,67%,
RIB Software -5,99%,
Zalando -6,03%,
Amazon -6,34%,
Alibaba Group Holding -7,82%,
GoPro -7,88%,
Alphabet -8,8%,
Nvidia -14,25% und
Dropbox -18,6%.
In der Monatssicht ist vorne:
Alibaba Group Holding 37,99% vor
Twitter 29,34%
,
Nintendo 12,65%
,
Pinterest 12,4%
,
United Internet 11,78%
,
Fabasoft 9,49%
,
LinkedIn 7,86%
,
Rocket Internet 5,81%
,
Nvidia 1,46%
,
SAP 1,03%
,
Xing 0%
,
Wirecard 0%
,
Meta -0,25%
,
Zalando -0,54%
,
RIB Software -5,99%
,
Snapchat -8,4%
,
Microsoft -9,67%
,
Amazon -11,33%
,
Alphabet -12,16%
,
Dropbox -18,91%
,
GoPro -26,21%
und
Altaba -71,75%
.
Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Alphabet 6 Tage im Minus (9,04% Verlust von 187,13 auf 170,21), Zalando 3 Tage im Minus (7,09% Verlust von 37,4 auf 34,75), GoPro 3 Tage im Minus (3,68% Verlust von 0,79 auf 0,76).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Alibaba Group Holding 57,51% (Vorjahr: 9,74 Prozent) im Plus. Dahinter
Pinterest 26,86% (Vorjahr: -20,19 Prozent) und
Nintendo 25,46% (Vorjahr: 19,62 Prozent).
GoPro -32,14% (Vorjahr: -68,01 Prozent) im Minus. Dahinter
Dropbox -14,21% (Vorjahr: 4,31 Prozent) und
Nvidia -12,61% (Vorjahr: -71,74 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Alibaba Group Holding 47,93%,
Nintendo 33,88% und
Zalando 24,31%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
RIB Software -100%,
Twitter -100% und
Xing -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Wirecard-Aktie am besten: 225% Plus. Dahinter
Rocket Internet mit +13,51% ,
RIB Software mit +6,37% ,
Amazon mit +1,26% ,
Snapchat mit +1,22% ,
Meta mit +1,18% ,
Fabasoft mit +1,01% ,
Microsoft mit +0,9% ,
GoPro mit +0,49% ,
Alibaba Group Holding mit +0,24% ,
Nintendo mit +0,15% ,
Nvidia mit +0,15% ,
Alphabet mit +0,08% und
SAP mit +0,02%
Zalando mit -0,39% ,
Dropbox mit -0,82% und
United Internet mit -1,48% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 3,15% und reiht sich damit auf Platz 16 ein:
1. Stahl: 34,54%
Show latest Report (22.02.2025)
2. Bau & Baustoffe: 23,24%
Show latest Report (01.03.2025)
3. Zykliker Österreich: 16,95%
Show latest Report (22.02.2025)
4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 12,6%
Show latest Report (22.02.2025)
5. Banken: 11,8%
Show latest Report (01.03.2025)
6. Versicherer: 11,31%
Show latest Report (22.02.2025)
7. Deutsche Nebenwerte: 11,17%
Show latest Report (22.02.2025)
8. Immobilien: 11,03%
Show latest Report (22.02.2025)
9. Telekom: 9,72%
Show latest Report (22.02.2025)
10. Rohstoffaktien: 7,78%
Show latest Report (22.02.2025)
11. IT, Elektronik, 3D: 6,43%
Show latest Report (22.02.2025)
12. MSCI World Biggest 10: 6%
Show latest Report (22.02.2025)
13. Konsumgüter: 5,81%
Show latest Report (22.02.2025)
14. Global Innovation 1000: 5,27%
Show latest Report (22.02.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 3,93%
Show latest Report (22.02.2025)
16. Computer, Software & Internet : 3,15%
Show latest Report (22.02.2025)
17. Gaming: 2,91%
Show latest Report (22.02.2025)
18. Ölindustrie: 2,44%
Show latest Report (22.02.2025)
19. Aluminium: 1,88%
20. Post: 1,18%
Show latest Report (22.02.2025)
21. Sport: -0,22%
Show latest Report (22.02.2025)
22. Energie: -2,21%
Show latest Report (22.02.2025)
23. Luftfahrt & Reise: -2,87%
Show latest Report (22.02.2025)
24. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3,07%
Show latest Report (22.02.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -3,52%
Show latest Report (01.03.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -7,75%
Nach Alphabets Google mit Willow, Microsofts Majorana 1, präsentiert nun auch Amazon mit Ozelot einen Chip für Quantencomputer. Einschätzungen von Experten zufolge liegen Microsoft mit mit Majorana und Amazon mit Ozelot in der Entwicklung noch Jahre zurück hinter Google mit Willlow und IBM mit Heron. Während Microsoft und Alphabet hoffen bis 2030 den ersten Quantencomputer zu präsentieren, der kommerziell, wie heute Supercomputer, genutzt werden kann, ist Nvidia, dessen eigener Supercomputer und Softwareplatform von Startup-Firmen im Quantencomputing genutzt werden, vorsichtiger: noch 15 bis 30 Jahre sagt Nvidia-Chef Jensen Huang. Auch Amazons Quantencomputing-Chef Oskar Painter schätzt zehn bis 20 Jahre. Die Tech-Riesen Alphabet, Amazon, Microsoft und IBM sowie Chipentwicker Nvidia verfügen über außreichende Ressourcen um durchzuhalten, für Startups in dieser Technologie wie IonQ, D-Wave Quantum oder Rigetti Computing werden die nächsten Jahr sehr herausfordernd. Hier der Link zu Amazons Ozelot-Chip: https://www.heise.de/news/Hardware-effiziente-Fehlerkorrektur-Katzenzustaende-machen-Quantenchips-robuster-10297107.html |
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Nach Alphabets Google mit Willow, Microsofts Majorana 1, präsentiert nun auch Amazon mit Ozelot einen Chip für Quantencomputer. Einschätzungen von Experten zufolge liegen Microsoft mit mit Majorana und Amazon mit Ozelot in der Entwicklung noch Jahre zurück hinter Google mit Willlow und IBM mit Heron. Während Microsoft und Alphabet hoffen bis 2030 den ersten Quantencomputer zu präsentieren, der kommerziell, wie heute Supercomputer, genutzt werden kann, ist Nvidia, dessen eigener Supercomputer und Softwareplatform von Startup-Firmen im Quantencomputing genutzt werden, vorsichtiger: noch 15 bis 30 Jahre sagt Nvidia-Chef Jensen Huang. Auch Amazons Quantencomputing-Chef Oskar Painter schätzt zehn bis 20 Jahre. Die Tech-Riesen Alphabet, Amazon, Microsoft und IBM sowie Chipentwicker Nvidia verfügen über außreichende Ressourcen um durchzuhalten, für Startups in dieser Technologie wie IonQ, D-Wave Quantum oder Rigetti Computing werden die nächsten Jahr sehr herausfordernd. Hier der Link zu Amazon Ozelot-Chip https://www.heise.de/news/Hardware-effiziente-Fehlerkorrektur-Katzenzustaende-machen-Quantenchips-robuster-10297107.html |
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Das hat nicht geklappt, Amazon hat dynamisch die Unterstützung und somit meinen Stop Loss unterschritten. Folgerichtig verkaufe ich. |
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Meta Platforms hat nun um gut 10% korrigiert und bei einen Rücksetzer an das alte Hoch aus dem Dezember vollzogen. Von dieser Unterstützung setzt sich der Kurs seit zwei Tagen wieder nach oben ab. Eine neue Aufwärtsbewegung kann damit starten. Es sieht heute vorbörslich so aus, als ob der Pullback wirklich erfolgreich absolviert wurde. Meta ist ein Basisinvestment im Wikifolio. |
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VERKAUF am 21.2.2025 zu 656,00 EUR GRUND: Gewinnmitnahme 20,3 % nach Momentumbruch im Markt Aktuelle Trading-Watch: => https://trading-analytics.de/trading-watch-21-2-2025 |
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Die Microsoft Aktie ist nun ein ganzes Jahr lang mehr oder weniger auf der Stelle getreten, während andere Werte neue Rekordhochs erklommen haben. Warum ich das trotzdem gut finde? Die Aktie ist nun wieder sehr attraktiv bewertet, die Umsätze und Gewinne sind ja in dieser Zeit deutlich angestiegen. Eine Fortsetzung des Aufwärtstrends und neue Rekordstände sind nur eine Frage der Zeit. Oft braucht es nur eine gute Nachricht vom Unternehmen als Katalysator und dann kann es sehr schnell aufwärts gehen. Wer dann nicht bereits investiert ist, verpasst den Aufstieg. |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PB1OE:0/ |
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Was gibt es eigentlich für Neuigkeiten zu Microsoft? Microsoft Microsoft hat den Microsoft 365 Copilot eingeführt, der als täglicher KI-Begleiter fungiert und Aufgaben schneller erledigt. Zudem hat Microsoft neue Surface Copilot+ PCs für Unternehmen vorgestellt, und das Surface Hub 2S wird jetzt an Unternehmenskunden in Österreich ausgeliefert. OpenAI OpenAI hat ein Übernahmeangebot von Elon Musk in Höhe von 100 Milliarden Dollar abgelehnt und plant, von einer Non-Profit-Organisation zu einer gewinnorientierten Public Benefit Corporation (PBC) zu wechseln. Außerdem testet OpenAI neue KI-Modelle mit verbessertem Reasoning, die komplexe Probleme in Wissenschaft und Programmierung lösen sollen. Microsoft steht aktuell bei rund +435% im Musterdepot. |
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Alle Alibaba Aktien mit Gewinn verkauft. |
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Alibaba gab heute seine Investitionspläne im KI-Segment bekannt. Die nun angekündigten Investitionen übersteigen die gesamten Ausgaben des Unternehmens für KI und Cloud-Computing in den vergangenen 10 Jahren, was im Einklang auch mit anderen China-Unternehmen liegt. Morgan Stanley hat das Kursziel auf 180 $ erhöht und sein Vitum kaufen beibehalten. |
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Kleiner Etappensieg! Nach dem Allzeithoch im Oktober 2020 entschied ich knapp 5 Monate später, nach einer 30-prozentigen Korrektur, den Kauf. Ausschlaggebend war damals das enorme Wachstumspotential weltweit und auf dem Heimatmarkt. Der Einstiegskurs bei 190 Euro stellte sich angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit Chinas, harter Maßnahmen der Regierung gegen den Börsengang der Ant Group sowie der verschärften Regulierung von Tech Unternehmen als zu hoch heraus. Anfang 2024 schien ein Tiefpunkt im Bereich von 60 Euro pro Aktie entstanden zu sein und die sich andeutende Krise wurde perfekt. Im Februar verdreifachte ich bei einem Kurs von ca. 68 Euro die Position. Vor wenigen Tagen, am 20.02.2025, verkaufte ich knapp die Hälfte der 2. Tranche mit einem Gewinn von 100%. Aus ursprünglich 8 Anteilen zu je 190 Euro (ausmachender Betrag 1.521 Euro) wurden durch diese Transaktion 16 Anteile bei nahezu gleichem Kapitaleinsatz und einem heutigen Wert von 2.128 Euro. Der Ausblick ist aktuell noch besser als 2020, denn China wird die Tech-Unternehmen des Landes für die eigenen Ziele brauchen! |
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Warum die Nvidia Aktie nach den guten Q4 Zahlen verliert? Ich habe jetzt bestimmt ein Dutzend Kommentare zu den mit Spannung erwarteten Q4-Ergebnissen von Nvidia gelesen. Sie lesen sich alle mehr oder weniger gleich. Es gibt da kaum ein kritisches Wort. Die Überschriften erwecken fast den Eindruck, als sei alles in bester Ordnung und die legendäre Wachstumsstory uneingeschränkt intakt. Natürlich sind die oberflächlichen Zahlen für Q4 berauschend: Umsatzwachstum +78% auf 39,3 Mrd. $, Nettogewinn +80%. Und auch der Ausblick auf Q1 kann sich sehen lassen: Prognostiziert wird ein Umsatzwachstum von 65%, womit die Analystenerwartungen erneut übertroffen werden. Das war es dann aber auch schon: Es gibt von Nvidia KEINE Guidance für das laufende Gesamtjahr! Es ist mir ein Rätsel, warum die Analysten hier nicht viel kritischer nachfragen, kann doch nicht sein, dass die Visibilität so gering ist. Schaut man sich die Q4 Zahlen von Nvidia etwas genauer an, so gibt es durchaus einige Red Flags für diejenigen, die sie sehen wollen: Nvidias Bruttomarge ist von 79% in Q1 FY25 auf 73,5% in Q4 gefallen. Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen weiteren Rückgang auf 71%. Die „Accounts Receivables“, also die ausstehenden Forderungen, haben sich innerhalb von nur 2 Quartalen auf $23,1 Mrd. verdoppelt! Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Umsatz um $4,2 Mrd., die offenen Forderungen aber um $5,4 Mrd. D.h. die Kunden zahlen immer schlechter. Für mich im negativen Sinne herausragend: Der Free Cash Flow lag „nur“ um 38% über dem Vorjahresquartal. Das ist schon ein eklatanter Unterschied zur Steigerung des Nettogewinns um +80%. "Erstaunlich" ist, dass im Q4 mit der Blackwell-Architektur bereits ein Umsatz von $11 Mrd. erzielt wurde. Der CEO spricht vom schnellsten Produkt-Onramp in der Firmengeschichte. Wenn man aber einige Kommentare von Nvidia Kunden verfolgt, sieht es so aus, als ob Blackwell noch gar nicht in größerem Umfang ausgeliefert wurde. Nichts Genaues weiß man nicht, außer dass es wohl noch Probleme in der Produktion gibt. Kreative Buchführung? Ich halte die Nvidia Aktie, die mit dem 25fachen des Umsatzes und dem 50fachen des Cashflows bewertet wird, für massiv überbewertet. |
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WBrook Marktupdate – 27. Februar 2025 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. 1. Aktuelle Marktentwicklung Inflation bleibt im Fokus: Kansas City Fed-Präsident Jeff Schmid warnt davor, dass es noch zu früh sei, um bei der Inflationsbekämpfung nachzulassen. Die Inflationserwartungen für das kommende Jahr sind von 5,2 % auf 6 % gestiegen, was den Druck auf die Fed erhöht, die Zinsen nicht zu früh zu senken. Zinspolitik: Während frühere Zinssenkungen erwartet wurden, macht die Unsicherheit über die Inflation eine Pause der Fed wahrscheinlich. Der Markt rechnet nun nicht mehr mit einer baldigen Lockerung. Nvidia auf Rekordkurs: Der KI-Chipgigant verzeichnete im letzten Quartal einen Umsatz von 39,3 Milliarden Dollar, angetrieben durch starke Verkäufe der neuen Blackwell-AI-Produkte. Analysten bleiben trotz eines verpassten Margenziels optimistisch. 2. Geopolitische Themen US-Ukraine-Rohstoffdeal: Berichten zufolge haben sich die USA und die Ukraine darauf geeinigt, gemeinsam seltene Erden und andere Rohstoffe zu erschließen. Ein Aspekt des Deals: Die USA könnten ihre Ansprüche auf 500 Milliarden Dollar möglicher Gewinne aus ukrainischen Bodenschätzen lockern. Handelskonflikt mit China: Die Trump-Administration erwägt eine Verschärfung der Exportkontrollen für Hochtechnologieprodukte nach China, insbesondere im Bereich KI-Chips, was für Nvidia und andere Tech-Unternehmen von Bedeutung ist. US-Immigrationspolitik: Präsident Trump plant ein neues „Gold-Visum“, bei dem wohlhabende Investoren für 5 Millionen Dollar eine schnellere Green Card erhalten können. Kritiker bezeichnen dies als Zugang für Oligarchen, während Befürworter argumentieren, es könne wirtschaftliche Innovationen fördern. 3. Wirtschaftsdaten & Fiskalpolitik US-Budgetentwurf: Die Republikaner haben einen Haushaltsentwurf mit massiven Einsparungen bei Medicaid und Lebensmittelhilfen verabschiedet, um Steuererleichterungen für Unternehmen und Wohlhabende zu verlängern. Die Demokraten kritisieren die Auswirkungen auf Geringverdiener. Fiscal Dominance als neuer Paradigmenwechsel: Laut der Makroanalystin Lyn Alden, die für ihre tiefgehenden Marktanalysen bekannt ist, haben steigende Staatsausgaben die Zinspolitik der Fed geschwächt. Während in früheren Dekaden die Zentralbank dominierte, sind heute Staatsausgaben und Defizite die treibenden Kräfte der Finanzmärkte. Langfristige Risiken: Die US-Regierung setzt vermehrt auf kurzfristige Anleihen zur Finanzierung, was bei steigenden Zinsen zum Problem werden könnte. Zudem könnten Inflationsstrategien als Mittel zur langfristigen Schuldenreduzierung eingesetzt werden. 4. Unternehmensmeldungen Big Tech profitiert von staatlichen Kapitalströmen: Trotz der restriktiven Geldpolitik der Fed sorgt die expansive Fiskalpolitik der US-Regierung weiterhin für hohe Staatsausgaben, die indirekt Kapital in den Markt leiten. Davon profitieren insbesondere US-Technologiewerte, die als bevorzugte Anlageziele in einem inflationsgeladenen Umfeld gelten. Nvidia trotzt Produktionsproblemen: Trotz Berichten über technische Herausforderungen bei der Einführung der Blackwell-AI-Chips meldet Nvidia Rekordumsätze. Analysten erwarten weiterhin hohe Nachfrage. Fast-Food-Branche trotzt Inflation: Die Kette CAVA hat zwar Prognosen verfehlt, sieht sich aber langfristig auf Wachstumskurs, da der Trend zur gesunden Ernährung weiter zunimmt. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte stehen unter dem Einfluss einer Reihe bedeutender Entwicklungen: Während die Fiskalpolitik Kapitalströme indirekt begünstigt und US-Technologiewerte stützt, bleibt Inflation ein Risiko. Die Fed wird voraussichtlich zurückhaltend agieren, was die Zinssenkungserwartungen dämpft. Geopolitische Spannungen – sei es der US-China-Technologiekonflikt oder der Ukraine-Rohstoffdeal – könnten weitere Unsicherheiten schaffen. Anleger sollten sich auf Volatilität einstellen, insbesondere im Tech-Sektor, wo Nvidia trotz operativer Hürden Rekordergebnisse liefert. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: 🔗 https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. |
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Super Zahlen von Nvidia ua. Umsatzsteigerung von unglaublichen 78 % im Vergleich zum Vorjahr! Blackwell trägt schon gut dazu bei, was sich im 2. Halbjahr noch verstärken sollte. Meiner Meinung nach ist das Unternehmen langfristig noch deutlich unterbewertet und auch kein reiner Zykliker mehr. Durch die KI-Revolution werden auch in den nächsten Jahren immer mehr Chips benötigt werden (Rechenzentren, Robotik, Autonomes Fahren,…). Und ich gehe davon aus, dass die Hyperscaler wie Microsoft, Amazon, Meta und so weiter auch in den nächsten Jahren kräftig investieren werden. Neue, noch viel leistungsfähigere Produkte von Nvidia werden dazu beitragen. Es ist ja nicht so, dass es ausreicht ein Rechenzentrum aufzubauen und dann jahrelang nicht mehr investieren zu müssen. Der rasante technologische Fortschritt macht kontinuierliche Investitionen und Erneuerungen notwendig um nicht auf der Strecke zu bleiben. Und das können und wollen sich vor allem die amerikanischen Unternehmen nicht leisten, gerade jetzt wo auch China in allen technologischen Bereichen massiv aufrüstet. |
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Die mit großer Spannung erwarteten Nvidia-Quartalszahlen lagen leicht oberhalb der Prognosen. Der Ausblick hielt auch das, was die Analysten im psositiven Fall hören wollten. Insofern kam es nicht zu den über die Optionsmärkte kolportierten Schwankungen von bis zu 9%. Vielmehr ginge es nachbörslich sehr ruhig zu. Die Aktie liegt vorbörslich leicht im Plus. Aber erst oberhalb von 141 $ ergibt sich ein neues Kaufsignal. Die Befürchtungen hinsichtlich eines Rückgangs der Bestelltätigkeit nach den DeepSeek-Veröffentlichungen bewahrheiten sich anscheinend nicht. Die Nachfrage nach den neuen Blackwell-Chips ist sehr stark. Das ist gut für die gesamte Branche. Die Investitionstätigkeit im Bereich Datacenter ist weiterhin hoch. Einige Researchhäuser heben ihre Kursziele leicht an. Ein KGV von 24 für 2026 ist bei den Wachstumsraten auch nicht zu teuer. Fazit: Nvidia lieferte wie gewohnt ab. Wir bleiben investiert. |
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https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/chipkonzern-nvidia-uebertrifft-erwartungen-und-meldet-rekordergebnisse/100110193.html |
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Die Dow-Short Absicherungsposition hat über die vergangenen Tage für ein erfolgreiches Auffangen der Verluste gesorgt. Nach Veräußerung der Gewinne in mehreren Tranchen wird die Position nun vollständig aufgelöst, da von den Markt beflügelnden NVIDIA-Quartalszahlen ausgegangen wird. |
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Heute Abend veröffentlicht Nvidia seinen Quartalsbericht. Dieser kann die kurzfristige Richtung bei den Technologieaktien vorgeben. Schafft Nvidia es, die hohen Erwartungen ein weiteres mal zu toppen und einen positiven Ausblick zu geben, dürfte die Korrektur bei den Techaktien vorbei sein. Gelingt das nicht, geht es wahrscheinlich weiter abwärts. |
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Vor den Zahlen und mit dem Hintergrund der aktuellen Panik im Markt habe ich Nvidia nun verkauft. |
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VERKAUF am 21.2.2025 zu 133,22 EUR GRUND: Trendwechsel, Gewinnmitnahme nach Momentumbruch im Markt Aktuelle Trading-Watch: => https://trading-analytics.de/trading-watch-21-2-2025 |
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Ein Risiko das nicht voll eingepreist scheint, sind die On-Device LLMs bzw. Chips mit denen sie betrieben werden. Das werden keine Nvidia Chips sein. Das werden Apple's ANEs oder NPUs sein. Darüber hinaus hat der DeepSeek-Schock gezeigt wie wenig effizientere Modelle eingepreist sind. Zwei Risiken die ich nicht unterschätzen würde. Und dann kommt noch die Abhängigkeit von TSMC ... ich bin nicht bearish, aber bullish bestimmt nicht. _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PC1W8:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PC1L1:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PB0TY:0/ |
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Weitere Gewinnmitnahmen bei SAP AG Über 140 % Rest unter 1 % vom Depotwert! |
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Salesforce Zahlen enttäuschten gestern die Märkte. Meist war dies ein guter Indikator für die bald folgenden SAP Zahlen. Daher nehmen wir für den Moment "die Chips vom Tisch" und realisieren einen Gewinn von über 140% bei dem deutsch Techriesen ! |
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Der tagelange Netzausfall bei der Tochter 1&1 und der verzögerte Umzug vieler Kunden auf das neue Netz belasten United Internet schwer. Umsatz und Ergebnis seien dadurch ungeplant belastet, teilte der Konzern überraschend mit. Zudem musste 1&1 nach eigenen Angaben mehr Geld für den Aufbau des eigenen Handynetzes ausgeben als geplant. Das alles wirft Zweifel bei Analysten auf, ob der Aufbau eines vierten Netzes in Deutschland gelingen wird. Die Aktie hat in erster Reaktion empfindlich eingebüßt, kann sich inzwischen aber von den Tiefs lösen. Ich würde hier jetzt nicht mehr investieren. |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 197/365: Erratum - Gillinger/Drastil mit je 4200 nicht fleissigste Börsenbrief-Maker in Ö, die #1 ist ...
1.
BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 01.03.2025
2.
Virus, Alert, warning, malicious, internet, http://www.shutterstock.com/de/pic-127762841/stock-photo-closeup-of-virus-alert-sign-in-internet-browser-on-lcd-screen.html
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Amag, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Porr, FACC, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Mayr-Melnhof, OMV, Strabag, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zumtobel, Johnson & Johnson.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 25. Juni 2025
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Anna Galí
Time on Quaaludes and Red Wine
2024
Éditions Images Vevey
Yorgos Lanthimos
Dear God, the Parthenon is still broken
2024
Void
Lawrence Impey & Sue Rose
Tonewood
2019
Eaglesfield Editions
Tomáš Chadim
Znásilněná krajina / Violated landscape
2022
Self published
KSchachinger
zu AMZ (28.02.)
Nach Alphabets Google mit Willow, Microsofts Majorana 1, präsentiert nun auch Amazon mit Ozelot einen Chip für Quantencomputer. Einschätzungen von Experten zufolge liegen Microsoft mit mit Majorana und Amazon mit Ozelot in der Entwicklung noch Jahre zurück hinter Google mit Willlow und IBM mit Heron. Während Microsoft und Alphabet hoffen bis 2030 den ersten Quantencomputer zu präsentieren, der kommerziell, wie heute Supercomputer, genutzt werden kann, ist Nvidia, dessen eigener Supercomputer und Softwareplatform von Startup-Firmen im Quantencomputing genutzt werden, vorsichtiger: noch 15 bis 30 Jahre sagt Nvidia-Chef Jensen Huang. Auch Amazons Quantencomputing-Chef Oskar Painter schätzt zehn bis 20 Jahre. Die Tech-Riesen Alphabet, Amazon, Microsoft und IBM sowie Chipentwicker Nvidia verfügen über außreichende Ressourcen um durchzuhalten, für Startups in dieser Technologie wie IonQ, D-Wave Quantum oder Rigetti Computing werden die nächsten Jahr sehr herausfordernd. Hier der Link zu Amazons Ozelot-Chip: https://www.heise.de/news/Hardware-effiziente-Fehlerkorrektur-Katzenzustaende-machen-Quantenchips-robuster-10297107.html
KSchachinger
zu AMZ (28.02.)
Nach Alphabets Google mit Willow, Microsofts Majorana 1, präsentiert nun auch Amazon mit Ozelot einen Chip für Quantencomputer. Einschätzungen von Experten zufolge liegen Microsoft mit mit Majorana und Amazon mit Ozelot in der Entwicklung noch Jahre zurück hinter Google mit Willlow und IBM mit Heron. Während Microsoft und Alphabet hoffen bis 2030 den ersten Quantencomputer zu präsentieren, der kommerziell, wie heute Supercomputer, genutzt werden kann, ist Nvidia, dessen eigener Supercomputer und Softwareplatform von Startup-Firmen im Quantencomputing genutzt werden, vorsichtiger: noch 15 bis 30 Jahre sagt Nvidia-Chef Jensen Huang. Auch Amazons Quantencomputing-Chef Oskar Painter schätzt zehn bis 20 Jahre. Die Tech-Riesen Alphabet, Amazon, Microsoft und IBM sowie Chipentwicker Nvidia verfügen über außreichende Ressourcen um durchzuhalten, für Startups in dieser Technologie wie IonQ, D-Wave Quantum oder Rigetti Computing werden die nächsten Jahr sehr herausfordernd. Hier der Link zu Amazon Ozelot-Chip https://www.heise.de/news/Hardware-effiziente-Fehlerkorrektur-Katzenzustaende-machen-Quantenchips-robuster-10297107.html
PSAnalytics
zu AMZ (25.02.)
Das hat nicht geklappt, Amazon hat dynamisch die Unterstützung und somit meinen Stop Loss unterschritten. Folgerichtig verkaufe ich.
SIGAVEST
zu FB2A (27.02.)
Meta Platforms hat nun um gut 10% korrigiert und bei einen Rücksetzer an das alte Hoch aus dem Dezember vollzogen. Von dieser Unterstützung setzt sich der Kurs seit zwei Tagen wieder nach oben ab. Eine neue Aufwärtsbewegung kann damit starten. Es sieht heute vorbörslich so aus, als ob der Pullback wirklich erfolgreich absolviert wurde. Meta ist ein Basisinvestment im Wikifolio.
TradingAnalyst
zu FB2A (24.02.)
VERKAUF am 21.2.2025 zu 656,00 EUR GRUND: Gewinnmitnahme 20,3 % nach Momentumbruch im Markt Aktuelle Trading-Watch: => https://trading-analytics.de/trading-watch-21-2-2025
Atomos
zu MSFT (27.02.)
Die Microsoft Aktie ist nun ein ganzes Jahr lang mehr oder weniger auf der Stelle getreten, während andere Werte neue Rekordhochs erklommen haben. Warum ich das trotzdem gut finde? Die Aktie ist nun wieder sehr attraktiv bewertet, die Umsätze und Gewinne sind ja in dieser Zeit deutlich angestiegen. Eine Fortsetzung des Aufwärtstrends und neue Rekordstände sind nur eine Frage der Zeit. Oft braucht es nur eine gute Nachricht vom Unternehmen als Katalysator und dann kann es sehr schnell aufwärts gehen. Wer dann nicht bereits investiert ist, verpasst den Aufstieg.
BaRaInvest
zu MSFT (23.02.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PB1OE:0/
Th96tr
zu MSFT (23.02.)
Was gibt es eigentlich für Neuigkeiten zu Microsoft? Microsoft Microsoft hat den Microsoft 365 Copilot eingeführt, der als täglicher KI-Begleiter fungiert und Aufgaben schneller erledigt. Zudem hat Microsoft neue Surface Copilot+ PCs für Unternehmen vorgestellt, und das Surface Hub 2S wird jetzt an Unternehmenskunden in Österreich ausgeliefert. OpenAI OpenAI hat ein Übernahmeangebot von Elon Musk in Höhe von 100 Milliarden Dollar abgelehnt und plant, von einer Non-Profit-Organisation zu einer gewinnorientierten Public Benefit Corporation (PBC) zu wechseln. Außerdem testet OpenAI neue KI-Modelle mit verbessertem Reasoning, die komplexe Probleme in Wissenschaft und Programmierung lösen sollen. Microsoft steht aktuell bei rund +435% im Musterdepot.
Jovido
zu BABA (26.02.)
Alle Alibaba Aktien mit Gewinn verkauft.
SIGAVEST
zu BABA (24.02.)
Alibaba gab heute seine Investitionspläne im KI-Segment bekannt. Die nun angekündigten Investitionen übersteigen die gesamten Ausgaben des Unternehmens für KI und Cloud-Computing in den vergangenen 10 Jahren, was im Einklang auch mit anderen China-Unternehmen liegt. Morgan Stanley hat das Kursziel auf 180 $ erhöht und sein Vitum kaufen beibehalten.
MKi
zu BABA (24.02.)
Kleiner Etappensieg! Nach dem Allzeithoch im Oktober 2020 entschied ich knapp 5 Monate später, nach einer 30-prozentigen Korrektur, den Kauf. Ausschlaggebend war damals das enorme Wachstumspotential weltweit und auf dem Heimatmarkt. Der Einstiegskurs bei 190 Euro stellte sich angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit Chinas, harter Maßnahmen der Regierung gegen den Börsengang der Ant Group sowie der verschärften Regulierung von Tech Unternehmen als zu hoch heraus. Anfang 2024 schien ein Tiefpunkt im Bereich von 60 Euro pro Aktie entstanden zu sein und die sich andeutende Krise wurde perfekt. Im Februar verdreifachte ich bei einem Kurs von ca. 68 Euro die Position. Vor wenigen Tagen, am 20.02.2025, verkaufte ich knapp die Hälfte der 2. Tranche mit einem Gewinn von 100%. Aus ursprünglich 8 Anteilen zu je 190 Euro (ausmachender Betrag 1.521 Euro) wurden durch diese Transaktion 16 Anteile bei nahezu gleichem Kapitaleinsatz und einem heutigen Wert von 2.128 Euro. Der Ausblick ist aktuell noch besser als 2020, denn China wird die Tech-Unternehmen des Landes für die eigenen Ziele brauchen!
stwBoerse
zu NVDA (27.02.)
Warum die Nvidia Aktie nach den guten Q4 Zahlen verliert? Ich habe jetzt bestimmt ein Dutzend Kommentare zu den mit Spannung erwarteten Q4-Ergebnissen von Nvidia gelesen. Sie lesen sich alle mehr oder weniger gleich. Es gibt da kaum ein kritisches Wort. Die Überschriften erwecken fast den Eindruck, als sei alles in bester Ordnung und die legendäre Wachstumsstory uneingeschränkt intakt. Natürlich sind die oberflächlichen Zahlen für Q4 berauschend: Umsatzwachstum +78% auf 39,3 Mrd. $, Nettogewinn +80%. Und auch der Ausblick auf Q1 kann sich sehen lassen: Prognostiziert wird ein Umsatzwachstum von 65%, womit die Analystenerwartungen erneut übertroffen werden. Das war es dann aber auch schon: Es gibt von Nvidia KEINE Guidance für das laufende Gesamtjahr! Es ist mir ein Rätsel, warum die Analysten hier nicht viel kritischer nachfragen, kann doch nicht sein, dass die Visibilität so gering ist. Schaut man sich die Q4 Zahlen von Nvidia etwas genauer an, so gibt es durchaus einige Red Flags für diejenigen, die sie sehen wollen: Nvidias Bruttomarge ist von 79% in Q1 FY25 auf 73,5% in Q4 gefallen. Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen weiteren Rückgang auf 71%. Die „Accounts Receivables“, also die ausstehenden Forderungen, haben sich innerhalb von nur 2 Quartalen auf $23,1 Mrd. verdoppelt! Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Umsatz um $4,2 Mrd., die offenen Forderungen aber um $5,4 Mrd. D.h. die Kunden zahlen immer schlechter. Für mich im negativen Sinne herausragend: Der Free Cash Flow lag „nur“ um 38% über dem Vorjahresquartal. Das ist schon ein eklatanter Unterschied zur Steigerung des Nettogewinns um +80%. "Erstaunlich" ist, dass im Q4 mit der Blackwell-Architektur bereits ein Umsatz von $11 Mrd. erzielt wurde. Der CEO spricht vom schnellsten Produkt-Onramp in der Firmengeschichte. Wenn man aber einige Kommentare von Nvidia Kunden verfolgt, sieht es so aus, als ob Blackwell noch gar nicht in größerem Umfang ausgeliefert wurde. Nichts Genaues weiß man nicht, außer dass es wohl noch Probleme in der Produktion gibt. Kreative Buchführung? Ich halte die Nvidia Aktie, die mit dem 25fachen des Umsatzes und dem 50fachen des Cashflows bewertet wird, für massiv überbewertet.
WBrook
zu NVDA (27.02.)
WBrook Marktupdate – 27. Februar 2025 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. 1. Aktuelle Marktentwicklung Inflation bleibt im Fokus: Kansas City Fed-Präsident Jeff Schmid warnt davor, dass es noch zu früh sei, um bei der Inflationsbekämpfung nachzulassen. Die Inflationserwartungen für das kommende Jahr sind von 5,2 % auf 6 % gestiegen, was den Druck auf die Fed erhöht, die Zinsen nicht zu früh zu senken. Zinspolitik: Während frühere Zinssenkungen erwartet wurden, macht die Unsicherheit über die Inflation eine Pause der Fed wahrscheinlich. Der Markt rechnet nun nicht mehr mit einer baldigen Lockerung. Nvidia auf Rekordkurs: Der KI-Chipgigant verzeichnete im letzten Quartal einen Umsatz von 39,3 Milliarden Dollar, angetrieben durch starke Verkäufe der neuen Blackwell-AI-Produkte. Analysten bleiben trotz eines verpassten Margenziels optimistisch. 2. Geopolitische Themen US-Ukraine-Rohstoffdeal: Berichten zufolge haben sich die USA und die Ukraine darauf geeinigt, gemeinsam seltene Erden und andere Rohstoffe zu erschließen. Ein Aspekt des Deals: Die USA könnten ihre Ansprüche auf 500 Milliarden Dollar möglicher Gewinne aus ukrainischen Bodenschätzen lockern. Handelskonflikt mit China: Die Trump-Administration erwägt eine Verschärfung der Exportkontrollen für Hochtechnologieprodukte nach China, insbesondere im Bereich KI-Chips, was für Nvidia und andere Tech-Unternehmen von Bedeutung ist. US-Immigrationspolitik: Präsident Trump plant ein neues „Gold-Visum“, bei dem wohlhabende Investoren für 5 Millionen Dollar eine schnellere Green Card erhalten können. Kritiker bezeichnen dies als Zugang für Oligarchen, während Befürworter argumentieren, es könne wirtschaftliche Innovationen fördern. 3. Wirtschaftsdaten & Fiskalpolitik US-Budgetentwurf: Die Republikaner haben einen Haushaltsentwurf mit massiven Einsparungen bei Medicaid und Lebensmittelhilfen verabschiedet, um Steuererleichterungen für Unternehmen und Wohlhabende zu verlängern. Die Demokraten kritisieren die Auswirkungen auf Geringverdiener. Fiscal Dominance als neuer Paradigmenwechsel: Laut der Makroanalystin Lyn Alden, die für ihre tiefgehenden Marktanalysen bekannt ist, haben steigende Staatsausgaben die Zinspolitik der Fed geschwächt. Während in früheren Dekaden die Zentralbank dominierte, sind heute Staatsausgaben und Defizite die treibenden Kräfte der Finanzmärkte. Langfristige Risiken: Die US-Regierung setzt vermehrt auf kurzfristige Anleihen zur Finanzierung, was bei steigenden Zinsen zum Problem werden könnte. Zudem könnten Inflationsstrategien als Mittel zur langfristigen Schuldenreduzierung eingesetzt werden. 4. Unternehmensmeldungen Big Tech profitiert von staatlichen Kapitalströmen: Trotz der restriktiven Geldpolitik der Fed sorgt die expansive Fiskalpolitik der US-Regierung weiterhin für hohe Staatsausgaben, die indirekt Kapital in den Markt leiten. Davon profitieren insbesondere US-Technologiewerte, die als bevorzugte Anlageziele in einem inflationsgeladenen Umfeld gelten. Nvidia trotzt Produktionsproblemen: Trotz Berichten über technische Herausforderungen bei der Einführung der Blackwell-AI-Chips meldet Nvidia Rekordumsätze. Analysten erwarten weiterhin hohe Nachfrage. Fast-Food-Branche trotzt Inflation: Die Kette CAVA hat zwar Prognosen verfehlt, sieht sich aber langfristig auf Wachstumskurs, da der Trend zur gesunden Ernährung weiter zunimmt. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte stehen unter dem Einfluss einer Reihe bedeutender Entwicklungen: Während die Fiskalpolitik Kapitalströme indirekt begünstigt und US-Technologiewerte stützt, bleibt Inflation ein Risiko. Die Fed wird voraussichtlich zurückhaltend agieren, was die Zinssenkungserwartungen dämpft. Geopolitische Spannungen – sei es der US-China-Technologiekonflikt oder der Ukraine-Rohstoffdeal – könnten weitere Unsicherheiten schaffen. Anleger sollten sich auf Volatilität einstellen, insbesondere im Tech-Sektor, wo Nvidia trotz operativer Hürden Rekordergebnisse liefert. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: 🔗 https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
Atomos
zu NVDA (27.02.)
Super Zahlen von Nvidia ua. Umsatzsteigerung von unglaublichen 78 % im Vergleich zum Vorjahr! Blackwell trägt schon gut dazu bei, was sich im 2. Halbjahr noch verstärken sollte. Meiner Meinung nach ist das Unternehmen langfristig noch deutlich unterbewertet und auch kein reiner Zykliker mehr. Durch die KI-Revolution werden auch in den nächsten Jahren immer mehr Chips benötigt werden (Rechenzentren, Robotik, Autonomes Fahren,…). Und ich gehe davon aus, dass die Hyperscaler wie Microsoft, Amazon, Meta und so weiter auch in den nächsten Jahren kräftig investieren werden. Neue, noch viel leistungsfähigere Produkte von Nvidia werden dazu beitragen. Es ist ja nicht so, dass es ausreicht ein Rechenzentrum aufzubauen und dann jahrelang nicht mehr investieren zu müssen. Der rasante technologische Fortschritt macht kontinuierliche Investitionen und Erneuerungen notwendig um nicht auf der Strecke zu bleiben. Und das können und wollen sich vor allem die amerikanischen Unternehmen nicht leisten, gerade jetzt wo auch China in allen technologischen Bereichen massiv aufrüstet.
SIGAVEST
zu NVDA (27.02.)
Die mit großer Spannung erwarteten Nvidia-Quartalszahlen lagen leicht oberhalb der Prognosen. Der Ausblick hielt auch das, was die Analysten im psositiven Fall hören wollten. Insofern kam es nicht zu den über die Optionsmärkte kolportierten Schwankungen von bis zu 9%. Vielmehr ginge es nachbörslich sehr ruhig zu. Die Aktie liegt vorbörslich leicht im Plus. Aber erst oberhalb von 141 $ ergibt sich ein neues Kaufsignal. Die Befürchtungen hinsichtlich eines Rückgangs der Bestelltätigkeit nach den DeepSeek-Veröffentlichungen bewahrheiten sich anscheinend nicht. Die Nachfrage nach den neuen Blackwell-Chips ist sehr stark. Das ist gut für die gesamte Branche. Die Investitionstätigkeit im Bereich Datacenter ist weiterhin hoch. Einige Researchhäuser heben ihre Kursziele leicht an. Ein KGV von 24 für 2026 ist bei den Wachstumsraten auch nicht zu teuer. Fazit: Nvidia lieferte wie gewohnt ab. Wir bleiben investiert.
JoshTh17
zu NVDA (27.02.)
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/chipkonzern-nvidia-uebertrifft-erwartungen-und-meldet-rekordergebnisse/100110193.html
M1chelangelo
zu NVDA (26.02.)
Die Dow-Short Absicherungsposition hat über die vergangenen Tage für ein erfolgreiches Auffangen der Verluste gesorgt. Nach Veräußerung der Gewinne in mehreren Tranchen wird die Position nun vollständig aufgelöst, da von den Markt beflügelnden NVIDIA-Quartalszahlen ausgegangen wird.
SIGAVEST
zu NVDA (26.02.)
Heute Abend veröffentlicht Nvidia seinen Quartalsbericht. Dieser kann die kurzfristige Richtung bei den Technologieaktien vorgeben. Schafft Nvidia es, die hohen Erwartungen ein weiteres mal zu toppen und einen positiven Ausblick zu geben, dürfte die Korrektur bei den Techaktien vorbei sein. Gelingt das nicht, geht es wahrscheinlich weiter abwärts.
audiophile
zu NVDA (25.02.)
Vor den Zahlen und mit dem Hintergrund der aktuellen Panik im Markt habe ich Nvidia nun verkauft.
TradingAnalyst
zu NVDA (24.02.)
VERKAUF am 21.2.2025 zu 133,22 EUR GRUND: Trendwechsel, Gewinnmitnahme nach Momentumbruch im Markt Aktuelle Trading-Watch: => https://trading-analytics.de/trading-watch-21-2-2025
Babybuffett
zu NVDA (23.02.)
Ein Risiko das nicht voll eingepreist scheint, sind die On-Device LLMs bzw. Chips mit denen sie betrieben werden. Das werden keine Nvidia Chips sein. Das werden Apple's ANEs oder NPUs sein. Darüber hinaus hat der DeepSeek-Schock gezeigt wie wenig effizientere Modelle eingepreist sind. Zwei Risiken die ich nicht unterschätzen würde. Und dann kommt noch die Abhängigkeit von TSMC ... ich bin nicht bearish, aber bullish bestimmt nicht. _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
BaRaInvest
zu GOOG (23.02.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PC1W8:0/
BaRaInvest
zu GOOG (23.02.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PC1L1:0/
BaRaInvest
zu GOOG (23.02.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PB0TY:0/
Chartbreaker66
zu SAP (27.02.)
Weitere Gewinnmitnahmen bei SAP AG Über 140 % Rest unter 1 % vom Depotwert!
Oberbanscheidt
zu SAP (27.02.)
Salesforce Zahlen enttäuschten gestern die Märkte. Meist war dies ein guter Indikator für die bald folgenden SAP Zahlen. Daher nehmen wir für den Moment "die Chips vom Tisch" und realisieren einen Gewinn von über 140% bei dem deutsch Techriesen !
Scheid
zu UTDI (24.02.)
Der tagelange Netzausfall bei der Tochter 1&1 und der verzögerte Umzug vieler Kunden auf das neue Netz belasten United Internet schwer. Umsatz und Ergebnis seien dadurch ungeplant belastet, teilte der Konzern überraschend mit. Zudem musste 1&1 nach eigenen Angaben mehr Geld für den Aufbau des eigenen Handynetzes ausgeben als geplant. Das alles wirft Zweifel bei Analysten auf, ob der Aufbau eines vierten Netzes in Deutschland gelingen wird. Die Aktie hat in erster Reaktion empfindlich eingebüßt, kann sich inzwischen aber von den Tiefs lösen. Ich würde hier jetzt nicht mehr investieren.