01.03.2025, 6606 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
RBI 5,82% vor
Banco Santander 5,74%,
Commerzbank 5,56%,
Deutsche Bank 5,51%,
HSBC Holdings 5,44%,
Societe Generale 3,89%,
BNP Paribas 2,45%,
UBS 1,91%,
American Express 1,88%,
Credit Suisse 0,86%,
JP Morgan Chase 0,16%,
Oberbank AG Stamm 0%,
Aareal Bank -0,15%,
Goldman Sachs -0,53%,
Erste Group -2,5% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Societe Generale 28,2% vor
Banco Santander 26,62%
,
RBI 19,67%
,
HSBC Holdings 15,05%
,
Commerzbank 12,99%
,
BNP Paribas 12,82%
,
Deutsche Bank 7,66%
,
Credit Suisse 6,8%
,
Erste Group 6,67%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Oberbank AG Stamm 0,29%
,
JP Morgan Chase -0,93%
,
Goldman Sachs -2,43%
,
UBS -3,71%
,
American Express -5,07%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: HSBC Holdings ist nun 4 Tage im Plus (6,74% Zuwachs von 10,68 auf 11,4), ebenso JP Morgan Chase 3 Tage im Plus (2,82% Zuwachs von 257,4 auf 264,65).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Societe Generale 46,25% (Vorjahr: 11,47 Prozent) im Plus. Dahinter
Banco Santander 41,54% (Vorjahr: 16,08 Prozent) und
Commerzbank 31,07% (Vorjahr: 44,19 Prozent).
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) im Minus. Dahinter
Aareal Bank 0,12% (Vorjahr: 14,95 Prozent) und
Oberbank AG Stamm 0,29% (Vorjahr: 8,7 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Societe Generale 52,16%,
RBI 38,89% und
Banco Santander 33,99%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -100% und
Credit Suisse -69,39%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Goldman Sachs-Aktie am besten: 1,73% Plus. Dahinter
JP Morgan Chase mit +1,21% ,
American Express mit +0,85% ,
HSBC Holdings mit +0,85% ,
Erste Group mit +0,82% ,
UBS mit +0,26% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
BNP Paribas mit +0,05% und
Credit Suisse mit +0,02%
Oberbank AG Stamm mit -0,14% ,
Societe Generale mit -0,16% ,
Deutsche Bank mit -0,27% ,
Commerzbank mit -0,36% ,
Banco Santander mit -0,4% und
RBI mit -2,13% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 11,8% und reiht sich damit auf Platz 5 ein:
1. Stahl: 34,54%
Show latest Report (22.02.2025)
2. Bau & Baustoffe: 23,24%
Show latest Report (22.02.2025)
3. Zykliker Österreich: 16,95%
Show latest Report (22.02.2025)
4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 12,6%
Show latest Report (22.02.2025)
5. Banken: 11,8%
Show latest Report (22.02.2025)
6. Versicherer: 11,31%
Show latest Report (22.02.2025)
7. Deutsche Nebenwerte: 11,17%
Show latest Report (22.02.2025)
8. Immobilien: 11,03%
Show latest Report (22.02.2025)
9. Telekom: 9,72%
Show latest Report (22.02.2025)
10. Rohstoffaktien: 7,78%
Show latest Report (22.02.2025)
11. IT, Elektronik, 3D: 6,43%
Show latest Report (22.02.2025)
12. MSCI World Biggest 10: 6%
Show latest Report (22.02.2025)
13. Konsumgüter: 5,81%
Show latest Report (22.02.2025)
14. Global Innovation 1000: 5,27%
Show latest Report (22.02.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 3,93%
Show latest Report (22.02.2025)
16. Computer, Software & Internet : 3,15%
Show latest Report (22.02.2025)
17. Gaming: 2,91%
Show latest Report (22.02.2025)
18. Ölindustrie: 2,44%
Show latest Report (22.02.2025)
19. Aluminium: 1,88%
20. Post: 1,18%
Show latest Report (22.02.2025)
21. Sport: -0,22%
Show latest Report (22.02.2025)
22. Energie: -2,21%
Show latest Report (22.02.2025)
23. Luftfahrt & Reise: -2,87%
Show latest Report (22.02.2025)
24. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3,07%
Show latest Report (22.02.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -3,52%
Show latest Report (01.03.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -7,75%
Warum, fällt die Erste Group heute so stark? Reinhören in http://www.audio-cd.at/wienerboerseparty |
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Rebalancingverkäufe bei BBVA, Banca Sabadell und Erste Group: Alle drei Bankaktien sind zuletzt gut gelaufen und deutlich über die Zielgewichtung gestiegen. Nachdem sie nun von der AI seit einigen Tagen mit Hold bewertet werden, nehme ich die Gewinne teilweise mit. Es ist verführerisch die Gelder wieder im Sektor zu investieren, wo die AI mit Santander und Lloyds weitere Bankaktien, die bisher nicht im wikifolio sind hoch bewertet. Allerdings sind spanische Banken bereits stark vertreten (Caixa im wikifolio notiert auf dem höchsten Buyrating) und nachdem andere Bankaktien auch stark gestiegen sind, habe ich mich entschieden die Mittel defensiver in der Deutschen Telekom anzulegen. |
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Die Commerzbank will die Eigenkapitalrendite bis 2028 auf 15 Prozent steigern. Ein früheres Ziel für 2027 lag bei 12,3 Prozent. Der Nettogewinn soll 2028 auf 4,2 Mrd. Euro klettern. Für das laufende Jahr rechnet die Commerzbank angesichts von Restrukturierungskosten mit einem Gewinnrückgang auf 2,4 Mrd. Euro. Vorstandschefin Bettina Orlopp kündigte für die kommenden Jahre die Streichung von rund 3.900 Stellen an, vor allem in Support-Funktionen. Der Personalbestand im Gesamtkonzern soll jedoch stabil bleiben, da die Bank an anderer Stelle expandiert. Die neue Strategie ist der bislang schwergewichtigste Versuch Orlopps, eine Übernahme durch Unicredit abzuwehren. Es wird aus meiner Sicht nicht gelingen – gut für die Aktionäre. Kein Stück aus der Hand geben! |
Wiener Börse Party #893: ATX zum Ultimo zunächst schwächer, Live-Podcast mit Ritschy Dobetsberger am Österreichischen Aktientag
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 01.03.2025
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zu EBS (28.02.)
Warum, fällt die Erste Group heute so stark? Reinhören in http://www.audio-cd.at/wienerboerseparty
Mozimiller
zu EBS (25.02.)
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Scheid
zu CBK (24.02.)
Die Commerzbank will die Eigenkapitalrendite bis 2028 auf 15 Prozent steigern. Ein früheres Ziel für 2027 lag bei 12,3 Prozent. Der Nettogewinn soll 2028 auf 4,2 Mrd. Euro klettern. Für das laufende Jahr rechnet die Commerzbank angesichts von Restrukturierungskosten mit einem Gewinnrückgang auf 2,4 Mrd. Euro. Vorstandschefin Bettina Orlopp kündigte für die kommenden Jahre die Streichung von rund 3.900 Stellen an, vor allem in Support-Funktionen. Der Personalbestand im Gesamtkonzern soll jedoch stabil bleiben, da die Bank an anderer Stelle expandiert. Die neue Strategie ist der bislang schwergewichtigste Versuch Orlopps, eine Übernahme durch Unicredit abzuwehren. Es wird aus meiner Sicht nicht gelingen – gut für die Aktionäre. Kein Stück aus der Hand geben!