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22.02.2025, 16045 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Procter & Gamble 4,51% vor Johnson & Johnson 3,94%, Nestlé 3,18%, Exxon 2,26%, Apple 1,78%, Microsoft 1,36%, Chevron 1,02%, Wells Fargo -3,1%, JP Morgan Chase -4,47% und General Electric -8,67%.

In der Monatssicht ist vorne: Nestlé 13,86% vor Johnson & Johnson 9,55% , Apple 6,89% , Procter & Gamble 5,26% , JP Morgan Chase 0,46% , Wells Fargo -0,45% , Exxon -0,7% , Chevron -0,83% , Microsoft -3,01% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Procter & Gamble ist nun 4 Tage im Plus (4,51% Zuwachs von 162,89 auf 170,23), ebenso Johnson & Johnson 3 Tage im Plus (4,72% Zuwachs von 154,99 auf 162,3), Microsoft 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 408,43 auf 416,13), Wells Fargo 3 Tage im Minus (4,06% Verlust von 80,78 auf 77,5), JP Morgan Chase 3 Tage im Minus (5,61% Verlust von 279,95 auf 264,24).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Nestlé 13,65% (Vorjahr: -23,68 Prozent) im Plus. Dahinter Johnson & Johnson 13,23% (Vorjahr: -7,46 Prozent) und JP Morgan Chase 10,41% (Vorjahr: 41,78 Prozent). Apple -2,53% (Vorjahr: 34,53 Prozent) im Minus. Dahinter Microsoft -2,05% (Vorjahr: 16,51 Prozent) und Procter & Gamble 1,88% (Vorjahr: 15,69 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Wells Fargo 20,58%, JP Morgan Chase 17,96% und Apple 10,97%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: General Electric -100%, Exxon -3,52% und Microsoft -2,15%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die Nestlé-Aktie am besten: 0,44% Plus. Dahinter Procter & Gamble mit +0,4% und Johnson & Johnson mit +0,04% Apple mit -0,07% , Microsoft mit -0,09% , JP Morgan Chase mit -0,26% , Chevron mit -0,52% , Exxon mit -0,54% und Wells Fargo mit -1,63% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 5,9% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:

1. Stahl: 22,09% Show latest Report (15.02.2025)
2. Bau & Baustoffe: 19,93% Show latest Report (22.02.2025)
3. IT, Elektronik, 3D: 13,42% Show latest Report (22.02.2025)
4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 13,06% Show latest Report (15.02.2025)
5. Zykliker Österreich: 13,05% Show latest Report (15.02.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 10,54% Show latest Report (22.02.2025)
7. Immobilien: 9,26% Show latest Report (22.02.2025)
8. Banken: 9,07% Show latest Report (22.02.2025)
9. Rohstoffaktien: 8,84% Show latest Report (15.02.2025)
10. Versicherer: 7,45% Show latest Report (15.02.2025)
11. Telekom: 6,89% Show latest Report (15.02.2025)
12. Global Innovation 1000: 6,86% Show latest Report (22.02.2025)
13. Computer, Software & Internet : 6,84% Show latest Report (22.02.2025)
14. MSCI World Biggest 10: 5,9% Show latest Report (15.02.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 5,66% Show latest Report (22.02.2025)
16. Gaming: 3,82% Show latest Report (22.02.2025)
17. Konsumgüter: 3,31% Show latest Report (22.02.2025)
18. Ölindustrie: 2,98% Show latest Report (15.02.2025)
19. Aluminium: 2,29%
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,65% Show latest Report (15.02.2025)
21. Post: 0,52% Show latest Report (15.02.2025)
22. Sport: -0,39% Show latest Report (15.02.2025)
23. Energie: -2,73% Show latest Report (22.02.2025)
24. Luftfahrt & Reise: -4,18% Show latest Report (22.02.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -5,3% Show latest Report (22.02.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -6,88%

Social Trading Kommentare

BaRaInvest
zu AAPL (19.02.)

https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:80dd52eb35d63:0/

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https://de.tradingview.com/news/invezz:0750dd8ab600c:0/

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zu AAPL (19.02.)

Apple Earnings Apple hat die Finanzergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025 bekannt gegeben, das am 28. Dezember 2024 endete. Das Unternehmen erzielte einen Quartalsumsatz von 124,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der verwässerte Quartalsgewinn pro Aktie betrug 2,40 US-Dollar, ein Zuwachs von 10 Prozent im Jahresvergleich. „Heute meldet Apple das beste Quartal unserer Geschichte mit einem Umsatz von 124,3 Milliarden US-Dollar, 4 Prozent mehr als im Vorjahr“, sagte Tim Cook, CEO von Apple. „Wir waren begeistert, unseren Kunden während der Feiertage unser bisher bestes Produkt- und Serviceangebot zu präsentieren. Dank der Leistung von Apple Silicon erschließen wir mit Apple Intelligence neue Möglichkeiten, die Apps und Nutzererlebnisse noch besser und persönlicher machen. Zudem freuen wir uns, dass Apple Intelligence ab April in noch mehr Sprachen verfügbar sein wird.“ „Unser Rekordumsatz und die starken operativen Margen haben den Gewinn pro Aktie auf ein neues Allzeithoch mit zweistelligem Wachstum gebracht und es uns ermöglicht, über 30 Milliarden US-Dollar an unsere Aktionäre zurückzugeben“, sagte Kevan Parekh, CFO von Apple. „Wir freuen uns außerdem, dass unser Bestand an aktiven Geräten in allen Produktkategorien und geografischen Märkten einen neuen Höchststand erreicht hat.“

Geldbote
zu AAPL (18.02.)

Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei...

KSchachinger
zu MSFT (21.02.)

Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip  „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum  Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große  Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden.  Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum  Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM  und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie  auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.

KSchachinger
zu MSFT (21.02.)

Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip  „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum  Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große  Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden.  Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum  Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM  und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie  auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.

KSchachinger
zu MSFT (20.02.)

IBM, Alphabets Google und ab jetzt auch Microsoft: Anfang Dezember schaffte Google mit seinem neuen Quantenchip Willow mit einer deutlich reduzierten "Rechenfehlerquote" der kleinsten Einheiten, sogenannte Qbits, einen technologischen Durchbruch: Googles Prognose: die ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer werden in fünf Jahren, also 2030 verfügbar. Nun präsentiert Microsoft mit seinen Quantencomputerchip Majorana 1 ein neuen, zusätzlichen Ansatz für QBits, aus subatomeren Teilchen, das sogenannte Majorana Fermion, über dessen Existenz Physiker erstmals in den 1930er Jahren theorisierten. Nun ist es Microsoft nach 20 Jahren Forschung gelungen Majorana Fermions nachzuweisen und als Qbits zu nutzen. Auch Microsoft will nun 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechner liefern. Startups wie D-Wave Quantum (mit Supraleitern als Qbits) und IonQ (mit Ionen als Qbits) sind bereits im Geschäft aber schreiben rote Zahlen und müssen beständig viel investieren. Vor wenigen Tagen lieferte D-Wave Quantum mit D-Wave Advantage quantum computing system, das weltweit erste System mit mehr als 5000 Qbits an das Jülich Supercomputing Centre (JSC) des Forschungszentrums Jülich. Im Jahr 2030 will D-Wave Quantum erstmals schwarze Zahlen schreiben. Der Unterschied zwischen Bits und Qbits: Computer "rechnen" mit Schaltungen (Bits), die entweder an, also Strom (1) oder aus, kein Strom (0) sind. Bei Quantencomputern heißen die Einheiten Qubits und sind kleiner als Atome: Lichtteilchen, Ionen in Ionenfallen oder supraleitende Schaltkreise und nun auch mit Microsoft Majorana Fermions: Weil in dieser Welt Quantenmechanik wirkt, können Qubits zwei Zustände gleichzeitig annehmen. So wird parallel, statt wie bei Bits hintereinander "gerechnet". Damit sind Quantenrechner potenziert schneller. Drei Bits haben acht Möglichkeiten (000, 001,010,011,100,101,110,111), drei Qubits könnten diese (zwei hoch 3 ist acht) parallel ausführen. Je Qbit legt die Rechengeschwindigkeit um eine Potenz zu. Zu Microsofts Meilenstein bei Quantenrechnern: https://www.reuters.com/technology/microsoft-creates-chip-it-says-shows-quantum-computers-are-years-not-decades-2025-02-19/

BaRaInvest
zu MSFT (19.02.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3P80HT:0/

Geldbote
zu MSFT (18.02.)

Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei...

TradingAnalyst
zu MSFT (17.02.)

TA-Rating DOWNGRADE: WATCH -> SALE Grund: Nachhaltige Underperformance, die dazu führt, dass es länger dauern wird bis die Aktie wieder attraktiv wird. Portfolio: Aktie wird bei der nächsten Gelegenheit verkauft   Rating für das aktuelle Portfolio: => https://trading-analytics.de/portfolio-status-7-2-2025




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1. BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 22.02.2025

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    Procter & Gamble und Johnson & Johnson vs. General Electric und JP Morgan Chase – kommentierter KW 8 Peer Group Watch MSCI World Biggest 10


    22.02.2025, 16045 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Procter & Gamble 4,51% vor Johnson & Johnson 3,94%, Nestlé 3,18%, Exxon 2,26%, Apple 1,78%, Microsoft 1,36%, Chevron 1,02%, Wells Fargo -3,1%, JP Morgan Chase -4,47% und General Electric -8,67%.

    In der Monatssicht ist vorne: Nestlé 13,86% vor Johnson & Johnson 9,55% , Apple 6,89% , Procter & Gamble 5,26% , JP Morgan Chase 0,46% , Wells Fargo -0,45% , Exxon -0,7% , Chevron -0,83% , Microsoft -3,01% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Procter & Gamble ist nun 4 Tage im Plus (4,51% Zuwachs von 162,89 auf 170,23), ebenso Johnson & Johnson 3 Tage im Plus (4,72% Zuwachs von 154,99 auf 162,3), Microsoft 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 408,43 auf 416,13), Wells Fargo 3 Tage im Minus (4,06% Verlust von 80,78 auf 77,5), JP Morgan Chase 3 Tage im Minus (5,61% Verlust von 279,95 auf 264,24).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Nestlé 13,65% (Vorjahr: -23,68 Prozent) im Plus. Dahinter Johnson & Johnson 13,23% (Vorjahr: -7,46 Prozent) und JP Morgan Chase 10,41% (Vorjahr: 41,78 Prozent). Apple -2,53% (Vorjahr: 34,53 Prozent) im Minus. Dahinter Microsoft -2,05% (Vorjahr: 16,51 Prozent) und Procter & Gamble 1,88% (Vorjahr: 15,69 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Wells Fargo 20,58%, JP Morgan Chase 17,96% und Apple 10,97%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: General Electric -100%, Exxon -3,52% und Microsoft -2,15%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die Nestlé-Aktie am besten: 0,44% Plus. Dahinter Procter & Gamble mit +0,4% und Johnson & Johnson mit +0,04% Apple mit -0,07% , Microsoft mit -0,09% , JP Morgan Chase mit -0,26% , Chevron mit -0,52% , Exxon mit -0,54% und Wells Fargo mit -1,63% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 5,9% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:

    1. Stahl: 22,09% Show latest Report (15.02.2025)
    2. Bau & Baustoffe: 19,93% Show latest Report (22.02.2025)
    3. IT, Elektronik, 3D: 13,42% Show latest Report (22.02.2025)
    4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 13,06% Show latest Report (15.02.2025)
    5. Zykliker Österreich: 13,05% Show latest Report (15.02.2025)
    6. Deutsche Nebenwerte: 10,54% Show latest Report (22.02.2025)
    7. Immobilien: 9,26% Show latest Report (22.02.2025)
    8. Banken: 9,07% Show latest Report (22.02.2025)
    9. Rohstoffaktien: 8,84% Show latest Report (15.02.2025)
    10. Versicherer: 7,45% Show latest Report (15.02.2025)
    11. Telekom: 6,89% Show latest Report (15.02.2025)
    12. Global Innovation 1000: 6,86% Show latest Report (22.02.2025)
    13. Computer, Software & Internet : 6,84% Show latest Report (22.02.2025)
    14. MSCI World Biggest 10: 5,9% Show latest Report (15.02.2025)
    15. Licht und Beleuchtung: 5,66% Show latest Report (22.02.2025)
    16. Gaming: 3,82% Show latest Report (22.02.2025)
    17. Konsumgüter: 3,31% Show latest Report (22.02.2025)
    18. Ölindustrie: 2,98% Show latest Report (15.02.2025)
    19. Aluminium: 2,29%
    20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,65% Show latest Report (15.02.2025)
    21. Post: 0,52% Show latest Report (15.02.2025)
    22. Sport: -0,39% Show latest Report (15.02.2025)
    23. Energie: -2,73% Show latest Report (22.02.2025)
    24. Luftfahrt & Reise: -4,18% Show latest Report (22.02.2025)
    25. Auto, Motor und Zulieferer: -5,3% Show latest Report (22.02.2025)
    26. Runplugged Running Stocks: -6,88%

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    Apple Earnings Apple hat die Finanzergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025 bekannt gegeben, das am 28. Dezember 2024 endete. Das Unternehmen erzielte einen Quartalsumsatz von 124,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der verwässerte Quartalsgewinn pro Aktie betrug 2,40 US-Dollar, ein Zuwachs von 10 Prozent im Jahresvergleich. „Heute meldet Apple das beste Quartal unserer Geschichte mit einem Umsatz von 124,3 Milliarden US-Dollar, 4 Prozent mehr als im Vorjahr“, sagte Tim Cook, CEO von Apple. „Wir waren begeistert, unseren Kunden während der Feiertage unser bisher bestes Produkt- und Serviceangebot zu präsentieren. Dank der Leistung von Apple Silicon erschließen wir mit Apple Intelligence neue Möglichkeiten, die Apps und Nutzererlebnisse noch besser und persönlicher machen. Zudem freuen wir uns, dass Apple Intelligence ab April in noch mehr Sprachen verfügbar sein wird.“ „Unser Rekordumsatz und die starken operativen Margen haben den Gewinn pro Aktie auf ein neues Allzeithoch mit zweistelligem Wachstum gebracht und es uns ermöglicht, über 30 Milliarden US-Dollar an unsere Aktionäre zurückzugeben“, sagte Kevan Parekh, CFO von Apple. „Wir freuen uns außerdem, dass unser Bestand an aktiven Geräten in allen Produktkategorien und geografischen Märkten einen neuen Höchststand erreicht hat.“

    Geldbote
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    Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei...

    KSchachinger
    zu MSFT (21.02.)

    Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip  „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum  Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große  Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden.  Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum  Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM  und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie  auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.

    KSchachinger
    zu MSFT (21.02.)

    Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip  „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum  Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große  Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden.  Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum  Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM  und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie  auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.

    KSchachinger
    zu MSFT (20.02.)

    IBM, Alphabets Google und ab jetzt auch Microsoft: Anfang Dezember schaffte Google mit seinem neuen Quantenchip Willow mit einer deutlich reduzierten "Rechenfehlerquote" der kleinsten Einheiten, sogenannte Qbits, einen technologischen Durchbruch: Googles Prognose: die ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer werden in fünf Jahren, also 2030 verfügbar. Nun präsentiert Microsoft mit seinen Quantencomputerchip Majorana 1 ein neuen, zusätzlichen Ansatz für QBits, aus subatomeren Teilchen, das sogenannte Majorana Fermion, über dessen Existenz Physiker erstmals in den 1930er Jahren theorisierten. Nun ist es Microsoft nach 20 Jahren Forschung gelungen Majorana Fermions nachzuweisen und als Qbits zu nutzen. Auch Microsoft will nun 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechner liefern. Startups wie D-Wave Quantum (mit Supraleitern als Qbits) und IonQ (mit Ionen als Qbits) sind bereits im Geschäft aber schreiben rote Zahlen und müssen beständig viel investieren. Vor wenigen Tagen lieferte D-Wave Quantum mit D-Wave Advantage quantum computing system, das weltweit erste System mit mehr als 5000 Qbits an das Jülich Supercomputing Centre (JSC) des Forschungszentrums Jülich. Im Jahr 2030 will D-Wave Quantum erstmals schwarze Zahlen schreiben. Der Unterschied zwischen Bits und Qbits: Computer "rechnen" mit Schaltungen (Bits), die entweder an, also Strom (1) oder aus, kein Strom (0) sind. Bei Quantencomputern heißen die Einheiten Qubits und sind kleiner als Atome: Lichtteilchen, Ionen in Ionenfallen oder supraleitende Schaltkreise und nun auch mit Microsoft Majorana Fermions: Weil in dieser Welt Quantenmechanik wirkt, können Qubits zwei Zustände gleichzeitig annehmen. So wird parallel, statt wie bei Bits hintereinander "gerechnet". Damit sind Quantenrechner potenziert schneller. Drei Bits haben acht Möglichkeiten (000, 001,010,011,100,101,110,111), drei Qubits könnten diese (zwei hoch 3 ist acht) parallel ausführen. Je Qbit legt die Rechengeschwindigkeit um eine Potenz zu. Zu Microsofts Meilenstein bei Quantenrechnern: https://www.reuters.com/technology/microsoft-creates-chip-it-says-shows-quantum-computers-are-years-not-decades-2025-02-19/

    BaRaInvest
    zu MSFT (19.02.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3P80HT:0/

    Geldbote
    zu MSFT (18.02.)

    Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei...

    TradingAnalyst
    zu MSFT (17.02.)

    TA-Rating DOWNGRADE: WATCH -> SALE Grund: Nachhaltige Underperformance, die dazu führt, dass es länger dauern wird bis die Aktie wieder attraktiv wird. Portfolio: Aktie wird bei der nächsten Gelegenheit verkauft   Rating für das aktuelle Portfolio: => https://trading-analytics.de/portfolio-status-7-2-2025




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