22.02.2025, 7217 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
HSBC Holdings 3,13% vor
Societe Generale 2,46%,
Deutsche Bank 2,06%,
BNP Paribas 1,67%,
Banco Santander 1,59%,
Credit Suisse 0,86%,
UBS 0,46%,
Oberbank AG Stamm 0%,
Aareal Bank -0,15%,
Commerzbank -0,33%,
Erste Group -0,99%,
RBI -2,64%,
JP Morgan Chase -4,47%,
American Express -5,03%,
Goldman Sachs -5,29% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Societe Generale 29,04% vor
Banco Santander 22,84%
,
RBI 16,21%
,
BNP Paribas 12,69%
,
HSBC Holdings 9,74%
,
Commerzbank 8,93%
,
Erste Group 7,59%
,
Credit Suisse 6,8%
,
Deutsche Bank 4,8%
,
JP Morgan Chase 0,46%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Oberbank AG Stamm 0,29%
,
Goldman Sachs -1,44%
,
UBS -3,87%
,
American Express -7,09%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: JP Morgan Chase ist nun 3 Tage im Minus (5,61% Verlust von 279,95 auf 264,24), ebenso American Express 3 Tage im Minus (5,58% Verlust von 312,85 auf 295,4), Goldman Sachs 3 Tage im Minus (6,93% Verlust von 672,19 auf 625,6).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Societe Generale 40,78% (Vorjahr: 11,47 Prozent) im Plus. Dahinter
Banco Santander 33,85% (Vorjahr: 16,08 Prozent) und
Commerzbank 24,17% (Vorjahr: 44,19 Prozent).
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) im Minus. Dahinter
American Express -0,65% (Vorjahr: 60,7 Prozent) und
Aareal Bank 0,12% (Vorjahr: 14,95 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Societe Generale 48,45%,
RBI 32,63% und
Erste Group 29,6%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -100% und
Credit Suisse -69,39%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
UBS-Aktie am besten: 0,34% Plus. Dahinter
Aareal Bank mit +0,23% ,
American Express mit +0,05% und
Credit Suisse mit +0,02%
Goldman Sachs mit -0,02% ,
HSBC Holdings mit -0,02% ,
Oberbank AG Stamm mit -0,14% ,
Erste Group mit -0,24% ,
JP Morgan Chase mit -0,26% ,
Banco Santander mit -0,31% ,
Commerzbank mit -0,44% ,
BNP Paribas mit -0,51% ,
RBI mit -0,57% ,
Societe Generale mit -0,83% und
Deutsche Bank mit -0,93% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 9,07% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:
1. Stahl: 22,09%
Show latest Report (15.02.2025)
2. Bau & Baustoffe: 19,93%
Show latest Report (15.02.2025)
3. IT, Elektronik, 3D: 13,42%
Show latest Report (15.02.2025)
4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 13,06%
Show latest Report (15.02.2025)
5. Zykliker Österreich: 13,05%
Show latest Report (15.02.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 10,54%
Show latest Report (15.02.2025)
7. Immobilien: 9,26%
Show latest Report (15.02.2025)
8. Banken: 9,07%
Show latest Report (15.02.2025)
9. Rohstoffaktien: 8,84%
Show latest Report (15.02.2025)
10. Versicherer: 7,45%
Show latest Report (15.02.2025)
11. Telekom: 6,89%
Show latest Report (15.02.2025)
12. Global Innovation 1000: 6,86%
Show latest Report (15.02.2025)
13. Computer, Software & Internet : 6,84%
Show latest Report (15.02.2025)
14. MSCI World Biggest 10: 5,9%
Show latest Report (15.02.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 5,66%
Show latest Report (15.02.2025)
16. Gaming: 3,82%
Show latest Report (15.02.2025)
17. Konsumgüter: 3,31%
Show latest Report (15.02.2025)
18. Ölindustrie: 2,98%
Show latest Report (15.02.2025)
19. Aluminium: 2,29%
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,65%
Show latest Report (15.02.2025)
21. Post: 0,52%
Show latest Report (15.02.2025)
22. Sport: -0,39%
Show latest Report (15.02.2025)
23. Energie: -2,73%
Show latest Report (15.02.2025)
24. Luftfahrt & Reise: -4,18%
Show latest Report (15.02.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -5,3%
Show latest Report (22.02.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -6,88%
Rebalancing: Verkauf 6 Stück á € 67,48 |
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CAN SLIM-Check: Um das Risiko im Wiifolio zu reduzieren, wird die Position Commerzbank-Aktien verkauft. |
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Die um die Commerzbank buhlende Unicredit hat im vergangenen Jahr vor allem dank gestiegener Provisionseinnahmen mehr verdient. Der Gewinn ist 2024 trotz Sonderkosten für den Konzernumbau um rund acht Prozent auf etwas mehr als 9,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit übertraf die Bank einmal mehr die Erwartungen der Experten. Für das laufende Jahr peilt Unicredit einen Gewinn auf dem Niveau von 2024 an, obwohl der Zinsüberschuss leicht sinken dürfte. Da die Italiener hervorragend mit Kapital ausgestattet sind, wollen sie noch mehr Geld an die Aktionäre zurückgeben: Von dem 2024er-Gewinn will Unicredit neun Mrd. Euro für direkte Gewinnbeteiligungen und Aktienrückkäufe ausgeben. Die Aktie kam dennoch unter Druck, war allerdings auch vorher exzellent gelaufen. Müsste ich mich entscheiden, würde ich lieber die Commerzbank kaufen. |
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Die Aktie der Commerzbank liebäugelt mit der 20 Euro Marke. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die EZB der Unicredit die Erlaubnis erteilt den Anteil an der deutschen Großbank auf über 30% zu erhöhen, dies dürfte der Aktie noch einmal einen zusätzlichen Impuls geben und das nachhaltiger Interesse der Italiener an einer Gesamtübernahme bestärken. Aktie mit Potential und doppeltem Netz und Boden! |
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Position wird nach gutem Lauf glatt gestellt. |
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Nach gutem Lauf wird ein Kernteil der Position verkauft. |
Wiener Börse Party #893: ATX zum Ultimo zunächst schwächer, Live-Podcast mit Ritschy Dobetsberger am Österreichischen Aktientag
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 22.02.2025
2.
Bank, Geld, Banknoten, Euro, Geldschein, http://www.shutterstock.com/de/pic-201334295/stock-photo-euro-banknotes.html
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zu EBS (17.02.)
Rebalancing: Verkauf 6 Stück á € 67,48
Aktienkampagne
zu CBK (19.02.)
CAN SLIM-Check: Um das Risiko im Wiifolio zu reduzieren, wird die Position Commerzbank-Aktien verkauft.
Scheid
zu CBK (17.02.)
Die um die Commerzbank buhlende Unicredit hat im vergangenen Jahr vor allem dank gestiegener Provisionseinnahmen mehr verdient. Der Gewinn ist 2024 trotz Sonderkosten für den Konzernumbau um rund acht Prozent auf etwas mehr als 9,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit übertraf die Bank einmal mehr die Erwartungen der Experten. Für das laufende Jahr peilt Unicredit einen Gewinn auf dem Niveau von 2024 an, obwohl der Zinsüberschuss leicht sinken dürfte. Da die Italiener hervorragend mit Kapital ausgestattet sind, wollen sie noch mehr Geld an die Aktionäre zurückgeben: Von dem 2024er-Gewinn will Unicredit neun Mrd. Euro für direkte Gewinnbeteiligungen und Aktienrückkäufe ausgeben. Die Aktie kam dennoch unter Druck, war allerdings auch vorher exzellent gelaufen. Müsste ich mich entscheiden, würde ich lieber die Commerzbank kaufen.
Oberbanscheidt
zu CBK (17.02.)
Die Aktie der Commerzbank liebäugelt mit der 20 Euro Marke. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die EZB der Unicredit die Erlaubnis erteilt den Anteil an der deutschen Großbank auf über 30% zu erhöhen, dies dürfte der Aktie noch einmal einen zusätzlichen Impuls geben und das nachhaltiger Interesse der Italiener an einer Gesamtübernahme bestärken. Aktie mit Potential und doppeltem Netz und Boden!
Taurus07
zu BNP (21.02.)
Position wird nach gutem Lauf glatt gestellt.
Taurus07
zu BNP (17.02.)
Nach gutem Lauf wird ein Kernteil der Position verkauft.