22.02.2025, 18750 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ams-Osram 17,8% vor
Intel 8,12%,
Samsung Electronics 6,93%,
Johnson & Johnson 3,94%,
Pfizer 3,02%,
Novartis 2,91%,
Zumtobel 2%,
Microsoft 1,36%,
Roche GS 1,32%,
Cisco 1,3%,
Sanofi 0,41%,
IBM 0,08%,
Andritz -0,18%,
Alphabet -0,66%,
Volkswagen -1,16%,
voestalpine -1,49%,
Toyota Motor Corp. -1,57%,
Ford Motor Co. -2,11%,
Amazon -3,25%,
Mercedes-Benz Group -4,11%,
Honda Motor -6,36% und
GlaxoSmithKline -19,81%.
In der Monatssicht ist vorne:
Intel 21,41% vor
IBM 16,6%
,
voestalpine 15,74%
,
Roche GS 10,44%
,
Novartis 9,84%
,
Johnson & Johnson 9,55%
,
Samsung Electronics 8,67%
,
Andritz 7,99%
,
Cisco 7,37%
,
ams-Osram 6,13%
,
Volkswagen 5,95%
,
Sanofi 5,15%
,
Mercedes-Benz Group 4,91%
,
Zumtobel 1,19%
,
Pfizer -1,28%
,
Amazon -1,35%
,
Toyota Motor Corp. -2,84%
,
Microsoft -3,01%
,
Honda Motor -4,31%
,
Alphabet -5,52%
,
Ford Motor Co. -11,03%
und
GlaxoSmithKline -14,1%
.
Weitere Highlights: Novartis ist nun 5 Tage im Plus (2,91% Zuwachs von 95,37 auf 98,15), ebenso Pfizer 4 Tage im Plus (3,02% Zuwachs von 25,53 auf 26,3), Johnson & Johnson 3 Tage im Plus (4,72% Zuwachs von 154,99 auf 162,3), Microsoft 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 408,43 auf 416,13), Honda Motor 5 Tage im Minus (6,36% Verlust von 9,25 auf 8,66), voestalpine 4 Tage im Minus (3,9% Verlust von 22,04 auf 21,18), Amazon 4 Tage im Minus (3,25% Verlust von 230,37 auf 222,88), Andritz 3 Tage im Minus (2,16% Verlust von 58 auf 56,75), Mercedes-Benz Group 3 Tage im Minus (5,48% Verlust von 62,21 auf 58,8).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Intel 31,63% (Vorjahr: -59,32 Prozent) im Plus. Dahinter
IBM 18,72% (Vorjahr: 36,22 Prozent) und
Roche GS 16,79% (Vorjahr: 3,72 Prozent).
Toyota Motor Corp. -10,04% (Vorjahr: 15,8 Prozent) im Minus. Dahinter
Honda Motor -7,48% (Vorjahr: 1,28 Prozent) und
Ford Motor Co. -6,07% (Vorjahr: -17,72 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
IBM 26,45%,
Cisco 21,88% und
Roche GS 13,38%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
GlaxoSmithKline -100%,
ams-Osram -100% und
Ford Motor Co. -15,95%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Honda Motor-Aktie am besten: 2,13% Plus. Dahinter
voestalpine mit +0,47% ,
Andritz mit +0,31% ,
Roche GS mit +0,29% ,
Novartis mit +0,28% ,
Samsung Electronics mit +0,12% ,
Ford Motor Co. mit +0,07% ,
Johnson & Johnson mit +0,04% und
Sanofi mit -0%
Pfizer mit -0,02% ,
Microsoft mit -0,09% ,
Amazon mit -0,1% ,
IBM mit -0,1% ,
Alphabet mit -0,24% ,
Mercedes-Benz Group mit -0,36% ,
Zumtobel mit -0,59% ,
Toyota Motor Corp. mit -0,64% ,
Intel mit -0,73% ,
Volkswagen mit -1,12% und
Cisco mit -1,32% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Global Innovation 1000 ist 6,86% und reiht sich damit auf Platz 12 ein:
1. Stahl: 22,09%
Show latest Report (15.02.2025)
2. Bau & Baustoffe: 19,93%
Show latest Report (22.02.2025)
3. IT, Elektronik, 3D: 13,42%
Show latest Report (15.02.2025)
4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 13,06%
Show latest Report (15.02.2025)
5. Zykliker Österreich: 13,05%
Show latest Report (15.02.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 10,54%
Show latest Report (22.02.2025)
7. Immobilien: 9,26%
Show latest Report (15.02.2025)
8. Banken: 9,07%
Show latest Report (22.02.2025)
9. Rohstoffaktien: 8,84%
Show latest Report (15.02.2025)
10. Versicherer: 7,45%
Show latest Report (15.02.2025)
11. Telekom: 6,89%
Show latest Report (15.02.2025)
12. Global Innovation 1000: 6,86%
Show latest Report (15.02.2025)
13. Computer, Software & Internet : 6,84%
Show latest Report (22.02.2025)
14. MSCI World Biggest 10: 5,9%
Show latest Report (15.02.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 5,66%
Show latest Report (15.02.2025)
16. Gaming: 3,82%
Show latest Report (22.02.2025)
17. Konsumgüter: 3,31%
Show latest Report (15.02.2025)
18. Ölindustrie: 2,98%
Show latest Report (15.02.2025)
19. Aluminium: 2,29%
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,65%
Show latest Report (15.02.2025)
21. Post: 0,52%
Show latest Report (15.02.2025)
22. Sport: -0,39%
Show latest Report (15.02.2025)
23. Energie: -2,73%
Show latest Report (22.02.2025)
24. Luftfahrt & Reise: -4,18%
Show latest Report (15.02.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -5,3%
Show latest Report (22.02.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -6,88%
Der Stahl- und Verarbeitungskonzern Voestalpine senkt wegen der abgekühlten Konjunktur abermals seine Gewinnerwartung. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde im Geschäftsjahr 2024/25 bei rund 1,3 Mrd. Euro liegen statt im zuvor kommunizierten Bereich von etwa 1,4 Mrd. Euro. Darin enthalten seien negative Einmaleffekte von knapp 200 Mio. Euro. Ich werde bei der Aktie weiterhin vorsichtig sein. |
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Mit Verlust = 9,29% verkauft, totes Kapital |
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Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden. Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen. |
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Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden. Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen. |
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IBM, Alphabets Google und ab jetzt auch Microsoft: Anfang Dezember schaffte Google mit seinem neuen Quantenchip Willow mit einer deutlich reduzierten "Rechenfehlerquote" der kleinsten Einheiten, sogenannte Qbits, einen technologischen Durchbruch: Googles Prognose: die ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer werden in fünf Jahren, also 2030 verfügbar. Nun präsentiert Microsoft mit seinen Quantencomputerchip Majorana 1 ein neuen, zusätzlichen Ansatz für QBits, aus subatomeren Teilchen, das sogenannte Majorana Fermion, über dessen Existenz Physiker erstmals in den 1930er Jahren theorisierten. Nun ist es Microsoft nach 20 Jahren Forschung gelungen Majorana Fermions nachzuweisen und als Qbits zu nutzen. Auch Microsoft will nun 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechner liefern. Startups wie D-Wave Quantum (mit Supraleitern als Qbits) und IonQ (mit Ionen als Qbits) sind bereits im Geschäft aber schreiben rote Zahlen und müssen beständig viel investieren. Vor wenigen Tagen lieferte D-Wave Quantum mit D-Wave Advantage quantum computing system, das weltweit erste System mit mehr als 5000 Qbits an das Jülich Supercomputing Centre (JSC) des Forschungszentrums Jülich. Im Jahr 2030 will D-Wave Quantum erstmals schwarze Zahlen schreiben. Der Unterschied zwischen Bits und Qbits: Computer "rechnen" mit Schaltungen (Bits), die entweder an, also Strom (1) oder aus, kein Strom (0) sind. Bei Quantencomputern heißen die Einheiten Qubits und sind kleiner als Atome: Lichtteilchen, Ionen in Ionenfallen oder supraleitende Schaltkreise und nun auch mit Microsoft Majorana Fermions: Weil in dieser Welt Quantenmechanik wirkt, können Qubits zwei Zustände gleichzeitig annehmen. So wird parallel, statt wie bei Bits hintereinander "gerechnet". Damit sind Quantenrechner potenziert schneller. Drei Bits haben acht Möglichkeiten (000, 001,010,011,100,101,110,111), drei Qubits könnten diese (zwei hoch 3 ist acht) parallel ausführen. Je Qbit legt die Rechengeschwindigkeit um eine Potenz zu. Zu Microsofts Meilenstein bei Quantenrechnern: https://www.reuters.com/technology/microsoft-creates-chip-it-says-shows-quantum-computers-are-years-not-decades-2025-02-19/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3P80HT:0/ |
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Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei... |
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TA-Rating DOWNGRADE: WATCH -> SALE Grund: Nachhaltige Underperformance, die dazu führt, dass es länger dauern wird bis die Aktie wieder attraktiv wird. Portfolio: Aktie wird bei der nächsten Gelegenheit verkauft Rating für das aktuelle Portfolio: => https://trading-analytics.de/portfolio-status-7-2-2025 |
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Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei... Amazon ist zurück auf Support (6-Monats-Trendlinie & GD 21/55 Tage). Daher der heutige Zukauf. ... Na dann! |
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Amazon setzt mit geplanten Investitionen von rund 100 Mrd. Dollar, vor allem in den Ausbau von KI-Rechenzentren, noch eins drauf. Denn wegen der hohen Nachfrage stößt die Cloud-Sparte AWS an Kapazitätsgrenzen. Die Erlöse stiegen hier im Weihnachtsquartal „nur“ um 19 Prozent auf 28,8 Mrd. Dollar und lagen damit nur im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt übertraf der weltgrößte Online-Händler mit seinen Eckdaten dagegen die Erwartungen der Analysten: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 187,8 Mrd. Dollar. Der Gewinn unter dem Strich wurde mit 20 Mrd. Dollar fast verdoppelt. Für das laufende Quartal sagte Amazon einen Umsatz zwischen 151 Mrd. und 155,5 Mrd. Dollar voraus – zu wenig. Denn Analysten waren im Schnitt von mehr als 158 Mrd. Dollar ausgegangen. Wer die Aktie hat, sollte dabei bleiben. |
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Charttechnisch interessantes Setup: Die Konsolidierung seit Anfang Februar erreicht nun eine markante Unterstützung, die auch von der 50 Tage-Linie bestätigt wird. Von hier aus könnte eine Trendfortsetzung zur Oberseite starten. Der Stop Loss liegt unterhalb des letzten Tiefs bei 215,50$, bei einem Unterschreiten wäre die Serie aus höheren Hochs und höheren Zwischentiefs unterbrochen. Ziel sind neue Allzeithochs. Depotrisiko 1%. |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PA10Z:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PA0F3:0/ |
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Neuer Blog Artikel https://www.ritschydobetsberger.com/post/mercedes-benz-group-ag |
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Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Wegen des anliegenden Berichts steigt der Kurs um 7% auf 25$ am heutigen Sonntag. Wenn es zu einer Neuaufstellung mit Intel durch TSMC in den USA kommt, sollte ein weiterer Aufschlag von 25% möglich sein. https://finance.yahoo.com/news/broadcom-tsmc-eye-deals-parts-150825233.html |
Inside Umbrella powered by wikifolio 07/25: +22 Prozent zur Jahresmitte, Beantwortung etlicher Community-Fragen, aktuelle Favoriten
1.
BSN Group Global Innovation 1000 Performancevergleich YTD, Stand: 22.02.2025
2.
Innovation, Idee, neu, Erfindung, Erneuerung, Eureka, Forschung, Gedanken, denken, nachdenken, http://www.shutterstock.com/de/pic-243139486/stock-vector-pictograph-of-bulb-concept.html
Aktien auf dem Radar:Amag, Kapsch TrafficCom, Agrana, Semperit, EuroTeleSites AG, CA Immo, AT&S, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, Pierer Mobility, DO&CO, Andritz, Lenzing, Palfinger, UBM, Telekom Austria, Heid AG, Wolford, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Österreichische Post, Uniqa, VIG.
VAS AG
Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.
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Wiener Börse Party #936: ATX startet leichter in den Juli, Fragen zu Reploid, steiles Marinomed-Ziel und Helmut Ettl warnt vor Helmut Ettl
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...
Christian Reister
Pressure
2025
Self published
Pia-Paulina Guilmoth
Flowers Drink the River
2024
Stanley / Barker
András Ladocsi
There is a big river ...
2024
Void
Scheid
zu VOE (17.02.)
Der Stahl- und Verarbeitungskonzern Voestalpine senkt wegen der abgekühlten Konjunktur abermals seine Gewinnerwartung. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde im Geschäftsjahr 2024/25 bei rund 1,3 Mrd. Euro liegen statt im zuvor kommunizierten Bereich von etwa 1,4 Mrd. Euro. Darin enthalten seien negative Einmaleffekte von knapp 200 Mio. Euro. Ich werde bei der Aktie weiterhin vorsichtig sein.
wolfspelz
zu PFE (19.02.)
Mit Verlust = 9,29% verkauft, totes Kapital
KSchachinger
zu MSFT (21.02.)
Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden. Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.
KSchachinger
zu MSFT (21.02.)
Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden. Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.
KSchachinger
zu MSFT (20.02.)
IBM, Alphabets Google und ab jetzt auch Microsoft: Anfang Dezember schaffte Google mit seinem neuen Quantenchip Willow mit einer deutlich reduzierten "Rechenfehlerquote" der kleinsten Einheiten, sogenannte Qbits, einen technologischen Durchbruch: Googles Prognose: die ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer werden in fünf Jahren, also 2030 verfügbar. Nun präsentiert Microsoft mit seinen Quantencomputerchip Majorana 1 ein neuen, zusätzlichen Ansatz für QBits, aus subatomeren Teilchen, das sogenannte Majorana Fermion, über dessen Existenz Physiker erstmals in den 1930er Jahren theorisierten. Nun ist es Microsoft nach 20 Jahren Forschung gelungen Majorana Fermions nachzuweisen und als Qbits zu nutzen. Auch Microsoft will nun 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechner liefern. Startups wie D-Wave Quantum (mit Supraleitern als Qbits) und IonQ (mit Ionen als Qbits) sind bereits im Geschäft aber schreiben rote Zahlen und müssen beständig viel investieren. Vor wenigen Tagen lieferte D-Wave Quantum mit D-Wave Advantage quantum computing system, das weltweit erste System mit mehr als 5000 Qbits an das Jülich Supercomputing Centre (JSC) des Forschungszentrums Jülich. Im Jahr 2030 will D-Wave Quantum erstmals schwarze Zahlen schreiben. Der Unterschied zwischen Bits und Qbits: Computer "rechnen" mit Schaltungen (Bits), die entweder an, also Strom (1) oder aus, kein Strom (0) sind. Bei Quantencomputern heißen die Einheiten Qubits und sind kleiner als Atome: Lichtteilchen, Ionen in Ionenfallen oder supraleitende Schaltkreise und nun auch mit Microsoft Majorana Fermions: Weil in dieser Welt Quantenmechanik wirkt, können Qubits zwei Zustände gleichzeitig annehmen. So wird parallel, statt wie bei Bits hintereinander "gerechnet". Damit sind Quantenrechner potenziert schneller. Drei Bits haben acht Möglichkeiten (000, 001,010,011,100,101,110,111), drei Qubits könnten diese (zwei hoch 3 ist acht) parallel ausführen. Je Qbit legt die Rechengeschwindigkeit um eine Potenz zu. Zu Microsofts Meilenstein bei Quantenrechnern: https://www.reuters.com/technology/microsoft-creates-chip-it-says-shows-quantum-computers-are-years-not-decades-2025-02-19/
BaRaInvest
zu MSFT (19.02.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3P80HT:0/
Geldbote
zu MSFT (18.02.)
Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei...
TradingAnalyst
zu MSFT (17.02.)
TA-Rating DOWNGRADE: WATCH -> SALE Grund: Nachhaltige Underperformance, die dazu führt, dass es länger dauern wird bis die Aktie wieder attraktiv wird. Portfolio: Aktie wird bei der nächsten Gelegenheit verkauft Rating für das aktuelle Portfolio: => https://trading-analytics.de/portfolio-status-7-2-2025
Geldbote
zu AMZ (18.02.)
Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei... Amazon ist zurück auf Support (6-Monats-Trendlinie & GD 21/55 Tage). Daher der heutige Zukauf. ... Na dann!
Scheid
zu AMZ (17.02.)
Amazon setzt mit geplanten Investitionen von rund 100 Mrd. Dollar, vor allem in den Ausbau von KI-Rechenzentren, noch eins drauf. Denn wegen der hohen Nachfrage stößt die Cloud-Sparte AWS an Kapazitätsgrenzen. Die Erlöse stiegen hier im Weihnachtsquartal „nur“ um 19 Prozent auf 28,8 Mrd. Dollar und lagen damit nur im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt übertraf der weltgrößte Online-Händler mit seinen Eckdaten dagegen die Erwartungen der Analysten: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 187,8 Mrd. Dollar. Der Gewinn unter dem Strich wurde mit 20 Mrd. Dollar fast verdoppelt. Für das laufende Quartal sagte Amazon einen Umsatz zwischen 151 Mrd. und 155,5 Mrd. Dollar voraus – zu wenig. Denn Analysten waren im Schnitt von mehr als 158 Mrd. Dollar ausgegangen. Wer die Aktie hat, sollte dabei bleiben.
PSAnalytics
zu AMZ (16.02.)
Charttechnisch interessantes Setup: Die Konsolidierung seit Anfang Februar erreicht nun eine markante Unterstützung, die auch von der 50 Tage-Linie bestätigt wird. Von hier aus könnte eine Trendfortsetzung zur Oberseite starten. Der Stop Loss liegt unterhalb des letzten Tiefs bei 215,50$, bei einem Unterschreiten wäre die Serie aus höheren Hochs und höheren Zwischentiefs unterbrochen. Ziel sind neue Allzeithochs. Depotrisiko 1%.
BaRaInvest
zu GOOG (19.02.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PA10Z:0/
BaRaInvest
zu GOOG (19.02.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PA0F3:0/
Ritschy
zu DAI (18.02.)
Neuer Blog Artikel https://www.ritschydobetsberger.com/post/mercedes-benz-group-ag
FoxSr
zu INL (16.02.)
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Wegen des anliegenden Berichts steigt der Kurs um 7% auf 25$ am heutigen Sonntag. Wenn es zu einer Neuaufstellung mit Intel durch TSMC in den USA kommt, sollte ein weiterer Aufschlag von 25% möglich sein. https://finance.yahoo.com/news/broadcom-tsmc-eye-deals-parts-150825233.html