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Magazine aktuell


#gabb aktuell



22.02.2025, 29694 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Alibaba Group Holding 15,25% vor United Internet 7,06%, Nintendo 5,26%, Nvidia 3,56%, Twitter 2,4%, Microsoft 1,36%, LinkedIn 0,82%, Rocket Internet 0,67%, Altaba 0,41%, Xing 0%, Wirecard 0%, GoPro -0,6%, Alphabet -0,66%, SAP -1,21%, Dropbox -1,88%, Pinterest -2,93%, Amazon -3,25%, Meta -4,63%, Snapchat -4,7%, Fabasoft -5,22%, Zalando -5,88% und RIB Software -5,99%.

In der Monatssicht ist vorne: Alibaba Group Holding 68,36% vor Nintendo 31,15% , Twitter 29,34% , Zalando 17,77% , Pinterest 17,65% , Meta 13,39% , Fabasoft 9,52% , LinkedIn 7,86% , SAP 6,56% , Wirecard 5,88% , United Internet 5,53% , Dropbox 4,22% , Nvidia 1,74% , Rocket Internet 1,34% , Xing 0% , Amazon -1,35% , Snapchat -2,08% , Microsoft -3,01% , Alphabet -5,52% , RIB Software -5,99% , GoPro -21,43% und Altaba -71,75% . Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Microsoft 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 408,43 auf 416,13), SAP 4 Tage im Minus (2,32% Verlust von 280,1 auf 273,6), Zalando 4 Tage im Minus (7,23% Verlust von 39,86 auf 36,98), Amazon 4 Tage im Minus (3,25% Verlust von 230,37 auf 222,88), Snapchat 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 11,04 auf 10,34), Meta 3 Tage im Minus (5,68% Verlust von 736,67 auf 694,84).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Alibaba Group Holding 70,87% (Vorjahr: 9,74 Prozent) im Plus. Dahinter Nintendo 29,94% (Vorjahr: 19,62 Prozent) und Pinterest 29,43% (Vorjahr: -20,19 Prozent). GoPro -26,34% (Vorjahr: -68,01 Prozent) im Minus. Dahinter Rocket Internet -5,63% (Vorjahr: -7,14 Prozent) und Snapchat -4,79% (Vorjahr: -35,09 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Alibaba Group Holding 62,93%, Nintendo 40,39% und Zalando 33,63%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: RIB Software -100%, Twitter -100% und Xing -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 225% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +23,28% , RIB Software mit +6,37% und Alibaba Group Holding mit +0,37% Microsoft mit -0,09% , Amazon mit -0,1% , Nvidia mit -0,17% , Alphabet mit -0,24% , Meta mit -0,32% , Snapchat mit -0,36% , Fabasoft mit -0,43% , Nintendo mit -0,58% , United Internet mit -0,62% , Zalando mit -1,01% , Dropbox mit -1,08% , SAP mit -1,22% und GoPro mit -5,35% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 6,84% und reiht sich damit auf Platz 13 ein:

1. Stahl: 22,09% Show latest Report (15.02.2025)
2. Bau & Baustoffe: 19,93% Show latest Report (22.02.2025)
3. IT, Elektronik, 3D: 13,42% Show latest Report (15.02.2025)
4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 13,06% Show latest Report (15.02.2025)
5. Zykliker Österreich: 13,05% Show latest Report (15.02.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 10,54% Show latest Report (15.02.2025)
7. Immobilien: 9,26% Show latest Report (15.02.2025)
8. Banken: 9,07% Show latest Report (22.02.2025)
9. Rohstoffaktien: 8,84% Show latest Report (15.02.2025)
10. Versicherer: 7,45% Show latest Report (15.02.2025)
11. Telekom: 6,89% Show latest Report (15.02.2025)
12. Global Innovation 1000: 6,86% Show latest Report (15.02.2025)
13. Computer, Software & Internet : 6,84% Show latest Report (15.02.2025)
14. MSCI World Biggest 10: 5,9% Show latest Report (15.02.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 5,66% Show latest Report (15.02.2025)
16. Gaming: 3,82% Show latest Report (15.02.2025)
17. Konsumgüter: 3,31% Show latest Report (15.02.2025)
18. Ölindustrie: 2,98% Show latest Report (15.02.2025)
19. Aluminium: 2,29%
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,65% Show latest Report (15.02.2025)
21. Post: 0,52% Show latest Report (15.02.2025)
22. Sport: -0,39% Show latest Report (15.02.2025)
23. Energie: -2,73% Show latest Report (15.02.2025)
24. Luftfahrt & Reise: -4,18% Show latest Report (15.02.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -5,3% Show latest Report (22.02.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -6,88%

Social Trading Kommentare

GoetzPortfolios
zu BABA (21.02.)

Alibaba Group veröffentlicht Ergebnisse für das Dezember-Quartal 2024 Die Alibaba Group Holding Limited (NYSE: BABA, HKEX: 9988) hat ihre Finanzergebnisse für das am 31. Dezember 2024 endende Quartal veröffentlicht. Finanzielle Highlights Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8 % auf 280,2 Mrd. RMB (38,4 Mrd. USD). Das Betriebsergebnis wuchs um 83 % auf 41,2 Mrd. RMB (5,6 Mrd. USD), hauptsächlich durch geringere Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und eine verbesserte operative Effizienz. Das bereinigte EBITA lag bei 54,9 Mrd. RMB (7,5 Mrd. USD), ein Anstieg von 4 %. Der Nettogewinn betrug 46,4 Mrd. RMB (6,4 Mrd. USD), ein Wachstum von 333 %, während das bereinigte Nettoergebnis um 6 % auf 51,1 Mrd. RMB (7,0 Mrd. USD) anstieg. Der verwässerte Gewinn pro Aktie betrug 2,55 RMB (0,35 USD oder 2,75 HKD), ein Anstieg von 13 %. Geschäftsentwicklung Das Kerngeschäft der Alibaba Group zeigte starke Wachstumsimpulse. Taobao und Tmall steigerten ihre Umsätze aus dem Kundenmanagement um 9 %, insbesondere durch verbesserte Monetarisierungsstrategien. Die Anzahl der 88VIP-Mitglieder stieg zweistellig auf 49 Millionen. Die Alibaba International Digital Commerce Group (AIDC) erzielte ein Umsatzwachstum von 32 %, insbesondere durch grenzüberschreitenden Handel. AliExpress verzeichnete steigende Nutzerzahlen, insbesondere in Europa und im Golfstaatenraum. Die Cloud-Sparte erzielte ein Umsatzwachstum von 13 % auf 31,7 Mrd. RMB (4,3 Mrd. USD), insbesondere durch die wachsende Nachfrage nach KI-Produkten, deren Umsatz sechs Quartale in Folge dreistellig wuchs. Alibaba Cloud wurde als führender Anbieter im Gartner® Magic Quadrant™ für Cloud-Datenbankverwaltung und Container-Management ausgezeichnet. Cainiao, das Logistikunternehmen von Alibaba, verzeichnete einen leichten Umsatzrückgang von 1 % auf 28,2 Mrd. RMB (3,9 Mrd. USD), bedingt durch Umstrukturierungen. Die lokalen Dienstleistungen (Amap, Ele.me) steigerten ihren Umsatz um 12 % auf 17,0 Mrd. RMB (2,3 Mrd. USD) und reduzierten ihre Verluste erheblich. Das Digital Media-Geschäft wuchs um 8 %, insbesondere durch höhere Werbeeinnahmen von Youku. Strategische Maßnahmen Alibaba führte bedeutende Umstrukturierungen durch, um das Geschäft zu optimieren. Dazu gehörte der Verkauf von Beteiligungen an Sun Art für 1,6 Mrd. USD und Intime für 1,0 Mrd. USD. Das Unternehmen setzte zudem sein Aktienrückkaufprogramm fort und erwarb im Quartal 15 Millionen ADS für 1,3 Mrd. USD, wodurch die ausstehenden Aktien um 0,6 % reduziert wurden. Zusätzlich sicherte sich Alibaba im November 2024 durch die Ausgabe von Anleihen in Höhe von 5 Mrd. USD günstige Finanzierungsbedingungen, um Schulden zu refinanzieren und weitere Aktienrückkäufe zu finanzieren. Alibaba wird weiterhin in strategische Wachstumsfelder wie E-Commerce, Cloud-Technologie und Künstliche Intelligenz investieren, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.

Geldbote
zu BABA (21.02.)

Nach guten Zahlen befindent sich der Aktienkurs auf dem Weg zu, alten Höchststand bei ca. 270 Euro. Enjoy!

SIGAVEST
zu BABA (20.02.)

AliBaba überzeugt heute mit den Quartalszahlen. Die Aktie hat wieder Schwung aufgenommen. Der Nettogewinn stieg überraschend deutlich auf umgerechnet 6,4 Mrd. Euro an. Der Umsatz stieg um 7,6%. Auch die letzte Woche verkündete kooperation mit Apple auf dem chinesischen Markt in puncto KI trieb den Kurs schon an. Die Charttechnik verbessert sich immer weiter. Die Aktie überspringt heute mit einem Gap-Up die Hürde von 130 $, die der Kurs drei Jahre lang nicht mehr gesehen hat. Damit wird eine langjährige Konsolidierungsformation abgeschlossen. Das Kursziel daraus liegt bei über 200 $. Insgesamt hat sich das Bild für chinesische Aktien verbessert, weshalb wir nun einen zweiten Titel aufnehmen.

tarossa
zu BABA (20.02.)

Umsatzentwicklung Der Gesamtumsatz stieg um 8% im Jahresvergleich auf 280,154 Milliarden RMB (38,381 Milliarden USD). Dies zeigt ein moderates Wachstum, das jedoch unter dem zweistelligen Wachstum von 11% liegt, das für die Gesamteinnahmen ohne Alibaba-konsolidierte Tochtergesellschaften berichtet wurde. https://markets.ft.com/data/announce/detail?dockey=600-202502200536BIZWIRE_USPRX____20250219_BW393026-1 Gewinnentwicklung Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn betrug 48,945 Milliarden RMB (6,705 Milliarden USD)1. Das Betriebsergebnis stieg um beeindruckende 83% auf 41,205 Milliarden RMB (5,645 Milliarden USD). Der Nettogewinn verzeichnete einen deutlichen Anstieg um 333% auf 46,434 Milliarden RMB (6,361 Milliarden USD). Rentabilität Die operative Marge verbesserte sich von 9% im Vorjahr auf 15%. Die bereinigte EBITA-Marge blieb stabil bei 20%. Gewinn pro Aktie Der verwässerte Gewinn pro Aktie stieg um 261% auf 2,55 RMB (0,35 USD). Der verwässerte Gewinn pro ADS erhöhte sich ebenfalls um 261% auf 20,39 RMB (2,79 USD). Geschäftsbereiche Inländischer Handel: Taobao und Tmall Group (TTG) verzeichneten ein bescheidenes Umsatzwachstum von 1% im Jahresvergleich. Internationaler Handel: Das International Digital Commerce (IDC) Segment zeigte ein starkes Wachstum von 29% im Jahresvergleich und trug 4,5 Milliarden USD zum Quartalsumsatz bei. https://finment.com/boerse-aktien/e-commerce-aktien/alibaba-aktie-prognose/ Cloud-Geschäft: Das Cloud-Intelligence-Geschäft wuchs um 3%. Aktienrückkaufprogramm Alibaba hat sein Aktienrückkaufprogramm um 25 Milliarden USD erweitert, was nun ein Gesamtvolumen von 35,3 Milliarden USD bis 2027 umfasst. https://www.deraktionaer.de/artikel/commerce-brands-unicorns/alibaba-irrer-ritt-nach-diesen-zahlen-20349883.html Fazit Alibaba zeigt eine gemischte Performance mit starkem Gewinnwachstum, aber moderatem Umsatzwachstum. Das internationale Geschäft erweist sich als Wachstumstreiber, während das inländische Kerngeschäft langsamer wächst. Die Erweiterung des Aktienrückkaufprogramms könnte als positives Signal für Investoren gewertet werden, aber die verhaltene Umsatzdynamik im Kerngeschäft bleibt ein Punkt, den es zu beobachten gilt.

OleNiendorf
zu BABA (20.02.)

Um 1/3 abgesteckt aufgrund Korrekturgefahr und allg. Allokation.

Babybuffett
zu BABA (16.02.)

Wow, was für News für Alibaba und andere chinesische Tech Werte! Xi Jinping und Jack Ma treffen sich, um das Vertrauen in den chinesischen Privatsektor zu stärken. Die CEOs von Tencent, Xiaomi und DeepSeek sollen auch teilnehmen.      Quelle: https://www.reuters.com/world/china/xi-chair-symposium-attended-by-jack-ma-other-chinese-business-leaders-sources-2025-02-14/   _____________________________ Offenlegung:  Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert.   Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte.   Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.

KSchachinger
zu MSFT (21.02.)

Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip  „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum  Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große  Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden.  Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum  Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM  und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie  auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.

KSchachinger
zu MSFT (21.02.)

Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip  „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum  Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große  Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden.  Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum  Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM  und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie  auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.

KSchachinger
zu MSFT (20.02.)

IBM, Alphabets Google und ab jetzt auch Microsoft: Anfang Dezember schaffte Google mit seinem neuen Quantenchip Willow mit einer deutlich reduzierten "Rechenfehlerquote" der kleinsten Einheiten, sogenannte Qbits, einen technologischen Durchbruch: Googles Prognose: die ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer werden in fünf Jahren, also 2030 verfügbar. Nun präsentiert Microsoft mit seinen Quantencomputerchip Majorana 1 ein neuen, zusätzlichen Ansatz für QBits, aus subatomeren Teilchen, das sogenannte Majorana Fermion, über dessen Existenz Physiker erstmals in den 1930er Jahren theorisierten. Nun ist es Microsoft nach 20 Jahren Forschung gelungen Majorana Fermions nachzuweisen und als Qbits zu nutzen. Auch Microsoft will nun 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechner liefern. Startups wie D-Wave Quantum (mit Supraleitern als Qbits) und IonQ (mit Ionen als Qbits) sind bereits im Geschäft aber schreiben rote Zahlen und müssen beständig viel investieren. Vor wenigen Tagen lieferte D-Wave Quantum mit D-Wave Advantage quantum computing system, das weltweit erste System mit mehr als 5000 Qbits an das Jülich Supercomputing Centre (JSC) des Forschungszentrums Jülich. Im Jahr 2030 will D-Wave Quantum erstmals schwarze Zahlen schreiben. Der Unterschied zwischen Bits und Qbits: Computer "rechnen" mit Schaltungen (Bits), die entweder an, also Strom (1) oder aus, kein Strom (0) sind. Bei Quantencomputern heißen die Einheiten Qubits und sind kleiner als Atome: Lichtteilchen, Ionen in Ionenfallen oder supraleitende Schaltkreise und nun auch mit Microsoft Majorana Fermions: Weil in dieser Welt Quantenmechanik wirkt, können Qubits zwei Zustände gleichzeitig annehmen. So wird parallel, statt wie bei Bits hintereinander "gerechnet". Damit sind Quantenrechner potenziert schneller. Drei Bits haben acht Möglichkeiten (000, 001,010,011,100,101,110,111), drei Qubits könnten diese (zwei hoch 3 ist acht) parallel ausführen. Je Qbit legt die Rechengeschwindigkeit um eine Potenz zu. Zu Microsofts Meilenstein bei Quantenrechnern: https://www.reuters.com/technology/microsoft-creates-chip-it-says-shows-quantum-computers-are-years-not-decades-2025-02-19/

BaRaInvest
zu MSFT (19.02.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3P80HT:0/

Geldbote
zu MSFT (18.02.)

Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei...

TradingAnalyst
zu MSFT (17.02.)

TA-Rating DOWNGRADE: WATCH -> SALE Grund: Nachhaltige Underperformance, die dazu führt, dass es länger dauern wird bis die Aktie wieder attraktiv wird. Portfolio: Aktie wird bei der nächsten Gelegenheit verkauft   Rating für das aktuelle Portfolio: => https://trading-analytics.de/portfolio-status-7-2-2025

Geldbote
zu AMZ (18.02.)

Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei... Amazon ist zurück auf Support (6-Monats-Trendlinie & GD 21/55 Tage). Daher der heutige Zukauf. ... Na dann!

Scheid
zu AMZ (17.02.)

Amazon setzt mit geplanten Investitionen von rund 100 Mrd. Dollar, vor allem in den Ausbau von KI-Rechenzentren, noch eins drauf. Denn wegen der hohen Nachfrage stößt die Cloud-Sparte AWS an Kapazitätsgrenzen. Die Erlöse stiegen hier im Weihnachtsquartal „nur“ um 19 Prozent auf 28,8 Mrd. Dollar und lagen damit nur im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt übertraf der weltgrößte Online-Händler mit seinen Eckdaten dagegen die Erwartungen der Analysten: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 187,8 Mrd. Dollar. Der Gewinn unter dem Strich wurde mit 20 Mrd. Dollar fast verdoppelt. Für das laufende Quartal sagte Amazon einen Umsatz zwischen 151 Mrd. und 155,5 Mrd. Dollar voraus – zu wenig. Denn Analysten waren im Schnitt von mehr als 158 Mrd. Dollar ausgegangen. Wer die Aktie hat, sollte dabei bleiben.

PSAnalytics
zu AMZ (16.02.)

Charttechnisch interessantes Setup: Die Konsolidierung seit Anfang Februar erreicht nun eine markante Unterstützung, die auch von der 50 Tage-Linie bestätigt wird. Von hier aus könnte eine Trendfortsetzung zur Oberseite starten. Der Stop Loss liegt unterhalb des letzten Tiefs bei 215,50$, bei einem Unterschreiten wäre die Serie aus höheren Hochs und höheren Zwischentiefs unterbrochen. Ziel sind neue Allzeithochs. Depotrisiko 1%. 

BaRaInvest
zu NVDA (19.02.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3P514A:0/

BaRaInvest
zu GOOG (19.02.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PA10Z:0/

BaRaInvest
zu GOOG (19.02.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PA0F3:0/

AAAASSETS
zu FB2A (19.02.)

Kommentar zum Kauf von Meta Platforms: erstmal den Fuß in der Tür. Meta Platforms wurde von mir schon eine Weile beobachtet. Trotz bereits stark gelaufenem Kurs, scheint mir das Unternehmen nicht überbewertet zu sein und grundsätzlich attraktiv. Ein phänomenales Ergebnis im Q4/24 bzw. FY24 hat mich dazu bewegt, hier einsteigen zu wollen. Vorerst habe ich nur eine kleine Position eröffnet. Fazit: Ein neues Pferd im Stall! Die starke Bilanz mit sehr hoher Eigenkapitalquote und die hohen Gewinnmargen sprechen für sich. Im Nachhinein betrachtet, wäre ich gerne schon früher dabei gewesen..

fuenfSterne
zu SNAP (18.02.)

Neuzugang

TheseusX
zu FAA (16.02.)

Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung Fabasoft AG: Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024/2025 im Überblick 14.02.2025 / 07:32 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 14. Februar 2025 die Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024/2025 (1. April 2024 - 31. Dezember 2024): Umsatzerlöse: 65,4 Mio. EUR (60,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBITDA: 17,2 Mio. EUR (16,8 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBIT: 11,4 Mio. EUR (11,0 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 12,5 Mio. EUR (9,6 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Bestand der liquiden Mittel: 24,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2024 (21,5 Mio. EUR zum 31. Dezember 2023) Linz, am 14. Februar 2025 – Der Fabasoft Konzern konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 den eingeschlagenen Wachstums- und Investitionskurs erfolgreich fortsetzen und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,6 % von 60,7 Mio. EUR auf 65,4 Mio. EUR steigern. Weiterhin positiv haben sich die Recurring-Umsätze entwickelt, die im Berichtszeitraum um 13,8% auf 36,4 Mio. EUR erhöht werden konnten (Vorjahr: 32,0 Mio. EUR).   Weiterhin hohe Investitionsintensität Der Fabasoft Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 ein EBITDA von 17,2 Mio. EUR (Vorjahr: 16,8 Mio. EUR) sowie ein EBIT von 11,4 Mio. EUR (Vorjahr: 11,0 Mio. EUR). Die EBIT-Entwicklung ist weiterhin von einer hohen Investitionstätigkeit insbesondere in Produktentwicklung und Technologieausbau (Forschung und Entwicklung, künstliche Intelligenz), in Prozessoptimierung (Digitale Transformation) und in Wachstumsinitiativen (internationale Marketing- und Vertriebsmaßnahmen) geprägt. „Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erfordern heute mehr als nur digitale Prozesse – sie verlangen nach intelligenten, zukunftsfähigen Lösungen. Unternehmen, die Automatisierung konsequent vorantreiben und ihre IT-Infrastruktur auf Cloud-Native-Technologien transformieren, sichern sich nicht nur Effizienz, sondern eine strategische Führungsposition. Fabasoft investiert gezielt in forschungsgetriebene Innovationen, um diesen Wandel aktiv mitzugestalten und die technologische Basis für nachhaltigen Erfolg zu schaffen. Denn die Zukunft gehört denen, die sie mit Weitblick und der richtigen Technologie formen“, kommentiert Fabasoft CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann. Zum 31. Dezember 2024 beschäftigte das Unternehmen 501 Mitarbeitende, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von rund 1,6% entspricht.

SimonThiele
zu SAP (18.02.)

Seit mehreren Quartalen Wachstum, insbesondere im Cloud-Geschäft, das hätten vor ein paar Jahren noch nicht alle vorausgesagt. Der Fokus auf Cloud sichert SAP die besten Plätze als verlässlicher Partner der immer beliebteren, skalierbaren Technologie in Europa.

Fraita
zu SAP (17.02.)

Sap heute mit 62,7% Gewinn Verkauft




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 134/365: Hannes Roither am 1. Österreichischen Aktientag mit Call to Action zur Invest 26 in Stuttgart




 

Bildnachweis

1. BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 22.02.2025

2. Netzwerk, Kabel, Switch, Internet http://www.shutterstock.com/de/pic-109305173/stock-photo-network-switch-and-utp-ethernet-cables.html   >> Öffnen auf photaq.com

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    Alibaba Group Holding und United Internet vs. RIB Software und Zalando – kommentierter KW 8 Peer Group Watch Computer, Software & Internet


    22.02.2025, 29694 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Alibaba Group Holding 15,25% vor United Internet 7,06%, Nintendo 5,26%, Nvidia 3,56%, Twitter 2,4%, Microsoft 1,36%, LinkedIn 0,82%, Rocket Internet 0,67%, Altaba 0,41%, Xing 0%, Wirecard 0%, GoPro -0,6%, Alphabet -0,66%, SAP -1,21%, Dropbox -1,88%, Pinterest -2,93%, Amazon -3,25%, Meta -4,63%, Snapchat -4,7%, Fabasoft -5,22%, Zalando -5,88% und RIB Software -5,99%.

    In der Monatssicht ist vorne: Alibaba Group Holding 68,36% vor Nintendo 31,15% , Twitter 29,34% , Zalando 17,77% , Pinterest 17,65% , Meta 13,39% , Fabasoft 9,52% , LinkedIn 7,86% , SAP 6,56% , Wirecard 5,88% , United Internet 5,53% , Dropbox 4,22% , Nvidia 1,74% , Rocket Internet 1,34% , Xing 0% , Amazon -1,35% , Snapchat -2,08% , Microsoft -3,01% , Alphabet -5,52% , RIB Software -5,99% , GoPro -21,43% und Altaba -71,75% . Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Microsoft 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 408,43 auf 416,13), SAP 4 Tage im Minus (2,32% Verlust von 280,1 auf 273,6), Zalando 4 Tage im Minus (7,23% Verlust von 39,86 auf 36,98), Amazon 4 Tage im Minus (3,25% Verlust von 230,37 auf 222,88), Snapchat 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 11,04 auf 10,34), Meta 3 Tage im Minus (5,68% Verlust von 736,67 auf 694,84).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Alibaba Group Holding 70,87% (Vorjahr: 9,74 Prozent) im Plus. Dahinter Nintendo 29,94% (Vorjahr: 19,62 Prozent) und Pinterest 29,43% (Vorjahr: -20,19 Prozent). GoPro -26,34% (Vorjahr: -68,01 Prozent) im Minus. Dahinter Rocket Internet -5,63% (Vorjahr: -7,14 Prozent) und Snapchat -4,79% (Vorjahr: -35,09 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Alibaba Group Holding 62,93%, Nintendo 40,39% und Zalando 33,63%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: RIB Software -100%, Twitter -100% und Xing -100%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 225% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +23,28% , RIB Software mit +6,37% und Alibaba Group Holding mit +0,37% Microsoft mit -0,09% , Amazon mit -0,1% , Nvidia mit -0,17% , Alphabet mit -0,24% , Meta mit -0,32% , Snapchat mit -0,36% , Fabasoft mit -0,43% , Nintendo mit -0,58% , United Internet mit -0,62% , Zalando mit -1,01% , Dropbox mit -1,08% , SAP mit -1,22% und GoPro mit -5,35% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 6,84% und reiht sich damit auf Platz 13 ein:

    1. Stahl: 22,09% Show latest Report (15.02.2025)
    2. Bau & Baustoffe: 19,93% Show latest Report (22.02.2025)
    3. IT, Elektronik, 3D: 13,42% Show latest Report (15.02.2025)
    4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 13,06% Show latest Report (15.02.2025)
    5. Zykliker Österreich: 13,05% Show latest Report (15.02.2025)
    6. Deutsche Nebenwerte: 10,54% Show latest Report (15.02.2025)
    7. Immobilien: 9,26% Show latest Report (15.02.2025)
    8. Banken: 9,07% Show latest Report (22.02.2025)
    9. Rohstoffaktien: 8,84% Show latest Report (15.02.2025)
    10. Versicherer: 7,45% Show latest Report (15.02.2025)
    11. Telekom: 6,89% Show latest Report (15.02.2025)
    12. Global Innovation 1000: 6,86% Show latest Report (15.02.2025)
    13. Computer, Software & Internet : 6,84% Show latest Report (15.02.2025)
    14. MSCI World Biggest 10: 5,9% Show latest Report (15.02.2025)
    15. Licht und Beleuchtung: 5,66% Show latest Report (15.02.2025)
    16. Gaming: 3,82% Show latest Report (15.02.2025)
    17. Konsumgüter: 3,31% Show latest Report (15.02.2025)
    18. Ölindustrie: 2,98% Show latest Report (15.02.2025)
    19. Aluminium: 2,29%
    20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,65% Show latest Report (15.02.2025)
    21. Post: 0,52% Show latest Report (15.02.2025)
    22. Sport: -0,39% Show latest Report (15.02.2025)
    23. Energie: -2,73% Show latest Report (15.02.2025)
    24. Luftfahrt & Reise: -4,18% Show latest Report (15.02.2025)
    25. Auto, Motor und Zulieferer: -5,3% Show latest Report (22.02.2025)
    26. Runplugged Running Stocks: -6,88%

    Social Trading Kommentare

    GoetzPortfolios
    zu BABA (21.02.)

    Alibaba Group veröffentlicht Ergebnisse für das Dezember-Quartal 2024 Die Alibaba Group Holding Limited (NYSE: BABA, HKEX: 9988) hat ihre Finanzergebnisse für das am 31. Dezember 2024 endende Quartal veröffentlicht. Finanzielle Highlights Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8 % auf 280,2 Mrd. RMB (38,4 Mrd. USD). Das Betriebsergebnis wuchs um 83 % auf 41,2 Mrd. RMB (5,6 Mrd. USD), hauptsächlich durch geringere Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und eine verbesserte operative Effizienz. Das bereinigte EBITA lag bei 54,9 Mrd. RMB (7,5 Mrd. USD), ein Anstieg von 4 %. Der Nettogewinn betrug 46,4 Mrd. RMB (6,4 Mrd. USD), ein Wachstum von 333 %, während das bereinigte Nettoergebnis um 6 % auf 51,1 Mrd. RMB (7,0 Mrd. USD) anstieg. Der verwässerte Gewinn pro Aktie betrug 2,55 RMB (0,35 USD oder 2,75 HKD), ein Anstieg von 13 %. Geschäftsentwicklung Das Kerngeschäft der Alibaba Group zeigte starke Wachstumsimpulse. Taobao und Tmall steigerten ihre Umsätze aus dem Kundenmanagement um 9 %, insbesondere durch verbesserte Monetarisierungsstrategien. Die Anzahl der 88VIP-Mitglieder stieg zweistellig auf 49 Millionen. Die Alibaba International Digital Commerce Group (AIDC) erzielte ein Umsatzwachstum von 32 %, insbesondere durch grenzüberschreitenden Handel. AliExpress verzeichnete steigende Nutzerzahlen, insbesondere in Europa und im Golfstaatenraum. Die Cloud-Sparte erzielte ein Umsatzwachstum von 13 % auf 31,7 Mrd. RMB (4,3 Mrd. USD), insbesondere durch die wachsende Nachfrage nach KI-Produkten, deren Umsatz sechs Quartale in Folge dreistellig wuchs. Alibaba Cloud wurde als führender Anbieter im Gartner® Magic Quadrant™ für Cloud-Datenbankverwaltung und Container-Management ausgezeichnet. Cainiao, das Logistikunternehmen von Alibaba, verzeichnete einen leichten Umsatzrückgang von 1 % auf 28,2 Mrd. RMB (3,9 Mrd. USD), bedingt durch Umstrukturierungen. Die lokalen Dienstleistungen (Amap, Ele.me) steigerten ihren Umsatz um 12 % auf 17,0 Mrd. RMB (2,3 Mrd. USD) und reduzierten ihre Verluste erheblich. Das Digital Media-Geschäft wuchs um 8 %, insbesondere durch höhere Werbeeinnahmen von Youku. Strategische Maßnahmen Alibaba führte bedeutende Umstrukturierungen durch, um das Geschäft zu optimieren. Dazu gehörte der Verkauf von Beteiligungen an Sun Art für 1,6 Mrd. USD und Intime für 1,0 Mrd. USD. Das Unternehmen setzte zudem sein Aktienrückkaufprogramm fort und erwarb im Quartal 15 Millionen ADS für 1,3 Mrd. USD, wodurch die ausstehenden Aktien um 0,6 % reduziert wurden. Zusätzlich sicherte sich Alibaba im November 2024 durch die Ausgabe von Anleihen in Höhe von 5 Mrd. USD günstige Finanzierungsbedingungen, um Schulden zu refinanzieren und weitere Aktienrückkäufe zu finanzieren. Alibaba wird weiterhin in strategische Wachstumsfelder wie E-Commerce, Cloud-Technologie und Künstliche Intelligenz investieren, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.

    Geldbote
    zu BABA (21.02.)

    Nach guten Zahlen befindent sich der Aktienkurs auf dem Weg zu, alten Höchststand bei ca. 270 Euro. Enjoy!

    SIGAVEST
    zu BABA (20.02.)

    AliBaba überzeugt heute mit den Quartalszahlen. Die Aktie hat wieder Schwung aufgenommen. Der Nettogewinn stieg überraschend deutlich auf umgerechnet 6,4 Mrd. Euro an. Der Umsatz stieg um 7,6%. Auch die letzte Woche verkündete kooperation mit Apple auf dem chinesischen Markt in puncto KI trieb den Kurs schon an. Die Charttechnik verbessert sich immer weiter. Die Aktie überspringt heute mit einem Gap-Up die Hürde von 130 $, die der Kurs drei Jahre lang nicht mehr gesehen hat. Damit wird eine langjährige Konsolidierungsformation abgeschlossen. Das Kursziel daraus liegt bei über 200 $. Insgesamt hat sich das Bild für chinesische Aktien verbessert, weshalb wir nun einen zweiten Titel aufnehmen.

    tarossa
    zu BABA (20.02.)

    Umsatzentwicklung Der Gesamtumsatz stieg um 8% im Jahresvergleich auf 280,154 Milliarden RMB (38,381 Milliarden USD). Dies zeigt ein moderates Wachstum, das jedoch unter dem zweistelligen Wachstum von 11% liegt, das für die Gesamteinnahmen ohne Alibaba-konsolidierte Tochtergesellschaften berichtet wurde. https://markets.ft.com/data/announce/detail?dockey=600-202502200536BIZWIRE_USPRX____20250219_BW393026-1 Gewinnentwicklung Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn betrug 48,945 Milliarden RMB (6,705 Milliarden USD)1. Das Betriebsergebnis stieg um beeindruckende 83% auf 41,205 Milliarden RMB (5,645 Milliarden USD). Der Nettogewinn verzeichnete einen deutlichen Anstieg um 333% auf 46,434 Milliarden RMB (6,361 Milliarden USD). Rentabilität Die operative Marge verbesserte sich von 9% im Vorjahr auf 15%. Die bereinigte EBITA-Marge blieb stabil bei 20%. Gewinn pro Aktie Der verwässerte Gewinn pro Aktie stieg um 261% auf 2,55 RMB (0,35 USD). Der verwässerte Gewinn pro ADS erhöhte sich ebenfalls um 261% auf 20,39 RMB (2,79 USD). Geschäftsbereiche Inländischer Handel: Taobao und Tmall Group (TTG) verzeichneten ein bescheidenes Umsatzwachstum von 1% im Jahresvergleich. Internationaler Handel: Das International Digital Commerce (IDC) Segment zeigte ein starkes Wachstum von 29% im Jahresvergleich und trug 4,5 Milliarden USD zum Quartalsumsatz bei. https://finment.com/boerse-aktien/e-commerce-aktien/alibaba-aktie-prognose/ Cloud-Geschäft: Das Cloud-Intelligence-Geschäft wuchs um 3%. Aktienrückkaufprogramm Alibaba hat sein Aktienrückkaufprogramm um 25 Milliarden USD erweitert, was nun ein Gesamtvolumen von 35,3 Milliarden USD bis 2027 umfasst. https://www.deraktionaer.de/artikel/commerce-brands-unicorns/alibaba-irrer-ritt-nach-diesen-zahlen-20349883.html Fazit Alibaba zeigt eine gemischte Performance mit starkem Gewinnwachstum, aber moderatem Umsatzwachstum. Das internationale Geschäft erweist sich als Wachstumstreiber, während das inländische Kerngeschäft langsamer wächst. Die Erweiterung des Aktienrückkaufprogramms könnte als positives Signal für Investoren gewertet werden, aber die verhaltene Umsatzdynamik im Kerngeschäft bleibt ein Punkt, den es zu beobachten gilt.

    OleNiendorf
    zu BABA (20.02.)

    Um 1/3 abgesteckt aufgrund Korrekturgefahr und allg. Allokation.

    Babybuffett
    zu BABA (16.02.)

    Wow, was für News für Alibaba und andere chinesische Tech Werte! Xi Jinping und Jack Ma treffen sich, um das Vertrauen in den chinesischen Privatsektor zu stärken. Die CEOs von Tencent, Xiaomi und DeepSeek sollen auch teilnehmen.      Quelle: https://www.reuters.com/world/china/xi-chair-symposium-attended-by-jack-ma-other-chinese-business-leaders-sources-2025-02-14/   _____________________________ Offenlegung:  Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert.   Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Der Autor übernimmt kein Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte.   Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.

    KSchachinger
    zu MSFT (21.02.)

    Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip  „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum  Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große  Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden.  Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum  Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM  und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie  auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.

    KSchachinger
    zu MSFT (21.02.)

    Microsoft: bei Quantencomputern jetzt überraschend an die Spitze Technologie und Softwaregigant Microsoft ist mit seinem Quantencomputer-Chip  „Majorana 1“ Experten zufolge nun ganz vorn dabei, wenn es um den Bau des ersten großen, kommerziell nutzbaren Quantenrechners geht. Das ist überraschend und beeindruckend. Den Forschern, die bei Microsoft als nun schon 20 Jahre und als einzige in der Branche daran arbeiten, subatomare Teilchen Majorana Fermionen als kleinste Recheneinheiten, sogenannnte Qbits zu nutzen, gelang es erst 2022 Effekte nachzuweisen, die von diesen Elementarteilchen verursacht werden. Nur knapp drei Jahre später präsentiert Microsoft den Chip „Majorana 1“ mit acht topologischen Qbits. Die Theorie ist vielversprechend: das Verhalten der nach dem italienischen Physiker Ettore Majorana benannten subatomaren Majorana Fermionen wird wegen ihrer geringen Größe von Quantenphysik bestimmt. Wie Qbits, die kleinsten „Recheneinheiten“ in Quantencomputern, können die Teilchen dank Quantenphysik zwei Zustände gleichzeitig haben. Majorana Fermionen sind im Gegensatz zu anderen Teilchen in Supraleitern oder Ionen die als Qbits genutzt werden, robuster gegenüber Störungen und Fehlern. Zwei wesentliche Hürden zum  Bau von großen Quantenrechnern, der Verlust von Information durch instabile Qbits und die große  Fehleranfälligkeit, wenn Quantencomputer rechnen, könnten deshalb mit Fermionen besser bewältigt werden.  Zudem traut sich Microsoft zu auf dem „Majorana 1“ Chip bis eine Million topologische Qbits unterzubringen. Gelingt das, wäre die damit erreichte enorme Steigerung der Rechenleistung der nächste technologische Meilenstein, den Microsoft als erster erreichen würde. Konnerzielle Quantencomputer - statt Dekaden nur noch einige Jahre Microsoft macht keine Angaben zum  Debüt seines ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechners mit Majorana-Technologie, auch nicht zu den Investitionsbudgets. Experten trauen Microsoft und dem Konkurrent Alphabet , dessen Tochter Google im Dezember für ihren neuen Quantencomputerchip Willow mit deutlich verbesserter Fehlerkorrektur gefeiert wurde, zu, schon 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer zu bauen. IBM peilt 2033 an. Nvidia-Chef Jensen Huang, dessen Supercomputer und Software in Sachen Quantencomputer von Alphabet und Co. und den Startups in dieser Branche genutzt wird, denkt indes, dass es noch 20 Jahre dauern wird. Die von Microsoft und Alphabet erzielten Fortschritte und Nvidias Rolle in der Weiterentwicklung der Technologie mit bahnbrechenden Potenzial machen die enormen Ressourcen und die Ausdauer deutlich, die notwendig sind, um hier am Ball zu bleiben. Für die Aktien von Microsoft, Alphabet, IBM  und Nvidia dürfte Quantencomputing deshalb nun immer wieder Kursimpulse liefern. Nachhaltige und deutliche Wertsteigerungen sind drin, wenn es absehbar wird, dass sie  auch diesen Zukunftsmarkt erschließen. Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) sind benachbarte Märkte, die Microsoft und die anderen Riesen längst prägen.

    KSchachinger
    zu MSFT (20.02.)

    IBM, Alphabets Google und ab jetzt auch Microsoft: Anfang Dezember schaffte Google mit seinem neuen Quantenchip Willow mit einer deutlich reduzierten "Rechenfehlerquote" der kleinsten Einheiten, sogenannte Qbits, einen technologischen Durchbruch: Googles Prognose: die ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer werden in fünf Jahren, also 2030 verfügbar. Nun präsentiert Microsoft mit seinen Quantencomputerchip Majorana 1 ein neuen, zusätzlichen Ansatz für QBits, aus subatomeren Teilchen, das sogenannte Majorana Fermion, über dessen Existenz Physiker erstmals in den 1930er Jahren theorisierten. Nun ist es Microsoft nach 20 Jahren Forschung gelungen Majorana Fermions nachzuweisen und als Qbits zu nutzen. Auch Microsoft will nun 2030 den ersten kommerziell nutzbaren Quantenrechner liefern. Startups wie D-Wave Quantum (mit Supraleitern als Qbits) und IonQ (mit Ionen als Qbits) sind bereits im Geschäft aber schreiben rote Zahlen und müssen beständig viel investieren. Vor wenigen Tagen lieferte D-Wave Quantum mit D-Wave Advantage quantum computing system, das weltweit erste System mit mehr als 5000 Qbits an das Jülich Supercomputing Centre (JSC) des Forschungszentrums Jülich. Im Jahr 2030 will D-Wave Quantum erstmals schwarze Zahlen schreiben. Der Unterschied zwischen Bits und Qbits: Computer "rechnen" mit Schaltungen (Bits), die entweder an, also Strom (1) oder aus, kein Strom (0) sind. Bei Quantencomputern heißen die Einheiten Qubits und sind kleiner als Atome: Lichtteilchen, Ionen in Ionenfallen oder supraleitende Schaltkreise und nun auch mit Microsoft Majorana Fermions: Weil in dieser Welt Quantenmechanik wirkt, können Qubits zwei Zustände gleichzeitig annehmen. So wird parallel, statt wie bei Bits hintereinander "gerechnet". Damit sind Quantenrechner potenziert schneller. Drei Bits haben acht Möglichkeiten (000, 001,010,011,100,101,110,111), drei Qubits könnten diese (zwei hoch 3 ist acht) parallel ausführen. Je Qbit legt die Rechengeschwindigkeit um eine Potenz zu. Zu Microsofts Meilenstein bei Quantenrechnern: https://www.reuters.com/technology/microsoft-creates-chip-it-says-shows-quantum-computers-are-years-not-decades-2025-02-19/

    BaRaInvest
    zu MSFT (19.02.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3P80HT:0/

    Geldbote
    zu MSFT (18.02.)

    Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei...

    TradingAnalyst
    zu MSFT (17.02.)

    TA-Rating DOWNGRADE: WATCH -> SALE Grund: Nachhaltige Underperformance, die dazu führt, dass es länger dauern wird bis die Aktie wieder attraktiv wird. Portfolio: Aktie wird bei der nächsten Gelegenheit verkauft   Rating für das aktuelle Portfolio: => https://trading-analytics.de/portfolio-status-7-2-2025

    Geldbote
    zu AMZ (18.02.)

    Erhöhung der Allokationen in den MAG-7-US Sofern die Bullen den S&P-Index auf die "Magische Zahl" von 6.666 Punkten treiben wollen, kommen sie an den MAG-7-Aktien nicht vorbei... Amazon ist zurück auf Support (6-Monats-Trendlinie & GD 21/55 Tage). Daher der heutige Zukauf. ... Na dann!

    Scheid
    zu AMZ (17.02.)

    Amazon setzt mit geplanten Investitionen von rund 100 Mrd. Dollar, vor allem in den Ausbau von KI-Rechenzentren, noch eins drauf. Denn wegen der hohen Nachfrage stößt die Cloud-Sparte AWS an Kapazitätsgrenzen. Die Erlöse stiegen hier im Weihnachtsquartal „nur“ um 19 Prozent auf 28,8 Mrd. Dollar und lagen damit nur im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt übertraf der weltgrößte Online-Händler mit seinen Eckdaten dagegen die Erwartungen der Analysten: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 187,8 Mrd. Dollar. Der Gewinn unter dem Strich wurde mit 20 Mrd. Dollar fast verdoppelt. Für das laufende Quartal sagte Amazon einen Umsatz zwischen 151 Mrd. und 155,5 Mrd. Dollar voraus – zu wenig. Denn Analysten waren im Schnitt von mehr als 158 Mrd. Dollar ausgegangen. Wer die Aktie hat, sollte dabei bleiben.

    PSAnalytics
    zu AMZ (16.02.)

    Charttechnisch interessantes Setup: Die Konsolidierung seit Anfang Februar erreicht nun eine markante Unterstützung, die auch von der 50 Tage-Linie bestätigt wird. Von hier aus könnte eine Trendfortsetzung zur Oberseite starten. Der Stop Loss liegt unterhalb des letzten Tiefs bei 215,50$, bei einem Unterschreiten wäre die Serie aus höheren Hochs und höheren Zwischentiefs unterbrochen. Ziel sind neue Allzeithochs. Depotrisiko 1%. 

    BaRaInvest
    zu NVDA (19.02.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3P514A:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (19.02.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PA10Z:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (19.02.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PA0F3:0/

    AAAASSETS
    zu FB2A (19.02.)

    Kommentar zum Kauf von Meta Platforms: erstmal den Fuß in der Tür. Meta Platforms wurde von mir schon eine Weile beobachtet. Trotz bereits stark gelaufenem Kurs, scheint mir das Unternehmen nicht überbewertet zu sein und grundsätzlich attraktiv. Ein phänomenales Ergebnis im Q4/24 bzw. FY24 hat mich dazu bewegt, hier einsteigen zu wollen. Vorerst habe ich nur eine kleine Position eröffnet. Fazit: Ein neues Pferd im Stall! Die starke Bilanz mit sehr hoher Eigenkapitalquote und die hohen Gewinnmargen sprechen für sich. Im Nachhinein betrachtet, wäre ich gerne schon früher dabei gewesen..

    fuenfSterne
    zu SNAP (18.02.)

    Neuzugang

    TheseusX
    zu FAA (16.02.)

    Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung Fabasoft AG: Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024/2025 im Überblick 14.02.2025 / 07:32 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 14. Februar 2025 die Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024/2025 (1. April 2024 - 31. Dezember 2024): Umsatzerlöse: 65,4 Mio. EUR (60,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBITDA: 17,2 Mio. EUR (16,8 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBIT: 11,4 Mio. EUR (11,0 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 12,5 Mio. EUR (9,6 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Bestand der liquiden Mittel: 24,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2024 (21,5 Mio. EUR zum 31. Dezember 2023) Linz, am 14. Februar 2025 – Der Fabasoft Konzern konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 den eingeschlagenen Wachstums- und Investitionskurs erfolgreich fortsetzen und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,6 % von 60,7 Mio. EUR auf 65,4 Mio. EUR steigern. Weiterhin positiv haben sich die Recurring-Umsätze entwickelt, die im Berichtszeitraum um 13,8% auf 36,4 Mio. EUR erhöht werden konnten (Vorjahr: 32,0 Mio. EUR).   Weiterhin hohe Investitionsintensität Der Fabasoft Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 ein EBITDA von 17,2 Mio. EUR (Vorjahr: 16,8 Mio. EUR) sowie ein EBIT von 11,4 Mio. EUR (Vorjahr: 11,0 Mio. EUR). Die EBIT-Entwicklung ist weiterhin von einer hohen Investitionstätigkeit insbesondere in Produktentwicklung und Technologieausbau (Forschung und Entwicklung, künstliche Intelligenz), in Prozessoptimierung (Digitale Transformation) und in Wachstumsinitiativen (internationale Marketing- und Vertriebsmaßnahmen) geprägt. „Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erfordern heute mehr als nur digitale Prozesse – sie verlangen nach intelligenten, zukunftsfähigen Lösungen. Unternehmen, die Automatisierung konsequent vorantreiben und ihre IT-Infrastruktur auf Cloud-Native-Technologien transformieren, sichern sich nicht nur Effizienz, sondern eine strategische Führungsposition. Fabasoft investiert gezielt in forschungsgetriebene Innovationen, um diesen Wandel aktiv mitzugestalten und die technologische Basis für nachhaltigen Erfolg zu schaffen. Denn die Zukunft gehört denen, die sie mit Weitblick und der richtigen Technologie formen“, kommentiert Fabasoft CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann. Zum 31. Dezember 2024 beschäftigte das Unternehmen 501 Mitarbeitende, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von rund 1,6% entspricht.

    SimonThiele
    zu SAP (18.02.)

    Seit mehreren Quartalen Wachstum, insbesondere im Cloud-Geschäft, das hätten vor ein paar Jahren noch nicht alle vorausgesagt. Der Fokus auf Cloud sichert SAP die besten Plätze als verlässlicher Partner der immer beliebteren, skalierbaren Technologie in Europa.

    Fraita
    zu SAP (17.02.)

    Sap heute mit 62,7% Gewinn Verkauft




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    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 134/365: Hannes Roither am 1. Österreichischen Aktientag mit Call to Action zur Invest 26 in Stuttgart




     

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