15.02.2025, 23039 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Alibaba Group Holding 20,5% vor
Zalando 5,34%,
Fabasoft 5,2%,
Nvidia 5,14%,
Nintendo 3,74%,
Twitter 2,4%,
Meta 2,33%,
SAP 2,2%,
Dropbox 0,9%,
LinkedIn 0,82%,
Altaba 0,41%,
Xing 0%,
Snapchat -0,64%,
Rocket Internet -0,66%,
Microsoft -1,27%,
Alphabet -2,81%,
Pinterest -2,83%,
Amazon -3,54%,
Wirecard -5,26%,
United Internet -5,67%,
RIB Software -5,99% und
GoPro -23,15%.
In der Monatssicht ist vorne:
Alibaba Group Holding 52,71% vor
Zalando 38,98%
,
Pinterest 30,48%
,
Twitter 29,34%
,
Nintendo 22,58%
,
Meta 19,76%
,
SAP 11,94%
,
Fabasoft 11,31%
,
Dropbox 9,73%
,
LinkedIn 7,86%
,
Amazon 5,45%
,
United Internet 2,43%
,
Rocket Internet 2,04%
,
Nvidia 1,55%
,
Xing 0%
,
Wirecard 0%
,
Microsoft -1,59%
,
Alphabet -2,29%
,
Snapchat -4,32%
,
RIB Software -5,99%
,
GoPro -22,43%
und
Altaba -71,75%
.
Weitere Highlights: Meta ist nun 19 Tage im Plus (19,18% Zuwachs von 611,3 auf 728,56), ebenso Alibaba Group Holding 7 Tage im Plus (25,63% Zuwachs von 99,28 auf 124,73), Twitter 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), Pinterest 5 Tage im Minus (2,83% Verlust von 40 auf 38,87).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Alibaba Group Holding 48,26% (Vorjahr: 9,74 Prozent) im Plus. Dahinter
Pinterest 33,34% (Vorjahr: -20,19 Prozent) und
Nintendo 23,45% (Vorjahr: 19,62 Prozent).
GoPro -25,89% (Vorjahr: -68,01 Prozent) im Minus. Dahinter
Rocket Internet -6,25% (Vorjahr: -7,14 Prozent) und
Microsoft -3,36% (Vorjahr: 16,51 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Zalando 43,68%,
Alibaba Group Holding 43,19% und
Nintendo 35,14%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
RIB Software -100%,
Twitter -100% und
Xing -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Wirecard-Aktie am besten: 225% Plus. Dahinter
Rocket Internet mit +24,1% ,
RIB Software mit +6,37% ,
United Internet mit +1,32% ,
Dropbox mit +0,68% ,
Nintendo mit +0,67% ,
SAP mit +0,3% ,
Alibaba Group Holding mit +0,25% ,
Amazon mit +0,08% und
Alphabet mit +0,06%
Microsoft mit -0,12% ,
Nvidia mit -0,14% ,
Meta mit -0,31% ,
Zalando mit -0,36% ,
Fabasoft mit -0,69% ,
Snapchat mit -1,72% und
GoPro mit -2,69% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 6,56% und reiht sich damit auf Platz 12 ein:
1. Bau & Baustoffe: 20,05%
Show latest Report (15.02.2025)
2. Stahl: 13,86%
Show latest Report (08.02.2025)
3. Zykliker Österreich: 13,45%
Show latest Report (08.02.2025)
4. IT, Elektronik, 3D: 13,39%
Show latest Report (08.02.2025)
5. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 12,26%
Show latest Report (08.02.2025)
6. Deutsche Nebenwerte: 11,08%
Show latest Report (08.02.2025)
7. Immobilien: 10,3%
Show latest Report (08.02.2025)
8. Banken: 9,54%
Show latest Report (15.02.2025)
9. Rohstoffaktien: 8%
Show latest Report (08.02.2025)
10. Versicherer: 7,93%
Show latest Report (08.02.2025)
11. Gaming: 7,23%
Show latest Report (08.02.2025)
12. Computer, Software & Internet : 6,56%
Show latest Report (08.02.2025)
13. Global Innovation 1000: 6,29%
Show latest Report (08.02.2025)
14. Telekom: 5,68%
Show latest Report (08.02.2025)
15. Licht und Beleuchtung: 5,5%
Show latest Report (08.02.2025)
16. MSCI World Biggest 10: 4,91%
Show latest Report (08.02.2025)
17. Ölindustrie: 4,21%
Show latest Report (08.02.2025)
18. Konsumgüter: 2,95%
Show latest Report (08.02.2025)
19. Sport: 1,93%
Show latest Report (08.02.2025)
20. Aluminium: 0,63%
21. Post: 0,54%
Show latest Report (08.02.2025)
22. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -1,52%
Show latest Report (08.02.2025)
23. Luftfahrt & Reise: -2,43%
Show latest Report (08.02.2025)
24. Energie: -3,43%
Show latest Report (08.02.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -4,26%
Show latest Report (15.02.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -6,67%
Endlich wird Alibabas KI-Potential erkannt! China hat gerade mit DeepSeek seinen ganz eigenen ChatGPT-Moment, der alle KI-nahen Aktien mitreißt. Das war absehbar (siehe Kommentar zu Alibaba am 04.10.24, 25.09.24 und 12.08.2024). Die Wahrnehmung bezüglich chinesischer Aktien ändert sich gerade und das bei attraktiven Bewertungen. Das ist der Beginn der langfristigen Neubewertung. --> meine China exposure = 90% _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. |
|
Der IQ4 Algorithmus macht zum Wochenende noch die Position von Amazon zu und erzielt einen sehr guten Gewinn in Höhen von +35% nachdem die Aktie wirklich gut gelaufen ist. Kommt jetzt erstmal eine Verschnaufpause oder treibt der Valentinstag die Verkäufe weiter an? |
|
Amazon.com gibt Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 bekannt Viertes Quartal 2024: Die Nettoumsätze stiegen um 10 % auf 187,8 Milliarden US-Dollar (im Vergleich zu 170,0 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2023), was einem Anstieg von 11 % entspricht, wenn Wechselkursänderungen ausgeklammert werden. Die Umsätze im Nordamerika-Segment stiegen um 10 % auf 115,6 Milliarden US-Dollar. Das internationale Segment erzielte einen Umsatzanstieg von 8 % auf 43,4 Milliarden US-Dollar, bzw. 9 % ohne Berücksichtigung von Wechselkursen. AWS (Amazon Web Services) erzielte einen Umsatzanstieg von 19 % auf 28,8 Milliarden US-Dollar. Das Betriebsergebnis stieg auf 21,2 Milliarden US-Dollar, was einen Anstieg von 8 Milliarden US-Dollar gegenüber dem vierten Quartal 2023 darstellt. Der Nettogewinn stieg auf 20,0 Milliarden US-Dollar bzw. 1,86 US-Dollar je Aktie, im Vergleich zu 10,6 Milliarden US-Dollar bzw. 1,00 US-Dollar je Aktie im vierten Quartal 2023. Gesamtjahr 2024: Die Nettoumsätze stiegen um 11 % auf 638,0 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 (Vergleich 2023: 574,8 Milliarden US-Dollar). Der Umsatz im Nordamerika-Segment stieg um 10 % auf 387,5 Milliarden US-Dollar und im internationalen Segment um 9 % auf 142,9 Milliarden US-Dollar. AWS erreichte einen Umsatz von 107,6 Milliarden US-Dollar (19 % Anstieg). Das Betriebsergebnis stieg auf 68,6 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 31,7 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 2023 entspricht. Der Nettogewinn stieg auf 59,2 Milliarden US-Dollar bzw. 5,53 US-Dollar je Aktie im Jahr 2024 (Vergleich 2023: 30,4 Milliarden US-Dollar bzw. 2,90 US-Dollar je Aktie). Der operative Cashflow stieg um 36 % auf 115,9 Milliarden US-Dollar für die letzten 12 Monate, und der Free Cashflow stieg auf 38,2 Milliarden US-Dollar. Wichtige Highlights 2024: Amazon lieferte die schnellsten Geschwindigkeiten aller Zeiten für Prime-Mitglieder und lieferte über 65 % mehr Artikel an US-Prime-Mitglieder am selben oder nächsten Tag im Vergleich zum vierten Quartal 2023. Amazon erreichte in der Black Friday Week und Cyber Monday Rekordzahlen, darunter das größte Event für unabhängige Verkäufer. Amazon wurde zum günstigsten US-Einzelhändler für das achte Jahr in Folge gekürt. Das Unternehmen startete Amazon Haul mit besonders niedrigen Preisen und verzeichnete mit „Red One“ eine Rekordzahl an Zuschauerzahlen. Die Verkäufe von Kindle-Geräten stiegen im vierten Quartal um 30 % im Vergleich zum Vorjahr. AWS setzte neue Maßstäbe mit zahlreichen Innovationen, darunter neue AI-Modelle und Chips sowie neue Angebote wie Amazon Nova, Trainium2 und Amazon Bedrock. Prognose für das erste Quartal 2025: Die Nettoumsätze werden voraussichtlich zwischen 151,0 Milliarden und 155,5 Milliarden US-Dollar liegen, was einem Wachstum von 5 % bis 9 % im Vergleich zum ersten Quartal 2024 entspricht. Das Betriebsergebnis wird voraussichtlich zwischen 14,0 Milliarden und 18,0 Milliarden US-Dollar liegen, im Vergleich zu 15,3 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2024. |
|
Prognose bei 270 |
|
Heute habe ich 2/3 meiner Position von Amazon - mit einem Gewinn von knapp 100% verkauft. Die aktuellen Quartalszahlen waren in Ordnung, mehr aber auch nicht. Analysten sehen aktuell eine Stagnation für das laufende Jahr. Somit habe ich wieder viel Cash frei gemacht um aussichtsreichere Titel zu kaufen. |
|
Insideralarm - NVIDIA kauft sich bei diesem Unternehmen ein Nvidia kauft sich bei Nebius ein. Spezialist für Rechenzentren und KI Nebius ist heute ein auf künstliche Intelligenz (AI) spezialisierter Cloud-Dienstleister mit Sitz in Amsterdam. Das Unternehmen betreibt eine eigene Infrastruktur mit hochmodernen Rechenzentren, darunter ein leistungsstarkes Datacenter in Finnland, das bereits über 14.000 GPUs umfasst und weiter ausgebaut wird. Nebius verfolgt eine klare Strategie: Es konzentriert sich ausschließlich auf AI-Infrastrukturen und bietet eine vollständige Stack-Lösung für Unternehmen, die rechenintensive Machine-Learning-Modelle und KI-Anwendungen entwickeln. Diese Fokussierung scheint Früchte zu tragen, denn der Chipgigant Nvidia hat heute 1,2 Millionen Class-A-Aktien an Nebius erworben, wie aus einer SEC-Filing hervorgeht. Die genauen Hintergründe der Investition sind nicht bekannt, aber die enge Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen im Bereich Hardware und Cloud lässt auf eine strategische Partnerschaft schließen. Nebius plant, als einer der ersten Anbieter in Europa die neueste Nvidia-Blackwell-Plattform in sein Angebot zu integrieren – ein weiterer Vorteil im hart umkämpften AI-Cloud-Markt. Neben Nebius hat sich Nvidia auch bei WeRide, einem Entwickler autonomer Fahrsysteme eingekauft. https://stock3.com/news/insideralarm-nvidia-kauft-sich-bei-diesem-unternehmen-ein-16134008 |
|
Die Nu Holdings A wurde durch NVIDIA ersetzt. Starke Bewertung in einem starken Markt könnten hier nach einem Rücksetzer für weiterhin gute Performance sorgen. |
|
Eine kleine Position zugekauft... |
|
https://www.onvista.de/news/2025/02-13-musk-grok-3-uebertrifft-alle-anderen-chatbots-markteinfuehrung-in-kuerze-0-20-26358074 |
|
Der IQ4 Algorithmus sieht eine Schwäche bei NVIDIA aufziehen und schließt einen kurzen Trade nach nur 7 Tagen mit einem stattlichen Gewinn i.H.v. +11% Obwohl das gesamte Marktumfeld und Sentiment aktuell sehr gut ist, ist die Lage für NVIDIA deutlich volatiler geworden. IQ4 wird entsprechend auf Signale agieren... |
|
Milliarden-Investitionen in KI: Tech-Giganten stärken Nvidias Marktposition – Parkev passt 2025-Preistarget auf 155–175 $ an Investitionsschub bei den Tech-Giganten Die großen Technologiekonzerne Amazon, Alphabet (Google), Microsoft und Meta planen, ihre Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) und die dafür notwendige Infrastruktur im Jahr 2025 erheblich zu steigern. Amazon: 48,4 Mrd. $ → >100 Mrd. $ (+51,6 Mrd. $, >106 %) Alphabet: 52,5 Mrd. $ → 75 Mrd. $ (+22,5 Mrd. $, 42,9 %) Microsoft: 50 Mrd. $ → 80 Mrd. $ (+30 Mrd. $, 60 %) Meta: 35–40 Mrd. $ → 60–65 Mrd. $ (+25 Mrd. $, 62,5 %) Gesamt: 186–191 Mrd. $ → 315–320 Mrd. $ (+129 Mrd. $, 67 %) Starke Marktposition von Nvidia Prognosen zufolge hält Nvidia einen Marktanteil von 80 bis 90 % im Data Center-Bereich für KI-Anwendungen. Das bedeutet, dass die erheblich gestiegenen Investitionsbudgets direkt in die Technologien fließen, bei denen Nvidia als zentraler Anbieter eine führende Rolle spielt. Überwinden früherer Sorgen Trotz anfänglicher Befürchtungen, beispielsweise durch den chinesischen KI-Anbieter DeepSeek, der günstigere KI-Modelle anbieten konnte, bestätigen die robusten Investitionspläne der Großkonzerne, dass die Nachfrage nach Nvidia-Produkten ungebrochen ist und weiter wächst. Angepasstes Preistarget Aufgrund dieser positiven Entwicklungen und der verbesserten Gewinn- sowie Umsatzprognosen passt Parkev Tatevosian das 2025-Preistarget für Nvidia um 10 $ nach oben an – von ursprünglich 145–165 $ pro Aktie auf nun 155–175 $ pro Aktie. https://youtu.be/59i94mpE7qE https://www.ft.com/content/634b7ec5-10c3-44d3-ae49-2a5b9ad566fa |
|
Auszug zu Nvidia aus der BÖRSE ONLINE Magazin Story "Drei Visionäre, ein Ziel: die besten KI-Chips bauen" Nvidia, Broadcom, Softbank und mit den dreien verbunden: ARM Holdings und Arista Networks. Schwarze Lederjacke, dynamischer Auftritt, eigene Techvisionen erfolgreich umgesetzt: Die Wall Street feiert Jensen Huang, Gründer und Chef des Chipentwicklers Nvidia. Sein Konzern profitiert wie kein zweiter vom Boom der KI und wird die Erlöse im Geschäftsjahr bis Ende Januar voraussichtlich auf fast 130 Milliarden Dollar verdoppeln. Auch wenn Huang bei Technologien warnt, reagiert die Wall Street: wie jüngst bei Quantenrechnern, als Huang sagte, dass es noch mehr als 15, aber wahrscheinlich weniger als 30 Jahre dauern werde, bis die Technologie kommerziell erfolgreich sein werde. Die Aktienkurse der Quantenpioniere brachen daraufhin dramatisch ein, obwohl Quantenaufsteiger wie D-Wave oder Rigetti Computing Nvidias Technologien und Supercomputer nutzen. Auch nach Kurs-Schocker Deepseek auf Kurs KI-Dominator Nvidia bleibt trotz des jüngsten Kurs-Schocker durch den technologischen Meilenstein des chinesischen KI-Startups Deepseek auf Kurs. Amerikas vier Cloud und KI-Schwergewichte Alphabet, Amazon, Meta Platforms und Microsoft bekräftigten ihre Pläne allein in diesem Jahr zusammen deutlich über 300 Milliarden Dollar in Cloud und KI zu investieren. Gut für Nvidia, aber auch für Broadcom, der KI-Chips im Auftrag von Amazon, Alphabet....,und Co. entwickelt. Was Deepseek demonstrierte: de open source Ansatz; neue KI-Architekturen, die Software zum Booster für KI-Leistung machemn sowie ein wesentlich geringerer Energieverbrauch wollen Amerikas KI-Giganten soweit wie möglich übernehmen um ihre Systeme effizienter zu machen. Nvidias 3000 Dollar KI-PC Bei Nvidia erwarten Analystzen nach einer Verdopplung des Umsatzes im Geschäftsjahr für das neue Jahr bei Erlös und Ertrag jeweils 50 Prozent mehr. Chef Huang zeigte auf der Computermesse CES, dass auch Nvidia bei Mikroprozessoren Chiparchitekturen von ARM nutzen kann. Sein Konzern präsentierte einen PC im Format von Apples Mac mini. Der Computer aus dem Projekt Digits arbeitet mit Nvidia/ARM- Mikroprozessor und Blackwell-KI-Chip. Ab Mai soll der 3000-Dollar-Rechner verfügbar sein. Zunächst werden voraussichtlich Softwareentwickler den PC nutzen. Huangs Ziel ist, „dass Datenanalysten, KI-Forscher und alle Studenten die Technologie voranbringen wollen“. Softbank-Visionär Son wird das Projekt Digits genau verfolgen, genauso wie Intel und AMD, deren Markt Huang nun ins Visier nimmt. Wie Anleger investieren sollten: Nvidia und Broadcom sind trotz der großen Wertzuwächse, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), nicht teuer, weil beide Konzerne Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Nvidia passt seine Technologien erfolgreich zusätzlichen Märkten an und verteidigt seine Dominanz. Broadcom hat sich als Auftragsentwickler für Alphabet und Co etabliert, die eigene Alternativen zu Nvidia wollen, und profitiert auch von Cloud-Trends. Beides sind relativ sichere Tech-Investments. ARM könnte auch den KI-Chipmarkt verändern. Gelingt das, würde auch Softbank profitieren. Weil die Holding rund 90 Prozent an ARM hält, ist der Freefloat gering und die Aktie teuer. Arista ist hoch bewertet, weil viele Nischenmärkte des Spezialisten noch ganz am Anfang ihres Potenzials stehen |
|
Auszug zu Nvidia aus der BÖRSE ONLINE Magazin Story "Drei Visionäre, ein Ziel: die besten KI-Chips bauen" Nvidia, Broadcom, Softbank und mit den dreien verbunden: ARM Holdings und Arista Networks. Schwarze Lederjacke, dynamischer Auftritt, eigene Techvisionen erfolgreich umgesetzt: Die Wall Street feiert Jensen Huang, Gründer und Chef des Chipentwicklers Nvidia. Sein Konzern profitiert wie kein zweiter vom Boom der KI und wird die Erlöse im Geschäftsjahr bis Ende Januar voraussichtlich auf fast 130 Milliarden Dollar verdoppeln. Auch wenn Huang bei Technologien warnt, reagiert die Wall Street: wie jüngst bei Quantenrechnern, als Huang sagte, dass es noch mehr als 15, aber wahrscheinlich weniger als 30 Jahre dauern werde, bis die Technologie kommerziell erfolgreich sein werde. Die Aktienkurse der Quantenpioniere brachen daraufhin dramatisch ein, obwohl Quantenaufsteiger wie D-Wave oder Rigetti Computing Nvidias Technologien und Supercomputer nutzen. Auch nach Kurs-Schocker Deepseek auf Kurs KI-Dominator Nvidia bleibt trotz des jüngsten Kurs-Schocker durch den technologischen Meilenstein des chinesischen KI-Startups Deepseek auf Kurs. Amerikas vier Cloud und KI-Schwergewichte Alphabet, Amazon, Meta Platforms und Microsoft bekräftigten ihre Pläne allein in diesem Jahr zusammen deutlich über 300 Milliarden Dollar in Cloud und KI zu investieren. Gut für Nvidia, aber auch für Broadcom, der KI-Chips im Auftrag von Amazon, Alphabet....,und Co. entwickelt. Was Deepseek demonstrierte: de open source Ansatz; neue KI-Architekturen, die Software zum Booster für KI-Leistung machemn sowie ein wesentlich geringerer Energieverbrauch wollen Amerikas KI-Giganten soweit wie möglich übernehmen um ihre Systeme effizienter zu machen. Nvidias 3000 Dollar KI-PC Bei Nvidia erwarten Analystzen nach einer Verdopplung des Umsatzes im Geschäftsjahr für das neue Jahr bei Erlös und Ertrag jeweils 50 Prozent mehr. Chef Huang zeigte auf der Computermesse CES, dass auch Nvidia bei Mikroprozessoren Chiparchitekturen von ARM nutzen kann. Sein Konzern präsentierte einen PC im Format von Apples Mac mini. Der Computer aus dem Projekt Digits arbeitet mit Nvidia/ARM- Mikroprozessor und Blackwell-KI-Chip. Ab Mai soll der 3000-Dollar-Rechner verfügbar sein. Zunächst werden voraussichtlich Softwareentwickler den PC nutzen. Huangs Ziel ist, „dass Datenanalysten, KI-Forscher und alle Studenten die Technologie voranbringen wollen“. Softbank-Visionär Son wird das Projekt Digits genau verfolgen, genauso wie Intel und AMD, deren Markt Huang nun ins Visier nimmt. Wie Anleger investieren sollten: Nvidia und Broadcom sind trotz der großen Wertzuwächse, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), nicht teuer, weil beide Konzerne Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Nvidia passt seine Technologien erfolgreich zusätzlichen Märkten an und verteidigt seine Dominanz. Broadcom hat sich als Auftragsentwickler für Alphabet und Co etabliert, die eigene Alternativen zu Nvidia wollen, und profitiert auch von Cloud-Trends. Beides sind relativ sichere Tech-Investments. ARM könnte auch den KI-Chipmarkt verändern. Gelingt das, würde auch Softbank profitieren. Weil die Holding rund 90 Prozent an ARM hält, ist der Freefloat gering und die Aktie teuer. Arista ist hoch bewertet, weil viele Nischenmärkte des Spezialisten noch ganz am Anfang ihres Potenzials stehen |
|
Heute nach langer Zeit wieder mal ein QUINETICS Kaufsignal für NVIDIA. Die Strategie ist basierend auf dem Sentiment-Indikator von NVIDIA, der von einem neuronalen Netz ausgewertet wird. |
|
Nvidia ist wieder über der 200-Tage-Linie. Für mich ein Einstiegssignal, da ich ansonsten von den Unternehmenszahlen und den Potenzialen überzeugt bin. Im Gegenzug musste die Booking-Aktie weichen, die ich mit einem Gewinn von +18% verkauft habe. |
|
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/gewinner-des-ki-booms-in-china-bis-zu-65-kurschance-mit-diesen-tech-aktien-20374556.html |
|
https://www.boersengefluester.de/fabasoft-umtriebig-unterwegs/ |
|
Geduld ist zu Ende heute Fabaaoft mit Verlust verkauft |
|
***Fabasoft meine Depotleiche zuckt***Zahlen zwar kein Knaller aber Ausbaufähig***Ich bleibe bis zum Jüngsten Gericht dabei*** |
Song #65: Market & Me vs. Formula X ... (or the Jingle Evolution for Wiener Börse Party Podcast)
1.
BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 15.02.2025
2.
Netzwerk, Kabel, Switch, Internet http://www.shutterstock.com/de/pic-109305173/stock-photo-network-switch-and-utp-ethernet-cables.html
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Palfinger, CPI Europe AG, DO&CO, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Lenzing, OMV, voestalpine, Andritz, AT&S, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, Mayr-Melnhof, SBO, Rosenbauer, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, FACC, Marinomed Biotech, Porr, Polytec Group, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
Wiener Börse
Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu den globalen Finanzmärkten. Sie vereint die Börsenplätze Wien und Prag. Mit modernster Technik und kundenorientierten Services leistet die Wiener Börse als privatwirtschaftliches, gewinnorientiertes Unternehmen einen bedeutenden Beitrag für einen international wettbewerbsfähigen Kapitalmarkt.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 115/365: Danke an die HörerInnen in Deutschland, Ihr seid mein (grosses) Wachstum ...
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 115/365: Der Podcast wächst stark und vor allem in Deutschland. Ein Beleg, dass das Interesse an östererreichischen Aktien in Deutschland steigt. Danke auch an L...
Yorgos Lanthimos
Dear God, the Parthenon is still broken
2024
Void
Viktor Kolár
Ostrava
2010
KANT
Bryan Schutmaat
Good Goddamn
2017
Trespasser
Babybuffett
zu BABA (10.02.)
Endlich wird Alibabas KI-Potential erkannt! China hat gerade mit DeepSeek seinen ganz eigenen ChatGPT-Moment, der alle KI-nahen Aktien mitreißt. Das war absehbar (siehe Kommentar zu Alibaba am 04.10.24, 25.09.24 und 12.08.2024). Die Wahrnehmung bezüglich chinesischer Aktien ändert sich gerade und das bei attraktiven Bewertungen. Das ist der Beginn der langfristigen Neubewertung. --> meine China exposure = 90% _____________________________ Offenlegung: Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert.
iq4dev
zu AMZ (14.02.)
Der IQ4 Algorithmus macht zum Wochenende noch die Position von Amazon zu und erzielt einen sehr guten Gewinn in Höhen von +35% nachdem die Aktie wirklich gut gelaufen ist. Kommt jetzt erstmal eine Verschnaufpause oder treibt der Valentinstag die Verkäufe weiter an?
GoetzPortfolios
zu AMZ (12.02.)
Amazon.com gibt Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 bekannt Viertes Quartal 2024: Die Nettoumsätze stiegen um 10 % auf 187,8 Milliarden US-Dollar (im Vergleich zu 170,0 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2023), was einem Anstieg von 11 % entspricht, wenn Wechselkursänderungen ausgeklammert werden. Die Umsätze im Nordamerika-Segment stiegen um 10 % auf 115,6 Milliarden US-Dollar. Das internationale Segment erzielte einen Umsatzanstieg von 8 % auf 43,4 Milliarden US-Dollar, bzw. 9 % ohne Berücksichtigung von Wechselkursen. AWS (Amazon Web Services) erzielte einen Umsatzanstieg von 19 % auf 28,8 Milliarden US-Dollar. Das Betriebsergebnis stieg auf 21,2 Milliarden US-Dollar, was einen Anstieg von 8 Milliarden US-Dollar gegenüber dem vierten Quartal 2023 darstellt. Der Nettogewinn stieg auf 20,0 Milliarden US-Dollar bzw. 1,86 US-Dollar je Aktie, im Vergleich zu 10,6 Milliarden US-Dollar bzw. 1,00 US-Dollar je Aktie im vierten Quartal 2023. Gesamtjahr 2024: Die Nettoumsätze stiegen um 11 % auf 638,0 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 (Vergleich 2023: 574,8 Milliarden US-Dollar). Der Umsatz im Nordamerika-Segment stieg um 10 % auf 387,5 Milliarden US-Dollar und im internationalen Segment um 9 % auf 142,9 Milliarden US-Dollar. AWS erreichte einen Umsatz von 107,6 Milliarden US-Dollar (19 % Anstieg). Das Betriebsergebnis stieg auf 68,6 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 31,7 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 2023 entspricht. Der Nettogewinn stieg auf 59,2 Milliarden US-Dollar bzw. 5,53 US-Dollar je Aktie im Jahr 2024 (Vergleich 2023: 30,4 Milliarden US-Dollar bzw. 2,90 US-Dollar je Aktie). Der operative Cashflow stieg um 36 % auf 115,9 Milliarden US-Dollar für die letzten 12 Monate, und der Free Cashflow stieg auf 38,2 Milliarden US-Dollar. Wichtige Highlights 2024: Amazon lieferte die schnellsten Geschwindigkeiten aller Zeiten für Prime-Mitglieder und lieferte über 65 % mehr Artikel an US-Prime-Mitglieder am selben oder nächsten Tag im Vergleich zum vierten Quartal 2023. Amazon erreichte in der Black Friday Week und Cyber Monday Rekordzahlen, darunter das größte Event für unabhängige Verkäufer. Amazon wurde zum günstigsten US-Einzelhändler für das achte Jahr in Folge gekürt. Das Unternehmen startete Amazon Haul mit besonders niedrigen Preisen und verzeichnete mit „Red One“ eine Rekordzahl an Zuschauerzahlen. Die Verkäufe von Kindle-Geräten stiegen im vierten Quartal um 30 % im Vergleich zum Vorjahr. AWS setzte neue Maßstäbe mit zahlreichen Innovationen, darunter neue AI-Modelle und Chips sowie neue Angebote wie Amazon Nova, Trainium2 und Amazon Bedrock. Prognose für das erste Quartal 2025: Die Nettoumsätze werden voraussichtlich zwischen 151,0 Milliarden und 155,5 Milliarden US-Dollar liegen, was einem Wachstum von 5 % bis 9 % im Vergleich zum ersten Quartal 2024 entspricht. Das Betriebsergebnis wird voraussichtlich zwischen 14,0 Milliarden und 18,0 Milliarden US-Dollar liegen, im Vergleich zu 15,3 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2024.
zu AMZ (10.02.)
Prognose bei 270
TAICH
zu AMZ (10.02.)
Heute habe ich 2/3 meiner Position von Amazon - mit einem Gewinn von knapp 100% verkauft. Die aktuellen Quartalszahlen waren in Ordnung, mehr aber auch nicht. Analysten sehen aktuell eine Stagnation für das laufende Jahr. Somit habe ich wieder viel Cash frei gemacht um aussichtsreichere Titel zu kaufen.
Silberpfeil60
zu NVDA (14.02.)
Insideralarm - NVIDIA kauft sich bei diesem Unternehmen ein Nvidia kauft sich bei Nebius ein. Spezialist für Rechenzentren und KI Nebius ist heute ein auf künstliche Intelligenz (AI) spezialisierter Cloud-Dienstleister mit Sitz in Amsterdam. Das Unternehmen betreibt eine eigene Infrastruktur mit hochmodernen Rechenzentren, darunter ein leistungsstarkes Datacenter in Finnland, das bereits über 14.000 GPUs umfasst und weiter ausgebaut wird. Nebius verfolgt eine klare Strategie: Es konzentriert sich ausschließlich auf AI-Infrastrukturen und bietet eine vollständige Stack-Lösung für Unternehmen, die rechenintensive Machine-Learning-Modelle und KI-Anwendungen entwickeln. Diese Fokussierung scheint Früchte zu tragen, denn der Chipgigant Nvidia hat heute 1,2 Millionen Class-A-Aktien an Nebius erworben, wie aus einer SEC-Filing hervorgeht. Die genauen Hintergründe der Investition sind nicht bekannt, aber die enge Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen im Bereich Hardware und Cloud lässt auf eine strategische Partnerschaft schließen. Nebius plant, als einer der ersten Anbieter in Europa die neueste Nvidia-Blackwell-Plattform in sein Angebot zu integrieren – ein weiterer Vorteil im hart umkämpften AI-Cloud-Markt. Neben Nebius hat sich Nvidia auch bei WeRide, einem Entwickler autonomer Fahrsysteme eingekauft. https://stock3.com/news/insideralarm-nvidia-kauft-sich-bei-diesem-unternehmen-ein-16134008
Primusinterpare
zu NVDA (13.02.)
Die Nu Holdings A wurde durch NVIDIA ersetzt. Starke Bewertung in einem starken Markt könnten hier nach einem Rücksetzer für weiterhin gute Performance sorgen.
wolfspelz
zu NVDA (13.02.)
Eine kleine Position zugekauft...
GutVerdienen
zu NVDA (13.02.)
https://www.onvista.de/news/2025/02-13-musk-grok-3-uebertrifft-alle-anderen-chatbots-markteinfuehrung-in-kuerze-0-20-26358074
iq4dev
zu NVDA (13.02.)
Der IQ4 Algorithmus sieht eine Schwäche bei NVIDIA aufziehen und schließt einen kurzen Trade nach nur 7 Tagen mit einem stattlichen Gewinn i.H.v. +11% Obwohl das gesamte Marktumfeld und Sentiment aktuell sehr gut ist, ist die Lage für NVIDIA deutlich volatiler geworden. IQ4 wird entsprechend auf Signale agieren...
MPO
zu NVDA (11.02.)
Milliarden-Investitionen in KI: Tech-Giganten stärken Nvidias Marktposition – Parkev passt 2025-Preistarget auf 155–175 $ an Investitionsschub bei den Tech-Giganten Die großen Technologiekonzerne Amazon, Alphabet (Google), Microsoft und Meta planen, ihre Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) und die dafür notwendige Infrastruktur im Jahr 2025 erheblich zu steigern. Amazon: 48,4 Mrd. $ → >100 Mrd. $ (+51,6 Mrd. $, >106 %) Alphabet: 52,5 Mrd. $ → 75 Mrd. $ (+22,5 Mrd. $, 42,9 %) Microsoft: 50 Mrd. $ → 80 Mrd. $ (+30 Mrd. $, 60 %) Meta: 35–40 Mrd. $ → 60–65 Mrd. $ (+25 Mrd. $, 62,5 %) Gesamt: 186–191 Mrd. $ → 315–320 Mrd. $ (+129 Mrd. $, 67 %) Starke Marktposition von Nvidia Prognosen zufolge hält Nvidia einen Marktanteil von 80 bis 90 % im Data Center-Bereich für KI-Anwendungen. Das bedeutet, dass die erheblich gestiegenen Investitionsbudgets direkt in die Technologien fließen, bei denen Nvidia als zentraler Anbieter eine führende Rolle spielt. Überwinden früherer Sorgen Trotz anfänglicher Befürchtungen, beispielsweise durch den chinesischen KI-Anbieter DeepSeek, der günstigere KI-Modelle anbieten konnte, bestätigen die robusten Investitionspläne der Großkonzerne, dass die Nachfrage nach Nvidia-Produkten ungebrochen ist und weiter wächst. Angepasstes Preistarget Aufgrund dieser positiven Entwicklungen und der verbesserten Gewinn- sowie Umsatzprognosen passt Parkev Tatevosian das 2025-Preistarget für Nvidia um 10 $ nach oben an – von ursprünglich 145–165 $ pro Aktie auf nun 155–175 $ pro Aktie. https://youtu.be/59i94mpE7qE https://www.ft.com/content/634b7ec5-10c3-44d3-ae49-2a5b9ad566fa
KSchachinger
zu NVDA (10.02.)
Auszug zu Nvidia aus der BÖRSE ONLINE Magazin Story "Drei Visionäre, ein Ziel: die besten KI-Chips bauen" Nvidia, Broadcom, Softbank und mit den dreien verbunden: ARM Holdings und Arista Networks. Schwarze Lederjacke, dynamischer Auftritt, eigene Techvisionen erfolgreich umgesetzt: Die Wall Street feiert Jensen Huang, Gründer und Chef des Chipentwicklers Nvidia. Sein Konzern profitiert wie kein zweiter vom Boom der KI und wird die Erlöse im Geschäftsjahr bis Ende Januar voraussichtlich auf fast 130 Milliarden Dollar verdoppeln. Auch wenn Huang bei Technologien warnt, reagiert die Wall Street: wie jüngst bei Quantenrechnern, als Huang sagte, dass es noch mehr als 15, aber wahrscheinlich weniger als 30 Jahre dauern werde, bis die Technologie kommerziell erfolgreich sein werde. Die Aktienkurse der Quantenpioniere brachen daraufhin dramatisch ein, obwohl Quantenaufsteiger wie D-Wave oder Rigetti Computing Nvidias Technologien und Supercomputer nutzen. Auch nach Kurs-Schocker Deepseek auf Kurs KI-Dominator Nvidia bleibt trotz des jüngsten Kurs-Schocker durch den technologischen Meilenstein des chinesischen KI-Startups Deepseek auf Kurs. Amerikas vier Cloud und KI-Schwergewichte Alphabet, Amazon, Meta Platforms und Microsoft bekräftigten ihre Pläne allein in diesem Jahr zusammen deutlich über 300 Milliarden Dollar in Cloud und KI zu investieren. Gut für Nvidia, aber auch für Broadcom, der KI-Chips im Auftrag von Amazon, Alphabet....,und Co. entwickelt. Was Deepseek demonstrierte: de open source Ansatz; neue KI-Architekturen, die Software zum Booster für KI-Leistung machemn sowie ein wesentlich geringerer Energieverbrauch wollen Amerikas KI-Giganten soweit wie möglich übernehmen um ihre Systeme effizienter zu machen. Nvidias 3000 Dollar KI-PC Bei Nvidia erwarten Analystzen nach einer Verdopplung des Umsatzes im Geschäftsjahr für das neue Jahr bei Erlös und Ertrag jeweils 50 Prozent mehr. Chef Huang zeigte auf der Computermesse CES, dass auch Nvidia bei Mikroprozessoren Chiparchitekturen von ARM nutzen kann. Sein Konzern präsentierte einen PC im Format von Apples Mac mini. Der Computer aus dem Projekt Digits arbeitet mit Nvidia/ARM- Mikroprozessor und Blackwell-KI-Chip. Ab Mai soll der 3000-Dollar-Rechner verfügbar sein. Zunächst werden voraussichtlich Softwareentwickler den PC nutzen. Huangs Ziel ist, „dass Datenanalysten, KI-Forscher und alle Studenten die Technologie voranbringen wollen“. Softbank-Visionär Son wird das Projekt Digits genau verfolgen, genauso wie Intel und AMD, deren Markt Huang nun ins Visier nimmt. Wie Anleger investieren sollten: Nvidia und Broadcom sind trotz der großen Wertzuwächse, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), nicht teuer, weil beide Konzerne Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Nvidia passt seine Technologien erfolgreich zusätzlichen Märkten an und verteidigt seine Dominanz. Broadcom hat sich als Auftragsentwickler für Alphabet und Co etabliert, die eigene Alternativen zu Nvidia wollen, und profitiert auch von Cloud-Trends. Beides sind relativ sichere Tech-Investments. ARM könnte auch den KI-Chipmarkt verändern. Gelingt das, würde auch Softbank profitieren. Weil die Holding rund 90 Prozent an ARM hält, ist der Freefloat gering und die Aktie teuer. Arista ist hoch bewertet, weil viele Nischenmärkte des Spezialisten noch ganz am Anfang ihres Potenzials stehen
KSchachinger
zu NVDA (10.02.)
Auszug zu Nvidia aus der BÖRSE ONLINE Magazin Story "Drei Visionäre, ein Ziel: die besten KI-Chips bauen" Nvidia, Broadcom, Softbank und mit den dreien verbunden: ARM Holdings und Arista Networks. Schwarze Lederjacke, dynamischer Auftritt, eigene Techvisionen erfolgreich umgesetzt: Die Wall Street feiert Jensen Huang, Gründer und Chef des Chipentwicklers Nvidia. Sein Konzern profitiert wie kein zweiter vom Boom der KI und wird die Erlöse im Geschäftsjahr bis Ende Januar voraussichtlich auf fast 130 Milliarden Dollar verdoppeln. Auch wenn Huang bei Technologien warnt, reagiert die Wall Street: wie jüngst bei Quantenrechnern, als Huang sagte, dass es noch mehr als 15, aber wahrscheinlich weniger als 30 Jahre dauern werde, bis die Technologie kommerziell erfolgreich sein werde. Die Aktienkurse der Quantenpioniere brachen daraufhin dramatisch ein, obwohl Quantenaufsteiger wie D-Wave oder Rigetti Computing Nvidias Technologien und Supercomputer nutzen. Auch nach Kurs-Schocker Deepseek auf Kurs KI-Dominator Nvidia bleibt trotz des jüngsten Kurs-Schocker durch den technologischen Meilenstein des chinesischen KI-Startups Deepseek auf Kurs. Amerikas vier Cloud und KI-Schwergewichte Alphabet, Amazon, Meta Platforms und Microsoft bekräftigten ihre Pläne allein in diesem Jahr zusammen deutlich über 300 Milliarden Dollar in Cloud und KI zu investieren. Gut für Nvidia, aber auch für Broadcom, der KI-Chips im Auftrag von Amazon, Alphabet....,und Co. entwickelt. Was Deepseek demonstrierte: de open source Ansatz; neue KI-Architekturen, die Software zum Booster für KI-Leistung machemn sowie ein wesentlich geringerer Energieverbrauch wollen Amerikas KI-Giganten soweit wie möglich übernehmen um ihre Systeme effizienter zu machen. Nvidias 3000 Dollar KI-PC Bei Nvidia erwarten Analystzen nach einer Verdopplung des Umsatzes im Geschäftsjahr für das neue Jahr bei Erlös und Ertrag jeweils 50 Prozent mehr. Chef Huang zeigte auf der Computermesse CES, dass auch Nvidia bei Mikroprozessoren Chiparchitekturen von ARM nutzen kann. Sein Konzern präsentierte einen PC im Format von Apples Mac mini. Der Computer aus dem Projekt Digits arbeitet mit Nvidia/ARM- Mikroprozessor und Blackwell-KI-Chip. Ab Mai soll der 3000-Dollar-Rechner verfügbar sein. Zunächst werden voraussichtlich Softwareentwickler den PC nutzen. Huangs Ziel ist, „dass Datenanalysten, KI-Forscher und alle Studenten die Technologie voranbringen wollen“. Softbank-Visionär Son wird das Projekt Digits genau verfolgen, genauso wie Intel und AMD, deren Markt Huang nun ins Visier nimmt. Wie Anleger investieren sollten: Nvidia und Broadcom sind trotz der großen Wertzuwächse, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), nicht teuer, weil beide Konzerne Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Nvidia passt seine Technologien erfolgreich zusätzlichen Märkten an und verteidigt seine Dominanz. Broadcom hat sich als Auftragsentwickler für Alphabet und Co etabliert, die eigene Alternativen zu Nvidia wollen, und profitiert auch von Cloud-Trends. Beides sind relativ sichere Tech-Investments. ARM könnte auch den KI-Chipmarkt verändern. Gelingt das, würde auch Softbank profitieren. Weil die Holding rund 90 Prozent an ARM hält, ist der Freefloat gering und die Aktie teuer. Arista ist hoch bewertet, weil viele Nischenmärkte des Spezialisten noch ganz am Anfang ihres Potenzials stehen
QUINETICS
zu NVDA (10.02.)
Heute nach langer Zeit wieder mal ein QUINETICS Kaufsignal für NVIDIA. Die Strategie ist basierend auf dem Sentiment-Indikator von NVIDIA, der von einem neuronalen Netz ausgewertet wird.
TFimNetz
zu NVDA (10.02.)
Nvidia ist wieder über der 200-Tage-Linie. Für mich ein Einstiegssignal, da ich ansonsten von den Unternehmenszahlen und den Potenzialen überzeugt bin. Im Gegenzug musste die Booking-Aktie weichen, die ich mit einem Gewinn von +18% verkauft habe.
KSchachinger
zu FB2A (09.02.)
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/gewinner-des-ki-booms-in-china-bis-zu-65-kurschance-mit-diesen-tech-aktien-20374556.html
TheseusX
zu FAA (14.02.)
https://www.boersengefluester.de/fabasoft-umtriebig-unterwegs/
Fraita
zu FAA (14.02.)
Geduld ist zu Ende heute Fabaaoft mit Verlust verkauft
Einstein
zu FAA (14.02.)
***Fabasoft meine Depotleiche zuckt***Zahlen zwar kein Knaller aber Ausbaufähig***Ich bleibe bis zum Jüngsten Gericht dabei***