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Neue Bilder: wikifolio, Robert Eichriedler, Bankensteuer, Edda Vogt, Schüttkasten Recherche, Good Vibes kapitalmarkt-stimme.at Christie Drastil und Johann Schachner

Episode 43/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Im Jahr 2013 schwebte mir zum Start von wikifolio neben einem reinen Österreich-wikifolio "Stockpicking Österreich" auch ein zweites wikifolio vor: "Foreign Listed Employers Austria" (FLEXAUT) umfasst grosse Arbeitgeber in Österreich, die an Auslandsbörsen notieren. Im Index finden sich einerseits internationale Konzerne, die seit Jahren auf den Standort Österreich setzen, andererseits Unternehmen, die - früher in Österreich börsenotierte - Austro-Firmen übernommen haben. Ein Hauptkriterium ist der Mitarbeiterstand in Österreich. Aus heutiger Sicht war es ein Fehler, das seit 2013 existierende Flex-wikifolio nicht investierbar zu machen, denn es hat knapp 160 Prozent Plus, damit rund doppelt so viel wie Stockpicking Österreich, freilich müssen die internationalen Arbeitgeber aus ihrer Sicht zum Glück auch nicht in Österreich die Steuerlast abdrücken. Und ich habe mich gefreut, dass 2017 d ann durch die heutige Sunrise Capital ein investierbarer Standortfonds gekommen ist. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/6814https://www.wikifolio.com/de/at/p/smeilinho?tab=wikifoliosStandortfonds Österreich: https://www.wienerborse.at/marktdaten/fondsdaten-der-oekb/preisdaten/?ISIN=AT0000A1QA38&ID_NOTATION=185698392   >> Öffnen auf photaq.com


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13.02.2025, 6607 Zeichen

Episode 43/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Im Jahr 2013 schwebte mir zum Start von wikifolio neben einem reinen Österreich-wikifolio "Stockpicking Österreich" auch ein zweites wikifolio vor: "Foreign Listed Employers Austria" (FLEXAUT) umfasst grosse Arbeitgeber in Österreich, die an Auslandsbörsen notieren. Im Index finden sich einerseits internationale Konzerne, die seit Jahren auf den Standort Österreich setzen, andererseits Unternehmen, die - früher in Österreich börsenotierte - Austro-Firmen übernommen haben. Ein Hauptkriterium ist der Mitarbeiterstand in Österreich. Aus heutiger Sicht war es ein Fehler, das seit 2013 existierende Flex-wikifolio nicht investierbar zu machen, denn es hat knapp 160 Prozent Plus, damit rund doppelt so viel wie Stockpicking Österreich, freilich müssen die internationalen Arbeitgeber aus ihrer Sicht zum Glück auch nicht in Österreich die Steuerlast abdrücken. Und ich habe mich gefreut, dass 2017 d ann durch die heutige Sunrise Capital ein investierbarer Standortfonds gekommen ist. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/6814 https://www.wikifolio.com/de/at/p/smeilinho?tab=wikifolios Standortfonds Österreich: https://www.wienerborse.at/marktdaten/fondsdaten-der-oekb/preisdaten/?ISIN=AT0000A1QA38&ID_NOTATION=185698392
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Robert Eichriedler , Tischfussball
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- Episode 42/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. FPÖ, SPÖ und ÖGB wollen, dass die Banken einen "gerechten" Beitrag zur Budgetsanierung leisten müssen, sie "Übergewinne" in den letzten 3 Jahren erzielt haben und alle zur Budgetsanierung beitragen müssten. Finanzmarktexperte Peter Brezinschek hat 10 Argumente, warum das ein Fehler wäre: - 1. Ein gerechtes Steuersystem hat die Leistungsfähigkeit&Nicht-Diskriminierung, Gleichbehandlung und Lenkungsfunktion u.a. als Prinzipien. Unter diesen Aspekten ist die "Ungleichbehandlung" von Banken gegenüber anderen Branchen ungerecht. Jede Branchenbesteuerung ist eine "WIllkürbesteuerung". Die Lenkungsfunktion kann ich bei bestimmten wirtschaftlichen Handlungen ansetzen, nicht jedoch bei Unternehmen. Eine Alkoholsteuer setzt auch beim Konsum an und nicht bei den Winzern/Brauereien, eine Tourismusabgabe zahlen die Gäste, nicht die Unternehmen. - 2. Unternehmen sind Steuerzahler, aber Steuerträger sind immer die Eigentümer und/oder Kunden. Daher haben sozialdemokratische Regierungen in Skandinavien schon in 1970/80er Jahren sehr niedrige Unternehmenssteuern, aber höhere ESt eingeführt. Ziel mehr Betriebsansiedelungen mit steigender Beschäftigung. Mit KÖSt und KESt wird Kapital jetzt schon ähnlich Arbeit besteuert. -3. Der Begriff "Übergewinne" ist eine willkürliche Erfindung, der Vergleich mit Vorperioden unbrauchbar, ohne Berücksichtigung der Rahmenbedingungen. Ö Banken haben von 2008-2021 (Eurokrise und seit 2014 Negativzinsen der EZB-Geldpolitik) schlecht verdient, mussten davon viel in Aufbau nationaler&internationaler Einlagensicherung stecken. Erst mit Änderung Geldpolitik 2022 sind Erträge stark angestiegen. Aber selbst EUR 14 Mrd. Gewinn ist gemessen an Bilanzsumme von EUR 1.200Mrd sind 1,16% Gewinnmarge. Nur Einzelhandel hat niedrigere Gewinnmargen! Die schwachen Aktienkurse seit 2008(!) zeigen eher "Untergewinne". - 4. Ö Banken erzielen ihre Gewinne großteils im Ausland, zahlen dafür KÖSt in Ö! Mehr Gewinn, höhere KÖSt-Einnahmen. - 5. Mit fallenden Zinsen werden Bankengewinne wieder abnehmen. - 6. Die jetzt aktiven Ö Banken haben ihre Staatshilfen mit hoher Verzinsung längst zurückgezahlt und Steuerzahler keine Verluste beschert. - 7. Das Budgetdesaster haben nicht die Banken verursacht und auch nicht davon profitiert. Mrd.-Förderungen an Produktionsunternehmen und Arbeitnehmer/Pensionisten sind Ausgaben-Profiteure. - 8. Banken sind als Finanzmarktakteure integraler Bestandteil unseres Wirtschaftssystems. Aufgrund schwach ausgeprägten Kapitalmarkts leisten Banken weit über 75% der Finanzierung unserer VW. Eine Erhöhung der Bankabgabe hätte Kreditvergabereduktion/Konditionenverschlechterung für Kunden zur Folge. - 9. Ö hat ein Wettbewerbsproblem, Finanzierungsverschlechterungen sind kontraproduktiv! - 10. Ö hat ein Ausgabenproblem. Daher Fokus auf Senkung Staatsausgaben. Bei über EUR 250 Mrd öffentlicher Ausgaben werden EUR 18 Mrd und mehr mit Strukturreformen wohl zu finden sein. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/6810
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Episode 41/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute ein Blick nach Deutschland zu meiner "Finfluencer of the Year"-Kollegin Edda Vogt. Sie hat in einem Posting die Wichtigkeit von Börsenspielen für Schülerinnen und Schüler hervorgehoben. In den Börsepeople-Podcasts haben mehrere Dutzend heute bekannter Kapitalmarktpersönlichkeiten ihre ersten Steps bei Börsespielen gemacht. In Deutschland ist jetzt etwas Spannendes mit Tradity gestartet, Link in den Shownotes. Was Edda noch so erzählt, ist wichtig, denn ihr fällt Anfang 2025 folgendes auf: - auch Schülerinnen und Studenten kommen vermehrt zu Börsentagen, stellen Fragen - noch nie gab es so viele Anfragen nach Schülerpraktika an und um die Börse – direkt von den Schülerinnen und Schülern selbst. - auch Eltern fragen gezielt nach Möglichkeiten, wie ihre Kinder mehr über die Börse lernen können. Weil die Kinder das wollen. - und wie wäre es mal mit einem Börsenspiel für die nicht mehr ganz so junge Generation? https://audio-cd.at/page/podcast/6803
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Johann Schachner, Atos
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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 115/365: Danke an die HörerInnen in Deutschland, Ihr seid mein (grosses) Wachstum ...




 

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