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wienerberger will Aktionären gesteigerte Rendite gewährleisten und zieht 2 Prozent des Grundkaptials ein

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12.02.2025, 936 Zeichen

wienerberger plant als Teil seiner Shareholder-Value-orientierten Capital Allocation Strategy den Rückkauf und die Einziehung von jährlich 1 bis 2 Prozent des Grundkapitals, je nach Marktbedingungen. Das jüngste Aktienrückkaufprogramm wurde mit Ende der vergangenen Woche abgeschlossen Dabei erwarb das Unternehmen zwischen 30. Dezember 2024 und 7. Februar 2025 1.125.000 eigene Inhaberstammaktien der Wienerberger AG zu einem Durchschnittspreis von 26,78 Euro über die Wiener Börse. Dazu sagt CEO Heimo Scheuch: „Aktienrückkäufe sind ein wichtiger Teil unserer Capital Allocation Strategy und zusammen mit einer attraktiven Dividendenpolitik sind wir überzeugt, unseren Aktionären eine gesteigerte Rendite zu gewährleisten. Wir haben das jüngste Aktienrückkaufprogramm letzte Woche erfolgreich abgeschlossen. Um den Shareholder Value weiter zu steigern, werden wir in den nächsten Monaten bis zu 2 Prozent des Grundkaptials einziehen.“



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    wienerberger plant als Teil seiner Shareholder-Value-orientierten Capital Allocation Strategy den Rückkauf und die Einziehung von jährlich 1 bis 2 Prozent des Grundkapitals, je nach Marktbedingungen. Das jüngste Aktienrückkaufprogramm wurde mit Ende der vergangenen Woche abgeschlossen Dabei erwarb das Unternehmen zwischen 30. Dezember 2024 und 7. Februar 2025 1.125.000 eigene Inhaberstammaktien der Wienerberger AG zu einem Durchschnittspreis von 26,78 Euro über die Wiener Börse. Dazu sagt CEO Heimo Scheuch: „Aktienrückkäufe sind ein wichtiger Teil unserer Capital Allocation Strategy und zusammen mit einer attraktiven Dividendenpolitik sind wir überzeugt, unseren Aktionären eine gesteigerte Rendite zu gewährleisten. Wir haben das jüngste Aktienrückkaufprogramm letzte Woche erfolgreich abgeschlossen. Um den Shareholder Value weiter zu steigern, werden wir in den nächsten Monaten bis zu 2 Prozent des Grundkaptials einziehen.“



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