01.02.2025, 14582 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Valneva 20,07% vor
Sartorius 12,45%,
Stratec Biomedical 6,61%,
Evotec 5,94%,
Novartis 5,89%,
BB Biotech 5,45%,
Gilead Sciences 4,34%,
Sanofi 4,23%,
Roche GS 4,04%,
Bayer 3,57%,
Merck Co. 3,42%,
Lanxess 3,02%,
Amgen 2,21%,
Biogen Idec 1,78%,
Pfizer 1,65%,
Merck KGaA 0,93%,
Fresenius 0,68%,
Baxter International 0,34%,
Linde 0,05%,
MorphoSys 0%,
Ibu-Tec -0,32%,
BASF -0,83%,
Epigenomics -6,99%,
Paion -11,35%,
Medigene -12,5%,
GlaxoSmithKline -19,81%,
In der Monatssicht ist vorne:
Sartorius 30,11% vor
Valneva 26,18%
,
Stratec Biomedical 19,13%
,
BB Biotech 14,83%
,
Bayer 12,04%
,
Roche GS 11,94%
,
Baxter International 11,66%
,
Lanxess 11,37%
,
Sanofi 11,37%
,
Fresenius 10,23%
,
BASF 9,77%
,
Amgen 9,53%
,
Novartis 7,76%
,
Evotec 5,55%
,
Gilead Sciences 5,37%
,
Merck KGaA 4,65%
,
Linde 1,34%
,
MorphoSys 0,15%
,
Pfizer -0,04%
,
Merck Co. -0,66%
,
Biogen Idec -2,64%
,
Paion -5,2%
,
Ibu-Tec -5,39%
,
Epigenomics -8,58%
,
Medigene -12,88%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
,
Weitere Highlights: Roche GS ist nun 10 Tage im Plus (7,76% Zuwachs von 265,4 auf 286), ebenso Sanofi 7 Tage im Plus (5,61% Zuwachs von 98,85 auf 104,4), Novartis 5 Tage im Plus (5,89% Zuwachs von 90,26 auf 95,58), Stratec Biomedical 4 Tage im Plus (10,59% Zuwachs von 32,1 auf 35,5), Valneva 4 Tage im Plus (21,68% Zuwachs von 2,24 auf 2,73), BB Biotech 4 Tage im Plus (5,86% Zuwachs von 38,4 auf 40,65), Evotec 3 Tage im Plus (7,32% Zuwachs von 8,06 auf 8,65), Epigenomics 3 Tage im Minus (5,33% Verlust von 0,45 auf 0,43).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter
Paion 48,75% (Vorjahr: -63,25 Prozent) und
Sartorius 30,11% (Vorjahr: -34,63 Prozent).
Medigene -33,44% (Vorjahr: -24,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Ibu-Tec -5,39% (Vorjahr: -63,01 Prozent) und
Biogen Idec -2,64% (Vorjahr: -42,07 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Gilead Sciences 21,8%,
Sartorius 16% und
Fresenius 15,66%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
GlaxoSmithKline -100%,
Epigenomics -100% und
Linde -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
Medigene-Aktie am besten: 4,33% Plus. Dahinter
Paion mit +3,96% ,
Ibu-Tec mit +1,42% ,
Amgen mit +1,14% ,
BB Biotech mit +0,53% ,
Gilead Sciences mit +0,47% ,
Valneva mit +0,4% ,
Sanofi mit +0,29% ,
Novartis mit +0,23% ,
Roche GS mit +0,23% ,
MorphoSys mit +0,04% und
Merck KGaA mit +0,03%
Merck Co. mit -0,26% ,
BASF mit -0,27% ,
Stratec Biomedical mit -0,28% ,
Fresenius mit -0,37% ,
Bayer mit -0,59% ,
Baxter International mit -0,86% ,
Lanxess mit -0,97% ,
Evotec mit -0,98% ,
Sartorius mit -1,07% ,
Biogen Idec mit -1,17% und
Pfizer mit -1,33% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit ist 11,26% und reiht sich damit auf Platz 1 ein:
1. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 12,13%
Show latest Report (25.01.2025)
2. Stahl: 11,46%
Show latest Report (25.01.2025)
3. Immobilien: 10,88%
Show latest Report (01.02.2025)
4. Bau & Baustoffe: 10,79%
Show latest Report (01.02.2025)
5. Deutsche Nebenwerte: 8,51%
Show latest Report (01.02.2025)
6. Zykliker Österreich: 7,31%
Show latest Report (25.01.2025)
7. Gaming: 6,02%
Show latest Report (01.02.2025)
8. Versicherer: 5,84%
Show latest Report (25.01.2025)
9. Rohstoffaktien: 5,46%
Show latest Report (25.01.2025)
10. Telekom: 5,01%
Show latest Report (25.01.2025)
11. Global Innovation 1000: 4,68%
Show latest Report (01.02.2025)
12. Banken: 4,31%
Show latest Report (01.02.2025)
13. Konsumgüter: 4,13%
Show latest Report (01.02.2025)
14. Computer, Software & Internet : 4,01%
Show latest Report (01.02.2025)
15. IT, Elektronik, 3D: 3,34%
Show latest Report (01.02.2025)
16. Licht und Beleuchtung: 3,24%
Show latest Report (01.02.2025)
17. Sport: 3,19%
Show latest Report (25.01.2025)
18. MSCI World Biggest 10: 2,98%
Show latest Report (01.02.2025)
19. Ölindustrie: 2,81%
Show latest Report (01.02.2025)
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 2,7%
Show latest Report (01.02.2025)
21. Aluminium: 0%
22. Post: -2,28%
Show latest Report (25.01.2025)
23. Luftfahrt & Reise: -2,77%
Show latest Report (01.02.2025)
24. Runplugged Running Stocks: -3,16%
25. Energie: -3,47%
Show latest Report (01.02.2025)
26. Auto, Motor und Zulieferer: -4,83%
Show latest Report (01.02.2025)
BASF Zukauf in das wikifolio: - aufgrund erneutem Insiderkauf Kaufdatum: 17.01.2025 Stück: 2 Gewichtung: + 0,07 % |
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BASF-Gruppe legt vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2024 vor EBITDA vor Sondereinflüssen erreicht 7,9 Milliarden € und liegt damit auf dem Niveau des Analystenkonsens (7,9 Milliarden €) und leicht unter dem von BASF zuletzt prognostizierten Wert (8,0 Milliarden €) Free Cashflow mit 0,7 Milliarden € deutlich über dem Analystenkonsens (0,4 Milliarden €) und über der von BASF prognostizierten Bandbreite (0,1 Milliarden € bis 0,6 Milliarden €) Ludwigshafen – 24. Januar 2025 – Der Umsatz der BASF-Gruppe liegt im Gesamtjahr 2024 bei voraussichtlich 65,3 Milliarden € (2023: 68,9 Milliarden €). Dies entspricht dem von Analysten laut Vara im Durchschnitt geschätzten Wert. Während die Mengen leicht stiegen, waren die Verkaufspreise rückläufig, bei einer im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresquartal stetigen Preiserholung über das Jahr 2024 hinweg. Währungseffekte belasteten die Umsatzentwicklung. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen (EBITDA vor Sondereinflüssen) liegt 2024 mit voraussichtlich 7,9 Milliarden € auf dem Niveau der durchschnittlichen Analystenschätzungen für 2024 (Vara: 7,9 Milliarden €) und leicht unterhalb der von BASF im Februar 2024 prognostizierten Bandbreite von 8,0 Milliarden € bis 8,6 Milliarden €. Zuletzt wurde ein Ergebnis am unteren Ende dieser Bandbreite erwartet. Im Jahr 2023 betrug das EBITDA vor Sondereinflüssen 7,7 Milliarden €. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr resultierte aus höheren Ergebnissen der Core Businesses, die vor allem mengenbedingt waren. Im 4. Quartal 2024 ließ jedoch die Ergebnisdynamik insbesondere im Segment Chemicals deutlich nach, so dass das niedrige EBITDA vor Sondereinflüssen des 4. Quartals 2023 in diesem Segment nur leicht übertroffen wurde. Das Segment Agricultural Solutions konnte seinen Beitrag zum EBITDA vor Sondereinflüssen im Schlussquartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich steigern. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit liegt in der von BASF angegebenen Bandbreite und erreicht 2024 voraussichtlich 6,9 Milliarden € (2023: 8,1 Milliarden €). Der Free Cashflow beträgt 2024 voraussichtlich 0,7 Milliarden € und liegt somit deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen (Vara: 0,4 Milliarden €) und auch über der prognostizierten Bandbreite von 0,1 Milliarden € bis 0,6 Milliarden €. Die Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen stiegen deutlich, fielen aber niedriger aus als erwartet. Im Jahr 2023 belief sich der Free Cashflow auf 2,7 Milliarden €. Das EBIT der BASF-Gruppe liegt 2024 mit voraussichtlich 2,0 Milliarden € unter dem Analystenkonsens für 2024 (Vara: 3,2 Milliarden €) und unter dem Wert des Vorjahres (2023: 2,2 Milliarden €). Ausschlaggebend für die Abweichung vom Analystenkonsens sind nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen, vor allem bei Batteriematerialien im Segment Surface Technologies, sowie Restrukturierungsaufwendungen in allen Segmenten. Mit den angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen kommt BASF gut voran; sie begründen einen wesentlichen Teil der Sondereinflüsse. In der Summe belaufen sich die Sondereinflüsse im EBIT 2024 voraussichtlich auf minus 1,9 Milliarden €. Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen der BASF-Gruppe wird durch diese Sonderbelastungen ebenfalls beeinflusst. Für diese Ergebnisgröße kann BASF derzeit keinen Wert angeben, da die Beiträge einer wesentlichen nicht-integralen at-Equity Beteiligung noch nicht vorliegen. BASF erwartet, den Analystenkonsens in Höhe von 2,2 Milliarden € nicht zu erreichen. Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen von 225 Millionen € des Jahres 2023 wird jedoch deutlich übertroffen werden. Weiterführende Informationen Der im Auftrag von BASF monatlich erstellte Überblick der Analystenschätzungen ist abrufbar unter: https://deref-web.de/mail/client/5T4TiTqsIKo/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.basf.com%2Fanalystenschaetzungen. Die Geschäftszahlen der BASF-Gruppe für das Jahr 2024 werden am Freitag, 28. Februar 2025, veröffentlicht. Die Telefonkonferenz für Analysten und Investoren ist an diesem Tag für 9:30 bis 10:30 Uhr geplant, die Jahrespressekonferenz für Journalisten von 11:00 bis 12:00 Uhr. Der testierte BASF-Bericht 2024 wird am 21. März 2025 veröffentlicht werden. |
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https://www.plusvisionen.de/27_01_2025/basf-aktie-begrenztes-potential/ |
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https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/basf-chemiekonzern-mit-%C3%BCberraschendem-gewinnr%C3%BCckgang-und-weniger-umsatz/ar-AA1xOGUC?cvid=a6429f82b6db45e9f0fd4c2af861ccef&ei=2 |
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BASF gibt einen ersten Teaser für die Zahlen die es offiziell am 28.02.25 gibt. Dabei sticht heraus, dass das wohl mittlerweile gemeinhin als Fehlentscheidung zu interpretierende Engagement in "Erneuerbare Energien", speziell Batteriematerialien insbs. für EAutos, weiterhin stark belastet! Fast 2 Milliarden Euro muss BASF 2024 als nicht zahlungswirksame Wertberichtigung Abschreiben. Der Großteil soll dabei auf das Batteriegeschäft entfallen. Zum Glück hat BASF bereits vor Jahren die Fehlentwickling erkannt und steuert gegen. Daher bleiben wir weiterhin optimistisch, was BASF mittelfristig angeht. Für 2025 rechne ich mit Kursen über 50 €. |
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Nach starker Performance trenne ich mich von der Hälfte meiner Papiere. Auch, um den Cash-Bestand im Wikifolio für den Fall einer bevorstehenden Korrektur des Marktes aufzustocken. |
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Habe Bayer gestern aufgenommen, weil ich an ein Rebound glaube. |
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Bayer AG gekauft. Ich will die aktuelle Schwächephase nutzen und mich günstig einkaufen. Zumal die Prognosen wieder günstiger für Bayer in der Zukunft aussehen. |
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Vorzieheffekte bei Einkäufen durch Kunden haben dem Chemiekonzern Lanxess Ende 2024 Rückenwind beschert. Daher dürfte das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) im Schlussviertel 159 Mio. Euro erreicht haben und damit deutlich über der mittleren Markterwartung liegen. Ein Jahr zuvor war das Ebitda auf 97 Mio. Euro eingebrochen. 2024 ergebe sich damit voraussichtlich ein Anstieg des operativen Ergebnisses um rund 20 Prozent auf 614 Mio. Euro, womit das obere Ende der angestrebten Bandbreite eines Wachstums von zehn bis 20 Prozent erreicht worden sei. Die positiven Sondereffekte betrafen demnach hauptsächlich Produkte der Segmente Specialty Additives und Consumer Protection in den USA. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh: Lanxess-Chef Matthias Zachert sieht „in unseren Kundenindustrien derzeit noch keine wirtschaftliche Erholung auf breiter Front“. Damit dürfte sich der zähe Seitwärtstrend der Aktie fortsetzen. |
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Evotec-Chef Christian Wojczewski sieht die Biotechfirma auf Kurs. „Unsere Guidance, die wir noch im Herbst bestätigt haben, sind 790 Mio. bis 820 Mio. Euro Umsatz und 15 Mio. bis 35 Mio. Euro beim Ebitda für 2024. Sie können davon ausgehen, dass sich daran nichts geändert hat“, sagte er der FAZ. Im April bei der Präsentation der Jahreszahlen will Wojczewski seine neue Strategie vorstellen. Es könnte sein, dass sich vorher etwas Fantasie aufbaut. Spekulativ! |
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Mehrere neue Rekorde im Wikifolio. Sartorius möchte ich noch länger halten, die Zahlen zuletzt waren stark, vor allem der Auftragseingang hat überzeugt - spannende Turnaroundstory |
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Sartorius Verlust - Verkauf Der Verkauf erfolgte, da das Aufnahme Signal Insider-Kauf 5 Monate alt ist. Verkaufsdatum: 17.01.2025 Stück: 2 Gewichtung: 0,36 % Verlust: 0,81 % |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 116/365: Stimmen im Kopf - Börsenradio für Research-Forensiker am Beispiel Markus Huemer, Polytec
1.
BSN Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit Performancevergleich YTD, Stand: 01.02.2025
2.
Formel, Chemie, DNA, Wissenschaft, Biotech, Pharma, Forschung, Erbgut, http://www.shutterstock.com/de/pic-189666014/stock-photo-scientist-sketching-dna-structure.html
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Palfinger, CPI Europe AG, DO&CO, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Lenzing, OMV, voestalpine, Andritz, AT&S, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, Mayr-Melnhof, SBO, Rosenbauer, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, FACC, Marinomed Biotech, Porr, Polytec Group, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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Monika Mader ist nach 30 Jahren in der Finanzwelt nun auf die Pole-Position aus, dies als Coach für uns alle. Wir sprechen über eine frühe Begegnung mit der DTB, über eine Kundenberaterin-Zeit in d...
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Electricity
2024
Nearest Truth
Bryan Schutmaat
County Road
2023
Trespasser
Maja Daniels
Gertrud
2024
Void
Pierre Jahan
Mer
1936
Éditions O.E.T.
Pierre Jahan & Jean Cocteau
La Mort et les Statues
1946
Editions du Compas
yannikYBbretzel
zu BAS (30.01.)
BASF Zukauf in das wikifolio: - aufgrund erneutem Insiderkauf Kaufdatum: 17.01.2025 Stück: 2 Gewichtung: + 0,07 %
TheseusX
zu BAS (28.01.)
BASF-Gruppe legt vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2024 vor EBITDA vor Sondereinflüssen erreicht 7,9 Milliarden € und liegt damit auf dem Niveau des Analystenkonsens (7,9 Milliarden €) und leicht unter dem von BASF zuletzt prognostizierten Wert (8,0 Milliarden €) Free Cashflow mit 0,7 Milliarden € deutlich über dem Analystenkonsens (0,4 Milliarden €) und über der von BASF prognostizierten Bandbreite (0,1 Milliarden € bis 0,6 Milliarden €) Ludwigshafen – 24. Januar 2025 – Der Umsatz der BASF-Gruppe liegt im Gesamtjahr 2024 bei voraussichtlich 65,3 Milliarden € (2023: 68,9 Milliarden €). Dies entspricht dem von Analysten laut Vara im Durchschnitt geschätzten Wert. Während die Mengen leicht stiegen, waren die Verkaufspreise rückläufig, bei einer im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresquartal stetigen Preiserholung über das Jahr 2024 hinweg. Währungseffekte belasteten die Umsatzentwicklung. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen (EBITDA vor Sondereinflüssen) liegt 2024 mit voraussichtlich 7,9 Milliarden € auf dem Niveau der durchschnittlichen Analystenschätzungen für 2024 (Vara: 7,9 Milliarden €) und leicht unterhalb der von BASF im Februar 2024 prognostizierten Bandbreite von 8,0 Milliarden € bis 8,6 Milliarden €. Zuletzt wurde ein Ergebnis am unteren Ende dieser Bandbreite erwartet. Im Jahr 2023 betrug das EBITDA vor Sondereinflüssen 7,7 Milliarden €. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr resultierte aus höheren Ergebnissen der Core Businesses, die vor allem mengenbedingt waren. Im 4. Quartal 2024 ließ jedoch die Ergebnisdynamik insbesondere im Segment Chemicals deutlich nach, so dass das niedrige EBITDA vor Sondereinflüssen des 4. Quartals 2023 in diesem Segment nur leicht übertroffen wurde. Das Segment Agricultural Solutions konnte seinen Beitrag zum EBITDA vor Sondereinflüssen im Schlussquartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich steigern. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit liegt in der von BASF angegebenen Bandbreite und erreicht 2024 voraussichtlich 6,9 Milliarden € (2023: 8,1 Milliarden €). Der Free Cashflow beträgt 2024 voraussichtlich 0,7 Milliarden € und liegt somit deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen (Vara: 0,4 Milliarden €) und auch über der prognostizierten Bandbreite von 0,1 Milliarden € bis 0,6 Milliarden €. Die Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen stiegen deutlich, fielen aber niedriger aus als erwartet. Im Jahr 2023 belief sich der Free Cashflow auf 2,7 Milliarden €. Das EBIT der BASF-Gruppe liegt 2024 mit voraussichtlich 2,0 Milliarden € unter dem Analystenkonsens für 2024 (Vara: 3,2 Milliarden €) und unter dem Wert des Vorjahres (2023: 2,2 Milliarden €). Ausschlaggebend für die Abweichung vom Analystenkonsens sind nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen, vor allem bei Batteriematerialien im Segment Surface Technologies, sowie Restrukturierungsaufwendungen in allen Segmenten. Mit den angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen kommt BASF gut voran; sie begründen einen wesentlichen Teil der Sondereinflüsse. In der Summe belaufen sich die Sondereinflüsse im EBIT 2024 voraussichtlich auf minus 1,9 Milliarden €. Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen der BASF-Gruppe wird durch diese Sonderbelastungen ebenfalls beeinflusst. Für diese Ergebnisgröße kann BASF derzeit keinen Wert angeben, da die Beiträge einer wesentlichen nicht-integralen at-Equity Beteiligung noch nicht vorliegen. BASF erwartet, den Analystenkonsens in Höhe von 2,2 Milliarden € nicht zu erreichen. Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen von 225 Millionen € des Jahres 2023 wird jedoch deutlich übertroffen werden. Weiterführende Informationen Der im Auftrag von BASF monatlich erstellte Überblick der Analystenschätzungen ist abrufbar unter: https://deref-web.de/mail/client/5T4TiTqsIKo/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.basf.com%2Fanalystenschaetzungen. Die Geschäftszahlen der BASF-Gruppe für das Jahr 2024 werden am Freitag, 28. Februar 2025, veröffentlicht. Die Telefonkonferenz für Analysten und Investoren ist an diesem Tag für 9:30 bis 10:30 Uhr geplant, die Jahrespressekonferenz für Journalisten von 11:00 bis 12:00 Uhr. Der testierte BASF-Bericht 2024 wird am 21. März 2025 veröffentlicht werden.
TheseusX
zu BAS (27.01.)
https://www.plusvisionen.de/27_01_2025/basf-aktie-begrenztes-potential/
TheseusX
zu BAS (27.01.)
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/basf-chemiekonzern-mit-%C3%BCberraschendem-gewinnr%C3%BCckgang-und-weniger-umsatz/ar-AA1xOGUC?cvid=a6429f82b6db45e9f0fd4c2af861ccef&ei=2
Ziel2030
zu BAS (27.01.)
BASF gibt einen ersten Teaser für die Zahlen die es offiziell am 28.02.25 gibt. Dabei sticht heraus, dass das wohl mittlerweile gemeinhin als Fehlentscheidung zu interpretierende Engagement in "Erneuerbare Energien", speziell Batteriematerialien insbs. für EAutos, weiterhin stark belastet! Fast 2 Milliarden Euro muss BASF 2024 als nicht zahlungswirksame Wertberichtigung Abschreiben. Der Großteil soll dabei auf das Batteriegeschäft entfallen. Zum Glück hat BASF bereits vor Jahren die Fehlentwickling erkannt und steuert gegen. Daher bleiben wir weiterhin optimistisch, was BASF mittelfristig angeht. Für 2025 rechne ich mit Kursen über 50 €.
YourStudent
zu FRE (31.01.)
Nach starker Performance trenne ich mich von der Hälfte meiner Papiere. Auch, um den Cash-Bestand im Wikifolio für den Fall einer bevorstehenden Korrektur des Marktes aufzustocken.
Momo85
zu BAYN (31.01.)
Habe Bayer gestern aufgenommen, weil ich an ein Rebound glaube.
TAICH
zu BAYN (30.01.)
Bayer AG gekauft. Ich will die aktuelle Schwächephase nutzen und mich günstig einkaufen. Zumal die Prognosen wieder günstiger für Bayer in der Zukunft aussehen.
Scheid
zu LXS (27.01.)
Vorzieheffekte bei Einkäufen durch Kunden haben dem Chemiekonzern Lanxess Ende 2024 Rückenwind beschert. Daher dürfte das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) im Schlussviertel 159 Mio. Euro erreicht haben und damit deutlich über der mittleren Markterwartung liegen. Ein Jahr zuvor war das Ebitda auf 97 Mio. Euro eingebrochen. 2024 ergebe sich damit voraussichtlich ein Anstieg des operativen Ergebnisses um rund 20 Prozent auf 614 Mio. Euro, womit das obere Ende der angestrebten Bandbreite eines Wachstums von zehn bis 20 Prozent erreicht worden sei. Die positiven Sondereffekte betrafen demnach hauptsächlich Produkte der Segmente Specialty Additives und Consumer Protection in den USA. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh: Lanxess-Chef Matthias Zachert sieht „in unseren Kundenindustrien derzeit noch keine wirtschaftliche Erholung auf breiter Front“. Damit dürfte sich der zähe Seitwärtstrend der Aktie fortsetzen.
Scheid
zu EVT (27.01.)
Evotec-Chef Christian Wojczewski sieht die Biotechfirma auf Kurs. „Unsere Guidance, die wir noch im Herbst bestätigt haben, sind 790 Mio. bis 820 Mio. Euro Umsatz und 15 Mio. bis 35 Mio. Euro beim Ebitda für 2024. Sie können davon ausgehen, dass sich daran nichts geändert hat“, sagte er der FAZ. Im April bei der Präsentation der Jahreszahlen will Wojczewski seine neue Strategie vorstellen. Es könnte sein, dass sich vorher etwas Fantasie aufbaut. Spekulativ!
GoldeselTrading
zu SRT3 (31.01.)
Mehrere neue Rekorde im Wikifolio. Sartorius möchte ich noch länger halten, die Zahlen zuletzt waren stark, vor allem der Auftragseingang hat überzeugt - spannende Turnaroundstory
yannikYBbretzel
zu SRT3 (30.01.)
Sartorius Verlust - Verkauf Der Verkauf erfolgte, da das Aufnahme Signal Insider-Kauf 5 Monate alt ist. Verkaufsdatum: 17.01.2025 Stück: 2 Gewichtung: 0,36 % Verlust: 0,81 %