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07.12.2024, 7681 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Noble Corp plc 9,09% vor Royal Dutch Shell 5,46%, SBO 3,08%, Fuchs Petrolub 0,55%, Transocean 0%, Petro Welt Technologies 0%, OMV -1,37%, BP Plc -1,77%, Exxon -3,72%, Chevron -4,13%, Apache Corp. -21,29%, Gazprom -56,99% und Lukoil -58,72%.

In der Monatssicht ist vorne: Noble Corp plc 60% vor Royal Dutch Shell 16,99% , Apache Corp. 14,71% , Fuchs Petrolub 7,24% , SBO 6,16% , Petro Welt Technologies 1,82% , Chevron 1,19% , Transocean 0% , OMV -0,8% , BP Plc -0,91% , Exxon -4,53% , Gazprom -64,46% und Lukoil -65,12% . Weitere Highlights: BP Plc ist nun 3 Tage im Minus (2,55% Verlust von 4,67 auf 4,55).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Noble Corp plc 100% (Vorjahr: -97,47 Prozent) im Plus. Dahinter Royal Dutch Shell 18,13% (Vorjahr: 30,93 Prozent) und Apache Corp. 15,43% (Vorjahr: -42,86 Prozent). Gazprom -66,29% (Vorjahr: 73,86 Prozent) im Minus. Dahinter Lukoil -64,4% (Vorjahr: 36,46 Prozent) und SBO -31,79% (Vorjahr: -24,05 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Royal Dutch Shell 23,92%, Apache Corp. 19,94% und Chevron 0,68%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Petro Welt Technologies -100%, Lukoil -64,25% und Gazprom -63,27%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die Noble Corp plc-Aktie am besten: 16,67% Plus. Dahinter Petro Welt Technologies mit +3,12% , OMV mit +0,72% , Royal Dutch Shell mit +0,29% , Apache Corp. mit +0,26% und SBO mit -0% BP Plc mit -0,49% , Chevron mit -0,59% , Exxon mit -1,02% , Gazprom mit -4,35% und Lukoil mit -5,46% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Ölindustrie ist -2,93% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:

1. Versicherer: 24,51% Show latest Report (30.11.2024)
2. Bau & Baustoffe: 24,47% Show latest Report (07.12.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 15,89% Show latest Report (07.12.2024)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,97% Show latest Report (30.11.2024)
5. Banken: 13,34% Show latest Report (07.12.2024)
6. Konsumgüter: 9,07% Show latest Report (07.12.2024)
7. Computer, Software & Internet : 4,32% Show latest Report (07.12.2024)
8. Immobilien: 3,62% Show latest Report (07.12.2024)
9. Telekom: 2,02% Show latest Report (30.11.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -0,52% Show latest Report (07.12.2024)
11. Gaming: -0,74% Show latest Report (07.12.2024)
12. Runplugged Running Stocks: -1,3%
13. Auto, Motor und Zulieferer: -2,9% Show latest Report (07.12.2024)
14. Ölindustrie: -2,93% Show latest Report (30.11.2024)
15. Aluminium: -4,31%
16. Sport: -4,84% Show latest Report (30.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,07% Show latest Report (07.12.2024)
18. Luftfahrt & Reise: -7,26% Show latest Report (07.12.2024)
19. Licht und Beleuchtung: -8,07% Show latest Report (07.12.2024)
20. Post: -10,01% Show latest Report (30.11.2024)
21. Rohstoffaktien: -10,18% Show latest Report (30.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,3% Show latest Report (30.11.2024)
23. IT, Elektronik, 3D: -15,61% Show latest Report (07.12.2024)
24. Zykliker Österreich: -16,98% Show latest Report (30.11.2024)
25. Energie: -26,66% Show latest Report (07.12.2024)
26. Stahl: -26,96% Show latest Report (30.11.2024)

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WBrook Marktupdate 3. Dezember 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Aktienmärkte zeigten heute eine gemischte Entwicklung. Der Nikkei 225 in Japan legte um 2,2 % zu, angetrieben durch starke Technologieaktien. Der Hang Seng in Hongkong stieg leicht um 0,1 %, während der CSI 300 in China um 0,4 % nachgab. Der Rückgang wird durch Unsicherheiten im Zusammenhang mit geplanten US-Zöllen auf chinesische Waren erklärt. In den USA erreichten der S&P 500 und der Nasdaq neue Höchststände, angetrieben durch starke Unternehmensgewinne bei Meta Platforms (+19 %) und Tesla (+12 %). Die Futures des Euro Stoxx 50 stiegen ebenfalls um 0,4 %, trotz politischer Unsicherheiten in Frankreich. Der US-Dollar legte zu, während der Euro aufgrund der politischen Unsicherheit in Frankreich auf ein Wochentief von 1,0489 $ fiel. Der chinesische Yuan sank auf den niedrigsten Stand seit 13 Monaten, was durch Unsicherheiten bezüglich der US-Handelspolitik weiter verstärkt wurde. Geopolitische Themen Frankreich steht vor einer politischen Krise, da Misstrauensvoten gegen Premierminister Michel Barnier eingereicht wurden. Dies führte zu einem Rückgang des Euros und erhöht die Unsicherheit an den Märkten. In den USA plant die Regierung unter Donald Trump, hohe Importzölle auf Waren aus China und Mexiko einzuführen. Diese Maßnahmen könnten weltweite Lieferketten belasten und die globalen Handelsbeziehungen destabilisieren. Wirtschaftsdaten Der ISM Manufacturing PMI in den USA stieg im November auf 48,4 Punkte, ein leichter Anstieg, bleibt aber unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Neue Aufträge wuchsen erstmals seit acht Monaten und weckten Hoffnungen auf eine Stabilisierung der Fertigungsindustrie. Die Bauausgaben in den USA stiegen im Oktober um 0,4 %, angetrieben durch ein Wachstum im Wohnungsbau. Dies deutet auf eine mögliche Erholung in der Bauwirtschaft hin. Unternehmensmeldungen Intel kündigte den Rücktritt seines CEO Pat Gelsinger an, nachdem das Vertrauen des Vorstands in seinen Turnaround-Plan verloren ging. Die Aktien des Unternehmens fielen um 0,5 %, während Konkurrenten wie AMD um 3,6 % zulegten. ExxonMobil prüft den Verkauf seiner Tankstellen in Singapur, ein Deal, der bis zu 1 Milliarde US-Dollar einbringen könnte. Dies folgt einer ähnlichen Veräußerung von Vermögenswerten in Malaysia. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte zeigen sich durchwachsen: Während die USA von starken Technologiegewinnen und positiven Wirtschaftsdaten profitieren, belasten politische Unsicherheiten in Frankreich und Handelsspannungen mit China die globale Stimmung. Vorsicht bleibt geboten, da die Volatilität bis Jahresende anhalten könnte. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.




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1. BSN Group Ölindustrie Performancevergleich YTD, Stand: 07.12.2024

2. Pipeline, Erdöl, Erdgas, Ölindustrie, http://www.shutterstock.com/de/pic-69514060/stock-photo-beautiful-sunrise-light-on-a-pipeline-in-the-mojave-desert-california.html?   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Amag, Lenzing, Semperit, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, Porr, DO&CO, VIG, Rosgix, Bawag, Addiko Bank, AT&S, Kapsch TrafficCom, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Wienerberger, Warimpex, Palfinger, UBM, Frequentis, Flughafen Wien.


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Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.

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    Robert Eichriedler ist Chief Operating Officer der Energiebörse EXAA und Tischfußball-Crack, er war jahrelang Vereins- und Ligaspieler. Wir sprechen über Regelwerk, über Einzel und Doppel, Redeverb...

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    Noble Corp plc und Royal Dutch Shell vs. Lukoil und Gazprom – kommentierter KW 49 Peer Group Watch Ölindustrie


    07.12.2024, 7681 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Noble Corp plc 9,09% vor Royal Dutch Shell 5,46%, SBO 3,08%, Fuchs Petrolub 0,55%, Transocean 0%, Petro Welt Technologies 0%, OMV -1,37%, BP Plc -1,77%, Exxon -3,72%, Chevron -4,13%, Apache Corp. -21,29%, Gazprom -56,99% und Lukoil -58,72%.

    In der Monatssicht ist vorne: Noble Corp plc 60% vor Royal Dutch Shell 16,99% , Apache Corp. 14,71% , Fuchs Petrolub 7,24% , SBO 6,16% , Petro Welt Technologies 1,82% , Chevron 1,19% , Transocean 0% , OMV -0,8% , BP Plc -0,91% , Exxon -4,53% , Gazprom -64,46% und Lukoil -65,12% . Weitere Highlights: BP Plc ist nun 3 Tage im Minus (2,55% Verlust von 4,67 auf 4,55).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Noble Corp plc 100% (Vorjahr: -97,47 Prozent) im Plus. Dahinter Royal Dutch Shell 18,13% (Vorjahr: 30,93 Prozent) und Apache Corp. 15,43% (Vorjahr: -42,86 Prozent). Gazprom -66,29% (Vorjahr: 73,86 Prozent) im Minus. Dahinter Lukoil -64,4% (Vorjahr: 36,46 Prozent) und SBO -31,79% (Vorjahr: -24,05 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Royal Dutch Shell 23,92%, Apache Corp. 19,94% und Chevron 0,68%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Petro Welt Technologies -100%, Lukoil -64,25% und Gazprom -63,27%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die Noble Corp plc-Aktie am besten: 16,67% Plus. Dahinter Petro Welt Technologies mit +3,12% , OMV mit +0,72% , Royal Dutch Shell mit +0,29% , Apache Corp. mit +0,26% und SBO mit -0% BP Plc mit -0,49% , Chevron mit -0,59% , Exxon mit -1,02% , Gazprom mit -4,35% und Lukoil mit -5,46% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Ölindustrie ist -2,93% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:

    1. Versicherer: 24,51% Show latest Report (30.11.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 24,47% Show latest Report (07.12.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 15,89% Show latest Report (07.12.2024)
    4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,97% Show latest Report (30.11.2024)
    5. Banken: 13,34% Show latest Report (07.12.2024)
    6. Konsumgüter: 9,07% Show latest Report (07.12.2024)
    7. Computer, Software & Internet : 4,32% Show latest Report (07.12.2024)
    8. Immobilien: 3,62% Show latest Report (07.12.2024)
    9. Telekom: 2,02% Show latest Report (30.11.2024)
    10. Deutsche Nebenwerte: -0,52% Show latest Report (07.12.2024)
    11. Gaming: -0,74% Show latest Report (07.12.2024)
    12. Runplugged Running Stocks: -1,3%
    13. Auto, Motor und Zulieferer: -2,9% Show latest Report (07.12.2024)
    14. Ölindustrie: -2,93% Show latest Report (30.11.2024)
    15. Aluminium: -4,31%
    16. Sport: -4,84% Show latest Report (30.11.2024)
    17. Global Innovation 1000: -6,07% Show latest Report (07.12.2024)
    18. Luftfahrt & Reise: -7,26% Show latest Report (07.12.2024)
    19. Licht und Beleuchtung: -8,07% Show latest Report (07.12.2024)
    20. Post: -10,01% Show latest Report (30.11.2024)
    21. Rohstoffaktien: -10,18% Show latest Report (30.11.2024)
    22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,3% Show latest Report (30.11.2024)
    23. IT, Elektronik, 3D: -15,61% Show latest Report (07.12.2024)
    24. Zykliker Österreich: -16,98% Show latest Report (30.11.2024)
    25. Energie: -26,66% Show latest Report (07.12.2024)
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    WBrook Marktupdate 3. Dezember 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Aktienmärkte zeigten heute eine gemischte Entwicklung. Der Nikkei 225 in Japan legte um 2,2 % zu, angetrieben durch starke Technologieaktien. Der Hang Seng in Hongkong stieg leicht um 0,1 %, während der CSI 300 in China um 0,4 % nachgab. Der Rückgang wird durch Unsicherheiten im Zusammenhang mit geplanten US-Zöllen auf chinesische Waren erklärt. In den USA erreichten der S&P 500 und der Nasdaq neue Höchststände, angetrieben durch starke Unternehmensgewinne bei Meta Platforms (+19 %) und Tesla (+12 %). Die Futures des Euro Stoxx 50 stiegen ebenfalls um 0,4 %, trotz politischer Unsicherheiten in Frankreich. Der US-Dollar legte zu, während der Euro aufgrund der politischen Unsicherheit in Frankreich auf ein Wochentief von 1,0489 $ fiel. Der chinesische Yuan sank auf den niedrigsten Stand seit 13 Monaten, was durch Unsicherheiten bezüglich der US-Handelspolitik weiter verstärkt wurde. Geopolitische Themen Frankreich steht vor einer politischen Krise, da Misstrauensvoten gegen Premierminister Michel Barnier eingereicht wurden. Dies führte zu einem Rückgang des Euros und erhöht die Unsicherheit an den Märkten. In den USA plant die Regierung unter Donald Trump, hohe Importzölle auf Waren aus China und Mexiko einzuführen. Diese Maßnahmen könnten weltweite Lieferketten belasten und die globalen Handelsbeziehungen destabilisieren. Wirtschaftsdaten Der ISM Manufacturing PMI in den USA stieg im November auf 48,4 Punkte, ein leichter Anstieg, bleibt aber unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Neue Aufträge wuchsen erstmals seit acht Monaten und weckten Hoffnungen auf eine Stabilisierung der Fertigungsindustrie. Die Bauausgaben in den USA stiegen im Oktober um 0,4 %, angetrieben durch ein Wachstum im Wohnungsbau. Dies deutet auf eine mögliche Erholung in der Bauwirtschaft hin. Unternehmensmeldungen Intel kündigte den Rücktritt seines CEO Pat Gelsinger an, nachdem das Vertrauen des Vorstands in seinen Turnaround-Plan verloren ging. Die Aktien des Unternehmens fielen um 0,5 %, während Konkurrenten wie AMD um 3,6 % zulegten. ExxonMobil prüft den Verkauf seiner Tankstellen in Singapur, ein Deal, der bis zu 1 Milliarde US-Dollar einbringen könnte. Dies folgt einer ähnlichen Veräußerung von Vermögenswerten in Malaysia. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte zeigen sich durchwachsen: Während die USA von starken Technologiegewinnen und positiven Wirtschaftsdaten profitieren, belasten politische Unsicherheiten in Frankreich und Handelsspannungen mit China die globale Stimmung. Vorsicht bleibt geboten, da die Volatilität bis Jahresende anhalten könnte. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.




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