30.11.2024, 5802 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
RBI 3,42% vor
Deutsche Bank 3,36%,
American Express 1,12%,
HSBC Holdings 1,12%,
Goldman Sachs 0,96%,
Credit Suisse 0,86%,
UBS 0,64%,
JP Morgan Chase 0,47%,
Banco Santander 0,16%,
Oberbank AG Stamm 0%,
Erste Group -0,15%,
Aareal Bank -0,15%,
BNP Paribas -0,49%,
Societe Generale -3,29%,
Commerzbank -5,34% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Goldman Sachs 16,08% vor
American Express 12,67%
,
JP Morgan Chase 12,03%
,
Credit Suisse 6,8%
,
Societe Generale 5,46%
,
Erste Group 4,85%
,
HSBC Holdings 2,67%
,
Deutsche Bank 2,21%
,
RBI 0,65%
,
Oberbank AG Stamm 0,57%
,
Aareal Bank 0,3%
,
UBS 0,04%
,
Banco Santander -2,63%
,
Commerzbank -10,51%
,
BNP Paribas -14,1%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: JP Morgan Chase ist nun 3 Tage im Minus (0,23% Verlust von 250,29 auf 249,72).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
American Express 62,63% (Vorjahr: 26,8 Prozent) im Plus. Dahinter
Goldman Sachs 57,75% (Vorjahr: 12,34 Prozent) und
JP Morgan Chase 46,81% (Vorjahr: 26,85 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
BNP Paribas -9,51% (Vorjahr: 17,54 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Goldman Sachs 29,32%,
American Express 23,89% und
JP Morgan Chase 20,99%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -73,96%,
Credit Suisse -69,39% und
BNP Paribas -9,46%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
HSBC Holdings-Aktie am besten: 0,69% Plus. Dahinter
UBS mit +0,28% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
BNP Paribas mit +0,2% ,
Societe Generale mit +0,06% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
Goldman Sachs mit -0,13% ,
JP Morgan Chase mit -0,15% ,
Erste Group mit -0,19% ,
Banco Santander mit -0,25% ,
Commerzbank mit -0,26% ,
Deutsche Bank mit -0,4% ,
RBI mit -0,68% ,
American Express mit -0,69% ,
Oberbank AG Stamm mit -0,85% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 11,1% und reiht sich damit auf Platz 5 ein:
1. Versicherer: 21,53%
Show latest Report (23.11.2024)
2. Bau & Baustoffe: 18,28%
Show latest Report (23.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 17,15%
Show latest Report (23.11.2024)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,6%
Show latest Report (23.11.2024)
5. Banken: 11,1%
Show latest Report (23.11.2024)
6. Konsumgüter: 9,14%
Show latest Report (23.11.2024)
7. Immobilien: 3,27%
Show latest Report (23.11.2024)
8. Gaming: 1,41%
Show latest Report (23.11.2024)
9. Computer, Software & Internet : 1,07%
Show latest Report (23.11.2024)
10. Telekom: 0,56%
Show latest Report (23.11.2024)
11. Ölindustrie: -2,19%
Show latest Report (23.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,82%
Show latest Report (23.11.2024)
13. Runplugged Running Stocks: -3,93%
14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,51%
Show latest Report (30.11.2024)
15. Aluminium: -5,25%
16. Sport: -5,58%
Show latest Report (23.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,52%
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18. Licht und Beleuchtung: -8,12%
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19. Post: -8,15%
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20. Luftfahrt & Reise: -8,85%
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21. Rohstoffaktien: -8,99%
Show latest Report (23.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,6%
Show latest Report (23.11.2024)
23. IT, Elektronik, 3D: -15,92%
Show latest Report (23.11.2024)
24. Zykliker Österreich: -17,02%
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25. Energie: -26,1%
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26. Stahl: -28,99%
Show latest Report (23.11.2024)
Finale Arrondierung der Basis-Position. |
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Arrondierung der Basis-Position. |
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Bei der Commerzbank sind wir Ende letzter Woche mit über 57% Gewinn per Stopkurs ausgestiegen, obwohl die AI niedrige Buyratings gesehen hat. Wie sich gezeigt hat war das Timing Glück, denn diese Woche kam die Commerzbank nach dem Unicredit-Angebot für die Banco BPM deutlich unter Druck. Statt der Commerzbank ist die Banco BPM ins wikifolio gewandert, wenn auch mit etwas geringerer Gewichtung. Die AI sieht bei beiden Werten Kaufkurse, wenn auch nicht auf höchstem Level. Unter Umständen halten wir bald beide Werte. Ich halte es für möglich, dass der Schritt ein Angebot die Banco BPM vorzulegen, ein strategischer Schritt Orcels war um am Markt weitere Commerzbankanteile günstiger zu kaufen. |
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Finale Arrondierung der Basis-Position.
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zu BNP (27.11.)
Arrondierung der Basis-Position.
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zu CBK (29.11.)
Bei der Commerzbank sind wir Ende letzter Woche mit über 57% Gewinn per Stopkurs ausgestiegen, obwohl die AI niedrige Buyratings gesehen hat. Wie sich gezeigt hat war das Timing Glück, denn diese Woche kam die Commerzbank nach dem Unicredit-Angebot für die Banco BPM deutlich unter Druck. Statt der Commerzbank ist die Banco BPM ins wikifolio gewandert, wenn auch mit etwas geringerer Gewichtung. Die AI sieht bei beiden Werten Kaufkurse, wenn auch nicht auf höchstem Level. Unter Umständen halten wir bald beide Werte. Ich halte es für möglich, dass der Schritt ein Angebot die Banco BPM vorzulegen, ein strategischer Schritt Orcels war um am Markt weitere Commerzbankanteile günstiger zu kaufen.