30.11.2024, 20492 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Nintendo 8,19% vor
GoPro 5,31%,
Alibaba Group Holding 5,1%,
Dropbox 4,13%,
Snapchat 3,42%,
Twitter 2,4%,
Microsoft 1,81%,
Amazon 1,41%,
Pinterest 1%,
LinkedIn 0,82%,
Meta 0,65%,
Altaba 0,41%,
Xing 0%,
Fabasoft 0%,
Wirecard 0%,
Zalando -0,03%,
SAP -0,44%,
United Internet -0,7%,
Rocket Internet -2,7%,
Alphabet -3,67%,
RIB Software -5,99% und
Nvidia -7,23%.
In der Monatssicht ist vorne:
Twitter 29,34% vor
Fabasoft 17,51%
,
Nintendo 11,83%
,
Amazon 9,54%
,
Snapchat 8,45%
,
LinkedIn 7,86%
,
Dropbox 7,69%
,
Zalando 2,83%
,
Alphabet 2,29%
,
SAP 0,4%
,
Xing 0%
,
Rocket Internet -0,69%
,
Meta -0,71%
,
Microsoft -1,21%
,
Nvidia -4,38%
,
Wirecard -4,55%
,
RIB Software -5,99%
,
Pinterest -6,51%
,
GoPro -8,46%
,
Alibaba Group Holding -12,48%
,
United Internet -18,58%
und
Altaba -71,75%
.
Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Alphabet 3 Tage im Plus (2,55% Zuwachs von 166,57 auf 170,82).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
SAP 61,24% (Vorjahr: 44,7 Prozent) im Plus. Dahinter
Meta 60,78% (Vorjahr: 194,18 Prozent) und
Zalando 37,16% (Vorjahr: -35,22 Prozent).
Nvidia -72,67% (Vorjahr: 238,87 Prozent) im Minus. Dahinter
GoPro -65,71% (Vorjahr: -30,32 Prozent) und
United Internet -31,9% (Vorjahr: 21,97 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Twitter 30,87%,
Zalando 18,68% und
SAP 18,38%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
LinkedIn -100%,
Altaba -100% und
Nvidia -68,47%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Wirecard-Aktie am besten: 178,57% Plus. Dahinter
Rocket Internet mit +29,27% ,
RIB Software mit +6,37% ,
GoPro mit +0,87% ,
Nintendo mit +0,59% ,
Fabasoft mit +0,29% ,
Meta mit +0,18% ,
Dropbox mit +0,08% ,
Nvidia mit +0,05% und
Alphabet mit +0,04%
LinkedIn mit -0%
Microsoft mit -0,01% ,
SAP mit -0,08% ,
Alibaba Group Holding mit -0,12% ,
Zalando mit -0,15% ,
United Internet mit -0,16% ,
Amazon mit -0,18% und
Snapchat mit -1,16% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 1,07% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Versicherer: 21,53%
Show latest Report (23.11.2024)
2. Bau & Baustoffe: 18,28%
Show latest Report (30.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 17,15%
Show latest Report (23.11.2024)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,6%
Show latest Report (23.11.2024)
5. Banken: 11,1%
Show latest Report (30.11.2024)
6. Konsumgüter: 9,14%
Show latest Report (23.11.2024)
7. Immobilien: 3,27%
Show latest Report (23.11.2024)
8. Gaming: 1,41%
Show latest Report (23.11.2024)
9. Computer, Software & Internet : 1,07%
Show latest Report (23.11.2024)
10. Telekom: 0,56%
Show latest Report (23.11.2024)
11. Ölindustrie: -2,19%
Show latest Report (23.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,82%
Show latest Report (23.11.2024)
13. Runplugged Running Stocks: -3,93%
14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,51%
Show latest Report (30.11.2024)
15. Aluminium: -5,25%
16. Sport: -5,58%
Show latest Report (23.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,52%
Show latest Report (23.11.2024)
18. Licht und Beleuchtung: -8,12%
Show latest Report (23.11.2024)
19. Post: -8,15%
Show latest Report (23.11.2024)
20. Luftfahrt & Reise: -8,85%
Show latest Report (23.11.2024)
21. Rohstoffaktien: -8,99%
Show latest Report (23.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,6%
Show latest Report (23.11.2024)
23. IT, Elektronik, 3D: -15,92%
Show latest Report (23.11.2024)
24. Zykliker Österreich: -17,02%
Show latest Report (23.11.2024)
25. Energie: -26,1%
Show latest Report (23.11.2024)
26. Stahl: -28,99%
Show latest Report (23.11.2024)
Da der kurzfristige Aufwärtstrend gebrochen wurde und sich eine mögliche Top-Bildung bei Nvidia abzeichnet, habe ich die kleine Position geschlossen. |
|
Stop-Kurs erreicht: Position wird verkauft. Auswirkung auf das Gesamtdepot: 0,6 % Verlust. |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MS0N2:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MS06A:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:35831eecdb615:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MR23P:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MQ1FH:0/ |
|
Der kurzfristige steile Aufwärtstrend wäre bei Nvidia gebrochen, wenn sich nicht bis zum heutigen Handelsschluss noch eine Erholung einstellt. Möglich wäre dann der Beginn einer mittelfristigen Korrektur, was nach dem Kursfeuerwerk der vergangenen Monate nur gesund wäre. |
|
Software is back! Der Nasdaq Cloud Index outperformte den von Big Tech dominierten Nasdaq 100 Index im vergangenen Monat um 18%! Das High-Tech Stock Picking wikifolio profitiert ganz erheblich von dieser Trendwende. Mehr dazu in meinem heutigen Newsletter: https://t.co/yWEqxg6bfl |
|
Der ungebrochene KI-Boom hat den Chipkonzern Nvidia im vergangenen Quartal zu neuen Höchstmarken getrieben. Der Umsatz schoss um 94 Prozent auf 35,1 Mrd. Dollar nach oben. Die Erlöse mit Technik für Rechenzentren sprangen sogar um 112 Prozent auf 30,8 Mrd. Dollar hoch. Der Gewinn wurde mit 19,3 Mrd. Dollar mehr als verdoppelt. Alle Kennziffern toppten selbst die optimistischsten Erwartungen. Dennoch stand die Aktie zunächst unter Druck stand, denn Anleger hatten sich eine noch bessere Prognose für das laufende Quartal erhofft. CEO Jensen Huang betonte allerdings, dass die Nachfrage nach den Nvidia-Prozessoren noch für einige Quartale das Angebot übersteigen werde und die Computer-Welt zugleich erst am Anfang des Umbruchs hin zu KI und lernenden Maschinen sei. Ich halte die Aktie dennoch für zu teuer. |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MS27H:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:c85a60f0156c6:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MR0XK:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MR196:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MR0QY:0/ |
|
https://www.wiwo.de/technologie/gadgets/microsoft-updates-muss-ich-meinen-windows-10-rechner-bald-wirklich-wegschmeissen-/30053346.html |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MQ19H:0/ |
|
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3ML2KC:0/ |
|
Deshalb kaufe ich jetzt Alibaba: https://youtu.be/3Gc0vr9vfLI |
|
Alibaba meldete für das abgelaufene Quartal einen bereinigten Gewinn von umgerechnet 2,08 Dollar pro Anteilschein und einen Umsatz von 32,7 Mrd. Dollar. Der über den Analystenerwartungen liegende Umsatz stieg somit um fünf Prozent, während der bereinigte Gewinn um vier Prozent zurückging, aber die Schätzungen übertroffen hat. Der Gesamtumsatz des viel beachteten Cloud-Geschäfts stieg um sieben Prozent und die Einnahmen aus KI legten das fünfte Quartal in Folge mit einer dreistelligen Wachstumsrate zu. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf. |
|
WBrook Marktupdate 29. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Märkte erlebten eine gemischte Handelswoche, angeführt von einem starken Yen. Die Währung erreichte ein 6-Wochen-Hoch gegenüber dem US-Dollar, nachdem die Inflationsdaten in Tokio die Erwartungen übertrafen. Dies führte zu Spekulationen über eine Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember, was den Nikkei 225 leicht belastete. In China stieg der Shanghai Composite leicht, unterstützt durch positive Erwartungen an die anstehenden Einkaufsmanagerindizes. Der europäische EURO STOXX 50 zeigte ein geringes Plus, da Investoren auf die bevorstehenden Inflationsdaten und Arbeitsmarktzahlen als Indikatoren für die geldpolitische Richtung der Europäischen Zentralbank warteten. Deutsche Anleihen verzeichneten hingegen leichte Abflüsse, da die Unsicherheiten um die fiskalische Stabilität in Frankreich zunehmen. Französische Staatsanleihen stehen unter Druck, da Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Regierung bezüglich notwendiger Reformen laut werden. In den USA deuteten Futures für den Nasdaq und den S&P 500 auf leichte Gewinne hin, während die Ölpreise nach der Verschiebung des OPEC+-Treffens stabil blieben. Brent-Rohöl notierte bei 73,38 USD pro Barrel. Geopolitische Themen Die geopolitische Lage im Nahen Osten bleibt angespannt. Nach einer kurzzeitigen Beruhigung durch die Waffenruhe zwischen Israel und Hezbollah sorgten gegenseitige Anschuldigungen über Verstöße erneut für Unsicherheit. Dies erhöht den Risikofaktor für Energieexporte aus der Region. Parallel dazu verschärfen Irans Pläne zur Installation zusätzlicher Zentrifugen die Spannungen mit westlichen Nationen. Wirtschaftsdaten In der Eurozone bleibt der Fokus auf den Inflationsdaten, die eine leichte Erhöhung erwarten lassen. Diese Zahlen könnten entscheidend für die geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank im Dezember sein. Französische Staatsanleihen standen in den letzten Tagen besonders im Fokus. Angesichts wachsender Zweifel an der Fähigkeit der Regierung, fiskalpolitische Reformen durchzusetzen, weiteten sich die Renditeabstände zu deutschen Bundesanleihen erheblich aus. Diese Entwicklung zeigt die Unsicherheiten im Euro-Währungsraum auf und könnte potenziellen Druck auf die Anleihemärkte verstärken. In den USA bleiben die Arbeitsmarktdaten robust, während die Verbraucherausgaben moderat steigen. Dies deutet auf eine weiterhin stabile wirtschaftliche Lage hin. Unternehmensmeldungen HSBC zieht sich nach acht Jahren aus dem Kreditkartengeschäft in China zurück. Wettbewerbsdruck und regulatorische Hürden haben die Rentabilität erheblich erschwert. Der Fokus wird zukünftig auf "High-End"-Kunden gelegt, während im digitalen Wealth-Management-Bereich möglicherweise Stellen abgebaut werden. Shein und Temu expandieren aggressiv im Spielzeugmarkt, besonders in den USA und Europa. Die Plattformen gewinnen Marktanteile gegenüber großen Einzelhändlern wie Amazon und Walmart, trotz bestehender Bedenken über Produktfälschungen und Sicherheitsstandards. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die globale Marktlage zeigt eine Mischung aus makroökonomischer Stabilität und geopolitischen Unsicherheiten. Positive Inflationsdaten und robuste Arbeitsmärkte sorgen für eine vorsichtig optimistische Stimmung, während geopolitische Spannungen und die Situation in Frankreich weiterhin ein erhebliches Risiko darstellen. Die Entscheidungen der Zentralbanken im Dezember werden entscheidend für den weiteren Verlauf sein. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1. Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. |
|
Du hast recht, die französischen Staatsanleihen fehlen in den Wirtschaftsdaten. Ich werde sie jetzt dort einfügen und den Text entsprechend überarbeiten. WBrook Marktupdate 29. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Märkte erlebten eine gemischte Handelswoche, angeführt von einem starken Yen. Die Währung erreichte ein 6-Wochen-Hoch gegenüber dem US-Dollar, nachdem die Inflationsdaten in Tokio die Erwartungen übertrafen. Dies führte zu Spekulationen über eine Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember, was den Nikkei 225 leicht belastete. In China stieg der Shanghai Composite leicht, unterstützt durch positive Erwartungen an die anstehenden Einkaufsmanagerindizes. Der europäische EURO STOXX 50 zeigte ein geringes Plus, da Investoren auf die bevorstehenden Inflationsdaten und Arbeitsmarktzahlen als Indikatoren für die geldpolitische Richtung der Europäischen Zentralbank warteten. Deutsche Anleihen verzeichneten hingegen leichte Abflüsse, da die Unsicherheiten um die fiskalische Stabilität in Frankreich zunehmen. Französische Staatsanleihen stehen unter Druck, da Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Regierung bezüglich notwendiger Reformen laut werden. In den USA deuteten Futures für den Nasdaq und den S&P 500 auf leichte Gewinne hin, während die Ölpreise nach der Verschiebung des OPEC+-Treffens stabil blieben. Brent-Rohöl notierte bei 73,38 USD pro Barrel. Geopolitische Themen Die geopolitische Lage im Nahen Osten bleibt angespannt. Nach einer kurzzeitigen Beruhigung durch die Waffenruhe zwischen Israel und Hezbollah sorgten gegenseitige Anschuldigungen über Verstöße erneut für Unsicherheit. Dies erhöht den Risikofaktor für Energieexporte aus der Region. Parallel dazu verschärfen Irans Pläne zur Installation zusätzlicher Zentrifugen die Spannungen mit westlichen Nationen. Wirtschaftsdaten In der Eurozone bleibt der Fokus auf den Inflationsdaten, die eine leichte Erhöhung erwarten lassen. Diese Zahlen könnten entscheidend für die geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank im Dezember sein. Französische Staatsanleihen standen in den letzten Tagen besonders im Fokus. Angesichts wachsender Zweifel an der Fähigkeit der Regierung, fiskalpolitische Reformen durchzusetzen, weiteten sich die Renditeabstände zu deutschen Bundesanleihen erheblich aus. Diese Entwicklung zeigt die Unsicherheiten im Euro-Währungsraum auf und könnte potenziellen Druck auf die Anleihemärkte verstärken. In den USA bleiben die Arbeitsmarktdaten robust, während die Verbraucherausgaben moderat steigen. Dies deutet auf eine weiterhin stabile wirtschaftliche Lage hin. Unternehmensmeldungen HSBC zieht sich nach acht Jahren aus dem Kreditkartengeschäft in China zurück. Wettbewerbsdruck und regulatorische Hürden haben die Rentabilität erheblich erschwert. Der Fokus wird zukünftig auf "High-End"-Kunden gelegt, während im digitalen Wealth-Management-Bereich möglicherweise Stellen abgebaut werden. Shein und Temu expandieren aggressiv im Spielzeugmarkt, besonders in den USA und Europa. Die Plattformen gewinnen Marktanteile gegenüber großen Einzelhändlern wie Amazon und Walmart, trotz bestehender Bedenken über Produktfälschungen und Sicherheitsstandards. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die globale Marktlage zeigt eine Mischung aus makroökonomischer Stabilität und geopolitischen Unsicherheiten. Positive Inflationsdaten und robuste Arbeitsmärkte sorgen für eine vorsichtig optimistische Stimmung, während geopolitische Spannungen und die Situation in Frankreich weiterhin ein erhebliches Risiko darstellen. Die Entscheidungen der Zentralbanken im Dezember werden entscheidend für den weiteren Verlauf sein. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1. Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. |
|
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Amazon-entwickelt-neue-KI-article25393221.html |
|
Aktienscreener |
|
Kauf |
SportWoche Podcast #145: Erling Haaland, Gregerl, David Alaba, Old Firm, Holy Trinity, zwei Cliffhanger (C&C Monthly 01/25)
1.
BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 30.11.2024
2.
Glasfaser, Fiber optics, Internet, Netwerk http://www.shutterstock.com/de/pic-176995772/stock-photo-optical-fiber.html
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines, HeidelbergCement, SAP, Siemens Energy.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A3FFF1 | |
AT0000A2SKM2 | |
AT0000A3FL28 |
Wiener Börse Party #826: Wiener All-Star-Team Embera Partners mag Nebenwerte und LLB stockt bei Polytec auf, ESG Spoiler
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...
Meinrad Schade
War Without War
2015
Scheidegger & Spiess
Bryan Schutmaat
Sons of the living
2024
Trespasser
Shin Yanagisawa
Tracks of the City
1978
Asahi Sonorama
Yasuhiro Ishimoto
Ishimoto 石元 泰博
2024
Editions Xavier Barral / LE BAL
McMoney24
zu NVDA (27.11.)
Da der kurzfristige Aufwärtstrend gebrochen wurde und sich eine mögliche Top-Bildung bei Nvidia abzeichnet, habe ich die kleine Position geschlossen.
JPHart
zu NVDA (27.11.)
Stop-Kurs erreicht: Position wird verkauft. Auswirkung auf das Gesamtdepot: 0,6 % Verlust.
BaRaInvest
zu NVDA (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MS0N2:0/
BaRaInvest
zu NVDA (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MS06A:0/
BaRaInvest
zu NVDA (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:35831eecdb615:0/
BaRaInvest
zu NVDA (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MR23P:0/
BaRaInvest
zu NVDA (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MQ1FH:0/
McMoney24
zu NVDA (25.11.)
Der kurzfristige steile Aufwärtstrend wäre bei Nvidia gebrochen, wenn sich nicht bis zum heutigen Handelsschluss noch eine Erholung einstellt. Möglich wäre dann der Beginn einer mittelfristigen Korrektur, was nach dem Kursfeuerwerk der vergangenen Monate nur gesund wäre.
stwBoerse
zu NVDA (25.11.)
Software is back! Der Nasdaq Cloud Index outperformte den von Big Tech dominierten Nasdaq 100 Index im vergangenen Monat um 18%! Das High-Tech Stock Picking wikifolio profitiert ganz erheblich von dieser Trendwende. Mehr dazu in meinem heutigen Newsletter: https://t.co/yWEqxg6bfl
Scheid
zu NVDA (25.11.)
Der ungebrochene KI-Boom hat den Chipkonzern Nvidia im vergangenen Quartal zu neuen Höchstmarken getrieben. Der Umsatz schoss um 94 Prozent auf 35,1 Mrd. Dollar nach oben. Die Erlöse mit Technik für Rechenzentren sprangen sogar um 112 Prozent auf 30,8 Mrd. Dollar hoch. Der Gewinn wurde mit 19,3 Mrd. Dollar mehr als verdoppelt. Alle Kennziffern toppten selbst die optimistischsten Erwartungen. Dennoch stand die Aktie zunächst unter Druck stand, denn Anleger hatten sich eine noch bessere Prognose für das laufende Quartal erhofft. CEO Jensen Huang betonte allerdings, dass die Nachfrage nach den Nvidia-Prozessoren noch für einige Quartale das Angebot übersteigen werde und die Computer-Welt zugleich erst am Anfang des Umbruchs hin zu KI und lernenden Maschinen sei. Ich halte die Aktie dennoch für zu teuer.
BaRaInvest
zu GOOG (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MS27H:0/
BaRaInvest
zu GOOG (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:c85a60f0156c6:0/
BaRaInvest
zu GOOG (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MR0XK:0/
BaRaInvest
zu GOOG (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MR196:0/
BaRaInvest
zu GOOG (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MR0QY:0/
JoshTh17
zu MSFT (28.11.)
https://www.wiwo.de/technologie/gadgets/microsoft-updates-muss-ich-meinen-windows-10-rechner-bald-wirklich-wegschmeissen-/30053346.html
BaRaInvest
zu MSFT (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MQ19H:0/
BaRaInvest
zu MSFT (25.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3ML2KC:0/
NewKeen
zu BABA (28.11.)
Deshalb kaufe ich jetzt Alibaba: https://youtu.be/3Gc0vr9vfLI
Scheid
zu BABA (25.11.)
Alibaba meldete für das abgelaufene Quartal einen bereinigten Gewinn von umgerechnet 2,08 Dollar pro Anteilschein und einen Umsatz von 32,7 Mrd. Dollar. Der über den Analystenerwartungen liegende Umsatz stieg somit um fünf Prozent, während der bereinigte Gewinn um vier Prozent zurückging, aber die Schätzungen übertroffen hat. Der Gesamtumsatz des viel beachteten Cloud-Geschäfts stieg um sieben Prozent und die Einnahmen aus KI legten das fünfte Quartal in Folge mit einer dreistelligen Wachstumsrate zu. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf.
WBrook
zu AMZ (29.11.)
WBrook Marktupdate 29. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Märkte erlebten eine gemischte Handelswoche, angeführt von einem starken Yen. Die Währung erreichte ein 6-Wochen-Hoch gegenüber dem US-Dollar, nachdem die Inflationsdaten in Tokio die Erwartungen übertrafen. Dies führte zu Spekulationen über eine Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember, was den Nikkei 225 leicht belastete. In China stieg der Shanghai Composite leicht, unterstützt durch positive Erwartungen an die anstehenden Einkaufsmanagerindizes. Der europäische EURO STOXX 50 zeigte ein geringes Plus, da Investoren auf die bevorstehenden Inflationsdaten und Arbeitsmarktzahlen als Indikatoren für die geldpolitische Richtung der Europäischen Zentralbank warteten. Deutsche Anleihen verzeichneten hingegen leichte Abflüsse, da die Unsicherheiten um die fiskalische Stabilität in Frankreich zunehmen. Französische Staatsanleihen stehen unter Druck, da Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Regierung bezüglich notwendiger Reformen laut werden. In den USA deuteten Futures für den Nasdaq und den S&P 500 auf leichte Gewinne hin, während die Ölpreise nach der Verschiebung des OPEC+-Treffens stabil blieben. Brent-Rohöl notierte bei 73,38 USD pro Barrel. Geopolitische Themen Die geopolitische Lage im Nahen Osten bleibt angespannt. Nach einer kurzzeitigen Beruhigung durch die Waffenruhe zwischen Israel und Hezbollah sorgten gegenseitige Anschuldigungen über Verstöße erneut für Unsicherheit. Dies erhöht den Risikofaktor für Energieexporte aus der Region. Parallel dazu verschärfen Irans Pläne zur Installation zusätzlicher Zentrifugen die Spannungen mit westlichen Nationen. Wirtschaftsdaten In der Eurozone bleibt der Fokus auf den Inflationsdaten, die eine leichte Erhöhung erwarten lassen. Diese Zahlen könnten entscheidend für die geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank im Dezember sein. Französische Staatsanleihen standen in den letzten Tagen besonders im Fokus. Angesichts wachsender Zweifel an der Fähigkeit der Regierung, fiskalpolitische Reformen durchzusetzen, weiteten sich die Renditeabstände zu deutschen Bundesanleihen erheblich aus. Diese Entwicklung zeigt die Unsicherheiten im Euro-Währungsraum auf und könnte potenziellen Druck auf die Anleihemärkte verstärken. In den USA bleiben die Arbeitsmarktdaten robust, während die Verbraucherausgaben moderat steigen. Dies deutet auf eine weiterhin stabile wirtschaftliche Lage hin. Unternehmensmeldungen HSBC zieht sich nach acht Jahren aus dem Kreditkartengeschäft in China zurück. Wettbewerbsdruck und regulatorische Hürden haben die Rentabilität erheblich erschwert. Der Fokus wird zukünftig auf "High-End"-Kunden gelegt, während im digitalen Wealth-Management-Bereich möglicherweise Stellen abgebaut werden. Shein und Temu expandieren aggressiv im Spielzeugmarkt, besonders in den USA und Europa. Die Plattformen gewinnen Marktanteile gegenüber großen Einzelhändlern wie Amazon und Walmart, trotz bestehender Bedenken über Produktfälschungen und Sicherheitsstandards. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die globale Marktlage zeigt eine Mischung aus makroökonomischer Stabilität und geopolitischen Unsicherheiten. Positive Inflationsdaten und robuste Arbeitsmärkte sorgen für eine vorsichtig optimistische Stimmung, während geopolitische Spannungen und die Situation in Frankreich weiterhin ein erhebliches Risiko darstellen. Die Entscheidungen der Zentralbanken im Dezember werden entscheidend für den weiteren Verlauf sein. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1. Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
WBrook
zu AMZ (29.11.)
Du hast recht, die französischen Staatsanleihen fehlen in den Wirtschaftsdaten. Ich werde sie jetzt dort einfügen und den Text entsprechend überarbeiten. WBrook Marktupdate 29. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Märkte erlebten eine gemischte Handelswoche, angeführt von einem starken Yen. Die Währung erreichte ein 6-Wochen-Hoch gegenüber dem US-Dollar, nachdem die Inflationsdaten in Tokio die Erwartungen übertrafen. Dies führte zu Spekulationen über eine Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember, was den Nikkei 225 leicht belastete. In China stieg der Shanghai Composite leicht, unterstützt durch positive Erwartungen an die anstehenden Einkaufsmanagerindizes. Der europäische EURO STOXX 50 zeigte ein geringes Plus, da Investoren auf die bevorstehenden Inflationsdaten und Arbeitsmarktzahlen als Indikatoren für die geldpolitische Richtung der Europäischen Zentralbank warteten. Deutsche Anleihen verzeichneten hingegen leichte Abflüsse, da die Unsicherheiten um die fiskalische Stabilität in Frankreich zunehmen. Französische Staatsanleihen stehen unter Druck, da Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Regierung bezüglich notwendiger Reformen laut werden. In den USA deuteten Futures für den Nasdaq und den S&P 500 auf leichte Gewinne hin, während die Ölpreise nach der Verschiebung des OPEC+-Treffens stabil blieben. Brent-Rohöl notierte bei 73,38 USD pro Barrel. Geopolitische Themen Die geopolitische Lage im Nahen Osten bleibt angespannt. Nach einer kurzzeitigen Beruhigung durch die Waffenruhe zwischen Israel und Hezbollah sorgten gegenseitige Anschuldigungen über Verstöße erneut für Unsicherheit. Dies erhöht den Risikofaktor für Energieexporte aus der Region. Parallel dazu verschärfen Irans Pläne zur Installation zusätzlicher Zentrifugen die Spannungen mit westlichen Nationen. Wirtschaftsdaten In der Eurozone bleibt der Fokus auf den Inflationsdaten, die eine leichte Erhöhung erwarten lassen. Diese Zahlen könnten entscheidend für die geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank im Dezember sein. Französische Staatsanleihen standen in den letzten Tagen besonders im Fokus. Angesichts wachsender Zweifel an der Fähigkeit der Regierung, fiskalpolitische Reformen durchzusetzen, weiteten sich die Renditeabstände zu deutschen Bundesanleihen erheblich aus. Diese Entwicklung zeigt die Unsicherheiten im Euro-Währungsraum auf und könnte potenziellen Druck auf die Anleihemärkte verstärken. In den USA bleiben die Arbeitsmarktdaten robust, während die Verbraucherausgaben moderat steigen. Dies deutet auf eine weiterhin stabile wirtschaftliche Lage hin. Unternehmensmeldungen HSBC zieht sich nach acht Jahren aus dem Kreditkartengeschäft in China zurück. Wettbewerbsdruck und regulatorische Hürden haben die Rentabilität erheblich erschwert. Der Fokus wird zukünftig auf "High-End"-Kunden gelegt, während im digitalen Wealth-Management-Bereich möglicherweise Stellen abgebaut werden. Shein und Temu expandieren aggressiv im Spielzeugmarkt, besonders in den USA und Europa. Die Plattformen gewinnen Marktanteile gegenüber großen Einzelhändlern wie Amazon und Walmart, trotz bestehender Bedenken über Produktfälschungen und Sicherheitsstandards. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die globale Marktlage zeigt eine Mischung aus makroökonomischer Stabilität und geopolitischen Unsicherheiten. Positive Inflationsdaten und robuste Arbeitsmärkte sorgen für eine vorsichtig optimistische Stimmung, während geopolitische Spannungen und die Situation in Frankreich weiterhin ein erhebliches Risiko darstellen. Die Entscheidungen der Zentralbanken im Dezember werden entscheidend für den weiteren Verlauf sein. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1. Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
JoshTh17
zu AMZ (28.11.)
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Amazon-entwickelt-neue-KI-article25393221.html
Assetworker
zu AMZ (26.11.)
Aktienscreener
Moosbeere
zu AMZ (25.11.)
Kauf