29.11.2024, 11862 Zeichen
WBrook (FGPD1): Du hast recht, die französischen Staatsanleihen fehlen in den Wirtschaftsdaten. Ich werde sie jetzt dort einfügen und den Text entsprechend überarbeiten. WBrook Marktupdate 29. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Märkte erlebten eine gemischte Handelswoche, angeführt von einem starken Yen. Die Währung erreichte ein 6-Wochen-Hoch gegenüber dem US-Dollar, nachdem die Inflationsdaten in Tokio die Erwartungen übertrafen. Dies führte zu Spekulationen über eine Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember, was den Nikkei 225 leicht belastete. In China stieg der Shanghai Composite leicht, unterstützt durch positive Erwartungen an die anstehenden Einkaufsmanagerindizes. Der europäische EURO STOXX 50 zeigte ein geringes Plus, da Investoren auf die bevorstehenden Inflationsdaten und Arbeitsmarktzahlen als Indikatoren für die geldpolitische Richtung der Europäischen Zentralbank warteten. Deutsche Anleihen verzeichneten hingegen leichte Abflüsse, da die Unsicherheiten um die fiskalische Stabilität in Frankreich zunehmen. Französische Staatsanleihen stehen unter Druck, da Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Regierung bezüglich notwendiger Reformen laut werden. In den USA deuteten Futures für den Nasdaq und den S&P 500 auf leichte Gewinne hin, während die Ölpreise nach der Verschiebung des OPEC+-Treffens stabil blieben. Brent-Rohöl notierte bei 73,38 USD pro Barrel. Geopolitische Themen Die geopolitische Lage im Nahen Osten bleibt angespannt. Nach einer kurzzeitigen Beruhigung durch die Waffenruhe zwischen Israel und Hezbollah sorgten gegenseitige Anschuldigungen über Verstöße erneut für Unsicherheit. Dies erhöht den Risikofaktor für Energieexporte aus der Region. Parallel dazu verschärfen Irans Pläne zur Installation zusätzlicher Zentrifugen die Spannungen mit westlichen Nationen. Wirtschaftsdaten In der Eurozone bleibt der Fokus auf den Inflationsdaten, die eine leichte Erhöhung erwarten lassen. Diese Zahlen könnten entscheidend für die geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank im Dezember sein. Französische Staatsanleihen standen in den letzten Tagen besonders im Fokus. Angesichts wachsender Zweifel an der Fähigkeit der Regierung, fiskalpolitische Reformen durchzusetzen, weiteten sich die Renditeabstände zu deutschen Bundesanleihen erheblich aus. Diese Entwicklung zeigt die Unsicherheiten im Euro-Währungsraum auf und könnte potenziellen Druck auf die Anleihemärkte verstärken. In den USA bleiben die Arbeitsmarktdaten robust, während die Verbraucherausgaben moderat steigen. Dies deutet auf eine weiterhin stabile wirtschaftliche Lage hin. Unternehmensmeldungen HSBC zieht sich nach acht Jahren aus dem Kreditkartengeschäft in China zurück. Wettbewerbsdruck und regulatorische Hürden haben die Rentabilität erheblich erschwert. Der Fokus wird zukünftig auf "High-End"-Kunden gelegt, während im digitalen Wealth-Management-Bereich möglicherweise Stellen abgebaut werden. Shein und Temu expandieren aggressiv im Spielzeugmarkt, besonders in den USA und Europa. Die Plattformen gewinnen Marktanteile gegenüber großen Einzelhändlern wie Amazon und Walmart, trotz bestehender Bedenken über Produktfälschungen und Sicherheitsstandards. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die globale Marktlage zeigt eine Mischung aus makroökonomischer Stabilität und geopolitischen Unsicherheiten. Positive Inflationsdaten und robuste Arbeitsmärkte sorgen für eine vorsichtig optimistische Stimmung, während geopolitische Spannungen und die Situation in Frankreich weiterhin ein erhebliches Risiko darstellen. Die Entscheidungen der Zentralbanken im Dezember werden entscheidend für den weiteren Verlauf sein. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1. Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. (29.11. 08:24)
ragingZebra (ACTAVERB): Ein Chartverlauf sagt mehr als 1000 Worte Performance wiegt schwerer Rhetorik. Pragmatismus ist wichtiger als Ideologie/ Philosophie. Hier steht eines im Vordergrund: Ergebnisse. Aktuelle Allokation mit geplanter mittlerer Haltedauer: 50% MSCI World: Ein global diversifiziertes Fundament – besser als Cash in unsicheren Zeiten und essenziell für langfristiges Risikomanagement. 30% Berkshire Hathaway: Ein bewährtes Schwergewicht mit konstant starker Performance – Stabilität und Wachstum in einem. 20% Bayer: Deutlich unterbewertet und mit Aufwärtspotenzial, sobald die Herausforderungen adressiert sind. Analysten sehen ein Kurspotenzial von ca. 37% und sehen das mittelfristige Kursziel bei 26€, außerdem dürften Gewinne & Margen in Zukunft steigen. Was denkt ihr? Sind diese Bausteine der Schlüssel zu robustem Wachstum und Resilienz? (28.11. 22:27)
JohnMcClane (RMSL0314): Immobilien in Deutschland finde ich aufgrund der Rahmenbedingungen schwierig. Perspektische wird das Thema wahrscheinlich nicht besser, egal mit welcher Regierung. Es gibt mehr als genug andere interessante Aktien mit denen man eine gute Performance erzielen kann. In unserem Portfolio haben wir einige davon. (28.11. 19:45)
Taurus07 (CA007): Zweite Positions-Spitze aufgebaut. (28.11. 16:38)
NewKeen (BS000QVW): Deshalb kaufe ich jetzt Alibaba: https://youtu.be/3Gc0vr9vfLI (28.11. 14:37)
mittermatik (GRAND13F): 1 Jahr US Grand Selection 13F –> 46% Performance ➡ Der Start Vor genau einem Jahr begann diese Reise mit der Idee, ein breit diversifiziertes Portfolio zu entwickeln, das langfristig den zugrunde liegenden Vergleichsindex übertreffen könnte. Dabei stützte sich die Überlegung auf das bekannte Phänomen wonach ein marktgewichteter Index äußerst schwer zu schlagen ist. Dies liegt unter anderem an der sogenannten Schwarmintelligenz oder „Wisdom of the Crowd“. Diese besagt, dass die kollektive Meinung vieler (Investoren) oft näher an der Realität liegt als die einzelner Experten, selbst wenn diese als besonders qualifiziert gelten. Doch was wäre, wenn man nicht die Durchschnittsmeinung aller Anleger heranzieht, sondern ausschließlich die der besten Experten? 🇺🇲 Der Ansatz Die Idee war, die Meinungen aller professioneller Investoren zu nutzen, die mehr als 100 Millionen USD verwalten. Deren Portfoliozusammensetzungen sind öffentlich zugänglich, da sie diese einmal pro Quartal der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC melden müssen. Die Hypothese ist nun, die kumulierten Investitionsentscheidungen dieser Experten könnten besser abschneiden als die kollektiven Meinungen aller Marktteilnehmer, welche durch den S&P 500 Index repräsentiert werden. Das Ergebnis dieser Überlegungen ist das wikifolio „US Grand Selection 13F“, welches genau diese Strategie verfolgt. 🏁 Die erfreuliche Bilanz nach einem Jahr Die Ergebnisse dieses Experiments übertrafen alle Erwartungen: Die Strategie, den Experten zu folgen, erzielte eine Outperformance von 7,74%-Punkten gegenüber dem S&P 500 (inklusive Ausschüttungen). Im Vergleich zum Nasdaq betrug der Vorsprung ca. 11 % und gegenüber dem Dow Jones sogar über 13 %. Dies alles wurde nach Abzug aller Gebühren erreicht. 👨💻 Stabile Kennzahlen Auch die Risikokennzahlen können sich sehen lassen: Die Volatilität liegt mit 17.2 % auf einem moderaten Niveau. Die Sharpe Ratio beträgt überdurchschnittliche 3.2, während die Sortino Ratio sogar bei 4.2 liegt. 📊 Ein Blick auf die Charts Die untenstehende Grafik zeigt die Entwicklung von „US Grand Selection 13F“ im Vergleich zu den amerikanischen Indizes S&P 500, Nasdaq 100 und Dow Jones Industrial Average. Im zweiten Diagramm wird die Verteilung der bisherigen Gewinne für das Jahr 2024 dargestellt. ➡ Mit dieser Strategie ist es gelungen, auf der Basis verläßlicher Quellen eine überdurchschnittliche Performance zu erzielen – ein vielversprechender Start für die kommenden Jahre! Hier geht’s zu LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mittermatik/ #mittermatik #wikifolio #Portfolio #Zertifikat #wallstreet #13Ffilings #Investment #Ertrag https://www.linkedin.com/posts/mittermatik_mittermatik-wikifolio-portfolio-activity-7267885925131567105-aokJ?utm_source=share&utm_medium=member_desktop (28.11. 14:24)
investresearch (NEBENWEU): Warum die Porr Aktie gekauft worden ist: https://youtu.be/aDLo8itxezk (28.11. 13:31)
Taurus07 (CA007): An der Robustheit von Hugo Boss halte ich fest, trotz der Themen, die um Grieder in den letzten Tagen in der Presse kursieren. Nutze die aktuelle Schwäche zum Abschluss der ersten Positions-Spitze. (28.11. 12:57)
Ziel2030 (BELOW30): Wir haben eine Position bei Walgreens Boots Alliance im "Below Average 2030" eröffnet! Erstes Kursziel was wir anpeilen sind 20 €. (28.11. 09:31)
FoxSr (AKTIEOKT): In den nächsten Tagen wird das Ertragswertgutachten für Vonovia und Deutsche Wohnen veröffentlicht: die wichtigste Einnahme sind die Mieten und hier könnte eine weitere Neubewertung in 2025 anstehen, wenn die neue Bundesregierung (die Ampel ist definitiv vorbei) eine Entscheidung trifft. Es wird sehr, sehr spannend und 2 Passagen des Artikels lauten: Langsam würden auch die negativen Folgen der Mietpreisbremse für Mieter sichtbar: weniger Modernisierungen und weniger Neubau. Anstatt dessen fordert Warnecke die Unterstützung von Menschen, die durch Mieten stark belastet sind. "Diesen Personen sollte der Sozialstaat unter die Arme greifen - anstatt über die Mietpreisbremse die Mieten auch für Wohlhabende zu senken." 2. so Kholodilin. "Man täuscht sich nur, wenn man denkt, dass man den Markt austricksen kann." Den Ansatz halte er grundsätzlich für nicht richtig, denn die Mietpreisbremse ziehe neben der Deckelung der Mieten unter anderem eine Verschlechterung der Qualität der Wohnungen und weniger Neubau nach sich. Der Druck auf den Wohnungsmarkt verstärke sich so nur weiter. Mein Fazit: Durch Covid, Energiewende und Rußland-Ukraine-Krieg gab es einen 30%-igen Inflationsschub seit 2020, der noch nicht ganz auf dem Mietmarkt durchgeschlagen hat. Die entstandene Bewertungslücke der Wohnungsanbieter Vonovia und Deutsche Wohnen ggü. anderen Value-Aktien dürfte sich in der nächsten Legislaturperiode schließen. https://www.wikifolio.com/de/de/news/roundup-steht-die-mietpreisbremse-vor-dem-aus-axc0030-20241128 (28.11. 08:57)
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BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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WBrook (FGPD1): Du hast recht, die französischen Staatsanleihen fehlen in den Wirtschaftsdaten. Ich werde sie jetzt dort einfügen und den Text entsprechend überarbeiten. WBrook Marktupdate 29. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Märkte erlebten eine gemischte Handelswoche, angeführt von einem starken Yen. Die Währung erreichte ein 6-Wochen-Hoch gegenüber dem US-Dollar, nachdem die Inflationsdaten in Tokio die Erwartungen übertrafen. Dies führte zu Spekulationen über eine Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember, was den Nikkei 225 leicht belastete. In China stieg der Shanghai Composite leicht, unterstützt durch positive Erwartungen an die anstehenden Einkaufsmanagerindizes. Der europäische EURO STOXX 50 zeigte ein geringes Plus, da Investoren auf die bevorstehenden Inflationsdaten und Arbeitsmarktzahlen als Indikatoren für die geldpolitische Richtung der Europäischen Zentralbank warteten. Deutsche Anleihen verzeichneten hingegen leichte Abflüsse, da die Unsicherheiten um die fiskalische Stabilität in Frankreich zunehmen. Französische Staatsanleihen stehen unter Druck, da Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Regierung bezüglich notwendiger Reformen laut werden. In den USA deuteten Futures für den Nasdaq und den S&P 500 auf leichte Gewinne hin, während die Ölpreise nach der Verschiebung des OPEC+-Treffens stabil blieben. Brent-Rohöl notierte bei 73,38 USD pro Barrel. Geopolitische Themen Die geopolitische Lage im Nahen Osten bleibt angespannt. Nach einer kurzzeitigen Beruhigung durch die Waffenruhe zwischen Israel und Hezbollah sorgten gegenseitige Anschuldigungen über Verstöße erneut für Unsicherheit. Dies erhöht den Risikofaktor für Energieexporte aus der Region. Parallel dazu verschärfen Irans Pläne zur Installation zusätzlicher Zentrifugen die Spannungen mit westlichen Nationen. Wirtschaftsdaten In der Eurozone bleibt der Fokus auf den Inflationsdaten, die eine leichte Erhöhung erwarten lassen. Diese Zahlen könnten entscheidend für die geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank im Dezember sein. Französische Staatsanleihen standen in den letzten Tagen besonders im Fokus. Angesichts wachsender Zweifel an der Fähigkeit der Regierung, fiskalpolitische Reformen durchzusetzen, weiteten sich die Renditeabstände zu deutschen Bundesanleihen erheblich aus. Diese Entwicklung zeigt die Unsicherheiten im Euro-Währungsraum auf und könnte potenziellen Druck auf die Anleihemärkte verstärken. In den USA bleiben die Arbeitsmarktdaten robust, während die Verbraucherausgaben moderat steigen. Dies deutet auf eine weiterhin stabile wirtschaftliche Lage hin. Unternehmensmeldungen HSBC zieht sich nach acht Jahren aus dem Kreditkartengeschäft in China zurück. Wettbewerbsdruck und regulatorische Hürden haben die Rentabilität erheblich erschwert. Der Fokus wird zukünftig auf "High-End"-Kunden gelegt, während im digitalen Wealth-Management-Bereich möglicherweise Stellen abgebaut werden. Shein und Temu expandieren aggressiv im Spielzeugmarkt, besonders in den USA und Europa. Die Plattformen gewinnen Marktanteile gegenüber großen Einzelhändlern wie Amazon und Walmart, trotz bestehender Bedenken über Produktfälschungen und Sicherheitsstandards. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die globale Marktlage zeigt eine Mischung aus makroökonomischer Stabilität und geopolitischen Unsicherheiten. Positive Inflationsdaten und robuste Arbeitsmärkte sorgen für eine vorsichtig optimistische Stimmung, während geopolitische Spannungen und die Situation in Frankreich weiterhin ein erhebliches Risiko darstellen. Die Entscheidungen der Zentralbanken im Dezember werden entscheidend für den weiteren Verlauf sein. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1. Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. (29.11. 08:24)
ragingZebra (ACTAVERB): Ein Chartverlauf sagt mehr als 1000 Worte Performance wiegt schwerer Rhetorik. Pragmatismus ist wichtiger als Ideologie/ Philosophie. Hier steht eines im Vordergrund: Ergebnisse. Aktuelle Allokation mit geplanter mittlerer Haltedauer: 50% MSCI World: Ein global diversifiziertes Fundament – besser als Cash in unsicheren Zeiten und essenziell für langfristiges Risikomanagement. 30% Berkshire Hathaway: Ein bewährtes Schwergewicht mit konstant starker Performance – Stabilität und Wachstum in einem. 20% Bayer: Deutlich unterbewertet und mit Aufwärtspotenzial, sobald die Herausforderungen adressiert sind. Analysten sehen ein Kurspotenzial von ca. 37% und sehen das mittelfristige Kursziel bei 26€, außerdem dürften Gewinne & Margen in Zukunft steigen. Was denkt ihr? Sind diese Bausteine der Schlüssel zu robustem Wachstum und Resilienz? (28.11. 22:27)
JohnMcClane (RMSL0314): Immobilien in Deutschland finde ich aufgrund der Rahmenbedingungen schwierig. Perspektische wird das Thema wahrscheinlich nicht besser, egal mit welcher Regierung. Es gibt mehr als genug andere interessante Aktien mit denen man eine gute Performance erzielen kann. In unserem Portfolio haben wir einige davon. (28.11. 19:45)
Taurus07 (CA007): Zweite Positions-Spitze aufgebaut. (28.11. 16:38)
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Taurus07 (CA007): An der Robustheit von Hugo Boss halte ich fest, trotz der Themen, die um Grieder in den letzten Tagen in der Presse kursieren. Nutze die aktuelle Schwäche zum Abschluss der ersten Positions-Spitze. (28.11. 12:57)
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FoxSr (AKTIEOKT): In den nächsten Tagen wird das Ertragswertgutachten für Vonovia und Deutsche Wohnen veröffentlicht: die wichtigste Einnahme sind die Mieten und hier könnte eine weitere Neubewertung in 2025 anstehen, wenn die neue Bundesregierung (die Ampel ist definitiv vorbei) eine Entscheidung trifft. Es wird sehr, sehr spannend und 2 Passagen des Artikels lauten: Langsam würden auch die negativen Folgen der Mietpreisbremse für Mieter sichtbar: weniger Modernisierungen und weniger Neubau. Anstatt dessen fordert Warnecke die Unterstützung von Menschen, die durch Mieten stark belastet sind. "Diesen Personen sollte der Sozialstaat unter die Arme greifen - anstatt über die Mietpreisbremse die Mieten auch für Wohlhabende zu senken." 2. so Kholodilin. "Man täuscht sich nur, wenn man denkt, dass man den Markt austricksen kann." Den Ansatz halte er grundsätzlich für nicht richtig, denn die Mietpreisbremse ziehe neben der Deckelung der Mieten unter anderem eine Verschlechterung der Qualität der Wohnungen und weniger Neubau nach sich. Der Druck auf den Wohnungsmarkt verstärke sich so nur weiter. Mein Fazit: Durch Covid, Energiewende und Rußland-Ukraine-Krieg gab es einen 30%-igen Inflationsschub seit 2020, der noch nicht ganz auf dem Mietmarkt durchgeschlagen hat. Die entstandene Bewertungslücke der Wohnungsanbieter Vonovia und Deutsche Wohnen ggü. anderen Value-Aktien dürfte sich in der nächsten Legislaturperiode schließen. https://www.wikifolio.com/de/de/news/roundup-steht-die-mietpreisbremse-vor-dem-aus-axc0030-20241128 (28.11. 08:57)