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Magazine aktuell


#gabb aktuell



23.11.2024, 34931 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Snapchat 7,74% vor Zalando 6,86%, Pinterest 6,3%, Wirecard 5%, SAP 3,96%, Rocket Internet 3,5%, Twitter 2,4%, Nintendo 1,25%, LinkedIn 0,82%, United Internet 0,64%, Altaba 0,41%, Xing 0%, Nvidia -0,06%, Dropbox -0,11%, Meta -2,44%, Microsoft -3,28%, GoPro -4%, Alphabet -4,57%, RIB Software -5,99%, Alibaba Group Holding -6,16%, Amazon -6,19% und Fabasoft -6,43%.

In der Monatssicht ist vorne: Twitter 29,34% vor Fabasoft 19,52% , Snapchat 14,43% , LinkedIn 7,86% , SAP 4,95% , Amazon 4,92% , Nintendo 3,84% , Dropbox 3,64% , Alphabet 2,07% , Nvidia 2,06% , Xing 0% , Rocket Internet 0% , Zalando -0,27% , Microsoft -1,41% , Meta -2,1% , RIB Software -5,99% , Pinterest -6,01% , GoPro -8,4% , Wirecard -8,7% , Alibaba Group Holding -17,25% , United Internet -19,59% und Altaba -71,75% . Weitere Highlights: SAP ist nun 5 Tage im Plus (3,96% Zuwachs von 217,3 auf 225,9), ebenso Twitter 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), Zalando 3 Tage im Plus (8% Zuwachs von 27,25 auf 29,43), Snapchat 3 Tage im Plus (8,66% Zuwachs von 10,51 auf 11,42), Dropbox 3 Tage im Plus (4,78% Zuwachs von 26,38 auf 27,64), Alibaba Group Holding 4 Tage im Minus (6,96% Verlust von 89,35 auf 83,13).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs SAP 61,96% (Vorjahr: 44,7 Prozent) im Plus. Dahinter Meta 59,06% (Vorjahr: 194,18 Prozent) und Zalando 37,2% (Vorjahr: -35,22 Prozent). Nvidia -70,38% (Vorjahr: 238,87 Prozent) im Minus. Dahinter GoPro -65,42% (Vorjahr: -30,32 Prozent) und Snapchat -32,55% (Vorjahr: 89,16 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Twitter 30,87%, Zalando 19,87% und SAP 19,82%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: LinkedIn -100%, Altaba -100% und Nvidia -66,48%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 178,57% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +25,78% , RIB Software mit +6,37% , Fabasoft mit +2,72% , Dropbox mit +2,14% , Nintendo mit +0,74% , Snapchat mit +0,71% , SAP mit +0,56% , United Internet mit +0,44% , GoPro mit +0,43% , Alibaba Group Holding mit +0,31% , Zalando mit +0,27% , Meta mit +0,09% , Microsoft mit +0,09% und Amazon mit +0,07% LinkedIn mit -0% Nvidia mit -0,07% und Alphabet mit -0,39% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 0,04% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:

1. Versicherer: 21,45% Show latest Report (16.11.2024)
2. Bau & Baustoffe: 18,45% Show latest Report (23.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 16,61% Show latest Report (16.11.2024)
4. Banken: 10,99% Show latest Report (23.11.2024)
5. Konsumgüter: 7,32% Show latest Report (16.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,47% Show latest Report (16.11.2024)
7. Immobilien: 2,28% Show latest Report (16.11.2024)
8. Telekom: 0,13% Show latest Report (16.11.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,04% Show latest Report (16.11.2024)
10. Gaming: -0,2% Show latest Report (16.11.2024)
11. Ölindustrie: -1,61% Show latest Report (16.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -4,5% Show latest Report (16.11.2024)
13. Auto, Motor und Zulieferer: -4,62% Show latest Report (23.11.2024)
14. Licht und Beleuchtung: -5,27% Show latest Report (16.11.2024)
15. Runplugged Running Stocks: -5,98%
16. Sport: -6,03% Show latest Report (16.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,74% Show latest Report (16.11.2024)
18. Aluminium: -6,93%
19. Rohstoffaktien: -8,03% Show latest Report (16.11.2024)
20. Post: -8,47% Show latest Report (16.11.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -9,78% Show latest Report (16.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -13% Show latest Report (16.11.2024)
23. IT, Elektronik, 3D: -16,28% Show latest Report (16.11.2024)
24. Zykliker Österreich: -16,93% Show latest Report (16.11.2024)
25. Energie: -27,41% Show latest Report (16.11.2024)
26. Stahl: -28,4% Show latest Report (16.11.2024)

Social Trading Kommentare

ulsiTrader
zu SAP (21.11.)

Reversal, breakout, prozyklischer Einstieg 

Scheid
zu UTDI (18.11.)

Deutlich höhere Ausgaben für den Aufbau des Mobilfunknetzes in Deutschland haben den operativen Gewinn der 1&1-Mutter United Internet geschmälert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging in den ersten neun Monaten um etwas mehr als ein Prozent auf 978 Mio. Euro zurück. Der Umsatz stieg zwar um zwei Prozent auf knapp 4,7 Mrd. Euro. Doch fiel dieser damit ebenso wie das operative Ergebnis etwas schlechter aus, als Experten erwartet hatten. Zudem hat der Internet- und Telekommunikationskonzern die Prognose für den Umsatz in diesem Jahr leicht gesenkt. Die Erlöse sollen von gut 6,21 Mrd. auf 6,35 Mrd. statt auf circa 6,4 Mrd. Euro klettern. Das Ebitda wird unverändert bei 1,38 Mrd. Euro gesehen. Ich halte den Kurseinbruch von 16 Prozent als Reaktion auf die Meldung für völlig überzogen und raten unverändert zum Kauf.


zu BABA (17.11.)

Alibaba Long Trade Alibaba hat kürzlich eine starke Aufwärtsbewegung gezeigt, begleitet von hohem Volumen – ein klares Zeichen für kurzfristige Stärke. Mit dem aktuellen Rücksetzer eröffnet sich eine attraktive Möglichkeit, Alibaba zu einem vergleichsweise günstigen Preis zu kaufen. Mein Ziel für diesen Trade liegt beim letzten markanten Hoch. Aus charttechnischer Sicht befindet sich Alibaba zwar in einem langfristigen Abwärtstrend, hat jedoch kurzfristig bereits in einen Aufwärtstrend gedreht. Dies deutet auf ein potenzielles Erholungsszenario hin, das ich mit einem gut kalkulierten Einstieg nutzen möchte. Die Idee hinter diesem Trade basiert auf einem Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) von etwa 2,5, was ein ausgewogenes Verhältnis zwischen möglichem Gewinn und akzeptablem Risiko darstellt.

Matalino
zu MSFT (20.11.)

https://www.btc-echo.de/news/das-krypto-universum-fuegt-sich-zusammen-127478/ prophezeite Michael Saylor CEO Microstrategy 2021. "Gold wird stillschweigend verdrängt“ so Mike Novogratz CEO Galaxy, beide in https://www.buybitcoinworldwide.com/treasuries/ investiert - auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf11always Jahresperformance 220% ​​​ Auch Tesla, MercadoLibre, Semler haben durch Kauf von Bitcoins als Treasury-Asset einen Investoren-Mehrwert geschaffen - bald auch Microsoft? https://crypto.news/michael-saylor-present-invest-in-bitcoin-to-microsoft sitzt auf unglaublichen 78 Mia $ in Cash. wird Microsoft das nächste MicroStrategy? was ist eure Meinung?

Alasi
zu AMZ (18.11.)

Kauf

Moosbeere
zu AMZ (18.11.)

Kauf aufgrund guter relativer Stärke. 

JohnMcClane
zu AMZ (17.11.)

Nach längerem Seitwärtstrend wurde die Position aufgestockt. Ggf. wird es bei interessanten Chancen weitere Zukäufe geben.

ConstantinR
zu NVDA (22.11.)

Diese Woche war geprägt von den Quartalszahlen von NVIDIA, die vom Markt im Verlaufe der Woche wohlwollend aufgenommen wurden. Auch der Bitcoin treibt den Markt weiter. Grundsätzlich bleibt das Klima daher weiter positiv, aber durchweg angespannt. Indikatoren zeigen zunehmen Überbewertungen im Markt. Ich bleibe dennoch investiert, halte etwas Pulver zum Investieren bereit. Eine Neuaufnahme ins Wikifolio steht bevor.

WBrook
zu NVDA (22.11.)

WBrook Marktupdate 22. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die internationalen Märkte sind heute von starken Bewegungen in Kryptowährungen und Rohstoffen geprägt. Bitcoin steht kurz davor, die Marke von 100.000 USD zu überschreiten, angetrieben durch optimistische Erwartungen an die neue Trump-Administration und deren potenziell kryptofreundliche Regulierungen. Gold verzeichnet den größten wöchentlichen Gewinn seit über einem Jahr und notiert aktuell bei 2.688 USD pro Unze, ein Plus von über 4,5 % in dieser Woche. Dies ist vor allem auf eskalierende geopolitische Spannungen zurückzuführen. In Asien konnten die Märkte heute zulegen: Der Nikkei 225 stieg um 0,8 %, getrieben durch positive Technologiedaten. Im Gegensatz dazu verlor der Hang Seng Index 1,75 % aufgrund schwacher Unternehmensdaten aus China. Geopolitische Themen Russland hat diese Woche seine Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen gesenkt und als Reaktion auf westliche Waffenlieferungen eine ballistische Rakete auf die Ukraine abgefeuert. Diese Eskalation hat zu einem Anstieg der Rohstoffpreise geführt und die Unsicherheit an den Märkten verstärkt. Gleichzeitig bedrohen neue US-Zölle die Handelsströme zwischen den USA und Europa, was den EUR/USD-Kurs auf 1,0469 drückt – nahe eines 13-Monats-Tiefs. Wirtschaftsdaten In Japan bleibt die Kerninflation im Oktober mit 2,3 % über dem Ziel der Bank of Japan, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung bei der nächsten Sitzung im Dezember auf 57 % anhebt. Diese Entwicklung unterstützt den Yen, obwohl dieser im Quartal 4 % verloren hat. Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) in Europa und den USA stehen heute im Fokus und könnten wichtige Hinweise auf die Wirtschaftsdynamik der kommenden Monate liefern. Unternehmensmeldungen Nvidia hat trotz hoher Erwartungen die Anleger beruhigen können. Die Nachfrage nach KI-Chips bleibt stark und treibt die Aktie nach oben. Dies hat insbesondere in Asien einen positiven Effekt auf die Technologiemärkte. In Indien stehen die Adani-Unternehmen weiter unter Druck, nachdem deren Gründer wegen Betrugsvorwürfen in den USA angeklagt wurde. Dies hat die Stimmung an den indischen Märkten belastet. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen geopolitischen Unsicherheiten und optimistischen Erwartungen an technologische Fortschritte und die neue Trump-Administration. Anleger sollten sowohl die Chancen in Kryptowährungen als auch die Risiken im Zusammenhang mit geopolitischen Spannungen und Rohstoffmärkten genau beobachten. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

GutVerdienen
zu NVDA (21.11.)

mit NVIDIA hier realisiert: 631 % Plus! Wir haben gestern vor den Zahlen sehr schöne Gewinne mitgenommen.

uva
zu NVDA (21.11.)

NVIDIA's Quartalszahlen unter der Lupe – Wie steht es um die Gaming-Sparte? NVIDIA hat seine Ergebnisse für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 vorgelegt und die Erwartungen erneut übertroffen. Mit einem Gesamtumsatz von 35,1 Milliarden US-Dollar, was einem Wachstum von beeindruckenden 94 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht, bleibt NVIDIA das führende Technologieunternehmen im Bereich Grafikprozessoren und künstlicher Intelligenz. Doch wie sieht es speziell mit der Gaming-Sparte aus, die früher NVIDIAs Wachstumsmotor war? Gaming-Sparte: Solides Wachstum trotz KI-Dominanz Im dritten Quartal erzielte NVIDIAs Gaming-Sparte einen Umsatz von 3,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 15 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Obwohl die Gaming-Einnahmen hinter dem explosionsartigen Wachstum des Data-Center-Geschäfts zurückbleiben, zeigt sich, dass die Nachfrage nach leistungsstarken GPUs weiterhin robust ist. Wichtige Treiber für das Wachstum der Gaming-Sparte: Produktinnovationen: NVIDIA setzt weiterhin Maßstäbe im Gaming-Bereich. Die Einführung von DLSS 3.5 mit Ray Reconstruction hat es Spielern ermöglicht, Titel wie Cyberpunk 2077 und Alan Wake 2 in bisher unerreichter Grafikqualität zu erleben. Erweitertes Spieleangebot: Das Unternehmen hat die Unterstützung für über 1.700 Spiele und Anwendungen auf seiner Plattform ausgebaut, darunter Blockbuster-Titel wie Starfield und Baldur’s Gate 3. Diese Erweiterung stärkt die Position von NVIDIA als führender Anbieter für Spieler. Starke Nachfrage nach GPUs: Die GeForce RTX-Serie, insbesondere die 40er-Modelle, bleibt bei Gaming-Enthusiasten beliebt. Der Fokus auf hohe Bildraten und Grafikqualität treibt die Nachfrage. Gaming als stabiler Eckpfeiler Trotz der Verschiebung des Fokus auf KI-Lösungen und Cloud-Computing bleibt Gaming ein wesentlicher Bestandteil von NVIDIAs Geschäftsmodell. Der Gaming-Sektor bietet: Stabilität: Im Vergleich zu den zyklischen Schwankungen anderer Branchen zeigt sich die Gaming-Sparte widerstandsfähig. Zukunftspotenzial: Mit der zunehmenden Verbreitung von Technologien wie Cloud-Gaming, Virtual Reality und dem Metaverse könnte NVIDIAs Rolle im Gaming-Bereich weiter wachsen. Fazit: Gaming bleibt relevant Während NVIDIA derzeit vor allem durch sein Data-Center-Geschäft angetrieben wird, zeigt das Wachstum im Gaming-Sektor, dass das Unternehmen nach wie vor ein bedeutender Akteur in der Gaming-Industrie ist. Investoren sollten die Gaming-Sparte nicht unterschätzen – sie bleibt ein stabiler Ertragspfeiler und könnte durch kommende Technologien und Trends weiter an strategischer Bedeutung gewinnen.

Wachstumsorient
zu NVDA (21.11.)

Nvidia liefert beeindruckende Zahlen, und das Wachstum im KI-Sektor bleibt enorm. Die nachbörsliche Kursreaktion zeigt jedoch, wie hoch die Erwartungen inzwischen sind – eine Erinnerung, dass der Markt nicht nur Zahlen, sondern auch Zukunftsvisionen einpreist. In meinem wikifolio bin ich ebenfalls in Nvidia investiert, abgesichert durch Stop-Loss-Orders und Money-Management. Die KI-Revolution ist real, doch bleiben Geduld und Risikokontrolle entscheidend, um langfristig von solchen Megatrends zu profitieren.

SIGAVEST
zu NVDA (21.11.)

Die mit großer Spannung erwarteten Nvidia-Zahlen enttäuschten nicht. Wieder schaffte es Nvidia beim Umsatz wie auch beim Ergebnis pro Aktie die Schätzungen zu übertreffen. Mit über 35 Mrd. $ Umsatz lag man fast 2 Mrd. oberhalb der Schätzungen. Das ist stark und zeigt die hohe Nachfrage auch wenn der neue Chip noch gar nicht ausgeliefert wurde. Apropos Blackwell, lt. J.Huang ist die Nachfrage überragend und man kann dieser in den nächsten Quartalen nicht komplett nachkommen, da die Kapzitäten fehlen. Nvidia schwimmt also weiter auf der Erfolgswelle, was auch schon erwartbar war, denn die Capex-Ausgaben der Hyperscaler wie Meta, Microsoft etc. steigen ebenfalls weiter. Die Aktie fiel nachbörslich zunächst um 4%, um sich dann wieder zu erholen. Ich bin auf die Eröffnung heute in New York gespannt. Die Analysten bestätigen oder erhöhen ihre Kursziele. Bevor die Modernisierung der Rechenzentren nicht abgeschlossen ist, gibt es keine Marktsättigung so der CEO. Das erwartet er erst in 4-5 Jahren. Bis 2030 könnte dieser Markt in eine Dimension von mehreren Billionen-Dollar wachsen. Davon will sich Nvidia eien ordentlichen Teil sichern. Bei diesen Aussichten bleiben wir ganz klar investiert.

SIGAVEST
zu NVDA (21.11.)

Die mit großer Spannung erwarteten Nvidia-Zahlen enttäuschten nicht. Wieder schaffte es Nvidia beim Umsatz wie auch beim Ergebnis pro Aktie die Schätzungen zu übertreffen. Mit über 35 Mrd. $ Umsatz lag man fast 2 Mrd. oberhalb der Schätzungen. Das ist stark und zeigt die hohe Nachfrage auch wenn der neue Chip noch gar nicht ausgeliefert wurde. Apropos Blackwell, lt. J.Huang ist die Nachfrage überragend und man kann dieser in den nächsten Quartalen nicht komplett nachkommen, da die Kapzitäten fehlen. Nvidia schwimmt also weiter auf der Erfolgswelle, was auch schon erwartbar war, denn die Capex-Ausgaben der Hyperscaler wie Meta, Microsoft etc. steigen ebenfalls weiter. Die Aktie fiel nachbörslich zunächst um 4%, um sich dann wieder zu erholen. Ich bin auf die Eröffnung heute in New York gespannt. Die Analysten bestätigen oder erhöhen ihre Kursziele. Bevor die Modernisierung der Rechenzentren nicht abgeschlossen ist, gibt es keine Marktsättigung so der CEO. Das erwartet er erst in 4-5 Jahren. Bis 2030 könnte dieser Markt in eine Dimension von mehreren Billionen-Dollar wachsen. Davon will sich Nvidia eien ordentlichen Teil sichern. Bei diesen Aussichten bleiben wir ganz klar investiert.

MPO
zu NVDA (20.11.)

Bullishe Argumente der letzten Zeit für Nvidia OpenAI’s 0.1 Preview: Das neue Modell von OpenAI ist ein Gamechanger für Nvidia. Es treibt die Nachfrage nach Inferenzlösungen auf ein neues Level. Modelle, die in Sekunden „denken“, werden bald minuten-, stunden- oder sogar monatelang komplexe Probleme lösen können. Nvidia ist bestens positioniert, um von diesem Boom zu profitieren. KI-Boom in der Cloud: Große Player wie Microsoft und Google investieren massiv in KI-Infrastruktur. Die Nachfrage nach Nvidias Chips wächst exponentiell – und ein Ende ist nicht in Sicht. Nvidia spielt eine zentrale Rolle in dieser globalen Infrastrukturrevolution. TSMC’s Kapazitätsengpässe: Der führende Hersteller von Chips sieht sich durch die Nachfrage nach Nvidias Technologien an der Grenze seiner Produktionsmöglichkeiten. Das zeigt: Nvidias Produkte bleiben für lange Zeit heiß begehrt. Marktpotenzial laut AMD: AMD hat kürzlich die Schätzung für den adressierbaren KI-Markt bis 2028 auf 500 Milliarden Dollar erhöht (vorher 400 Milliarden bis 2027). Nvidia dominiert diesen Marktanteil und wird voraussichtlich den Großteil dieses Wachstums abschöpfen. Nuklearenergie-Deals: Am 16. Oktober haben führende Cloud-Anbieter wie Amazon Verträge über innovative Kernenergielösungen abgeschlossen. Diese kleinen, modularen Kernreaktoren werden zwar noch Jahre zur Fertigstellung benötigen, zeigen aber die langfristige Planung dieser Unternehmen. Da diese Projekte auf einen langfristig wachsenden Bedarf an massiven Rechenzentren hindeuten, steht Nvidia in der Poleposition, um von dieser Entwicklung stark zu profitieren. Branchenführend bei Benchmarks: Nvidia dominiert die KI-Benchmarks – sowohl bei Inferenz- als auch bei Trainingslösungen. Keine Konkurrenz kommt in Sachen Leistung und Effizienz heran. Globale Partnerschaften: Ob in Japan mit SoftBank oder in Indien – Nvidia bringt KI-Lösungen weltweit in Fahrt. Solche Kooperationen unterstreichen die wachsende Nachfrage nach ihrer Technologie und die zunehmende Marktverbreitung. https://www.youtube.com/watch?v=wMG_bcP-Z4Q

Wachstumsorient
zu NVDA (20.11.)

Nvidia steht heute im Zentrum des Marktgeschehens – ein Paradebeispiel für die Dominanz einzelner Akteure in volatilen Phasen. Während Buffetts Cash-Position eine konservative Absicherung widerspiegelt, bleibt die Tech-Welt mutig. Wenn Nvidia liefert, könnten Krypto und Tech einen ordentlichen Schub erfahren. Doch: Die Konzentration auf ein Unternehmen birgt auch Risiko. Für mich heißt es, Gewinne absichern, aber flexibel bleiben – denn der Markt reagiert aktuell emotional und impulsiv.

Matalino
zu NVDA (20.11.)

https://www.btc-echo.de/news/das-krypto-universum-fuegt-sich-zusammen-127478/ prophezeite Michael Saylor CEO Microstrategy 2021. "Gold wird stillschweigend verdrängt“ so Mike Novogratz CEO Galaxy, beide in https://www.buybitcoinworldwide.com/treasuries/ investiert - auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf11always Jahresperformance 220% Tesla, MercadoLibre, Semler haben ebenfalls in Bitcoin investiert, Microsoft erwägt ein Investment, auch bald NVIDIA? was ist eure Meinung?

WBrook
zu NVDA (20.11.)

WBrook Marktupdate 20. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die globalen Märkte zeigen unterschiedliche Entwicklungen. In den USA blieben die Futures am Morgen nahezu unverändert, während Investoren auf die mit Spannung erwarteten Quartalszahlen von Nvidia warteten. Optionen deuten auf eine mögliche Bewegung von bis zu 8,5 % im Aktienkurs hin, was potenziell die Marktstimmung beeinflussen könnte. Im Vorfeld der Nvidia-Ergebnisse zeigte der Dow ein leichtes Plus von 0,14 %, der S&P 500 stieg um 0,05 %, während der Nasdaq um 0,02 % fiel. In Japan handelt der Yen weiterhin schwach über ¥155 zum Dollar, was die Kosten für Importe erhöht und die Märkte unter Druck setzt. Analysten erwarten eine mögliche Zinserhöhung durch die Bank of Japan im Dezember, sollten sich die Bedingungen verschlechtern. Geopolitische Themen Die Unsicherheit über die Fiskalpolitik der wiedergewählten Trump-Regierung belastet die Märkte weltweit. Trump plant, pauschale Importzölle von 10 % einzuführen, was insbesondere in Europa zu Sorgen über Exportverluste geführt hat. Der Euro geriet erneut unter Druck und könnte laut Experten bis 2025 Parität mit dem Dollar erreichen. Gleichzeitig bergen steigende Spannungen mit Russland aufgrund einer Ausweitung der nuklearen Drohkulisse zusätzliche Risiken für europäische Märkte. Wirtschaftsdaten Die Eurozone kämpft mit anhaltend schwachem Wachstum, das laut der Europäischen Zentralbank mittlerweile eine größere Bedrohung als hohe Inflation darstellt. Neueste Daten zeigen ein Wachstum von 0,4 % im dritten Quartal, während die Inflation im Oktober bei 2 % lag. Schwache Konsumausgaben und geopolitische Unsicherheiten belasten weiterhin. In China hob ein führender Wirtschaftsexperte hervor, dass Sicherheit nicht auf Kosten von wirtschaftlicher Entwicklung gehen dürfe. Dies wurde vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen mit den USA und interner Reformen im Dienstleistungssektor betont. Unternehmensmeldungen Nvidia, das im Jahresverlauf eine beeindruckende Performance zeigte, steht im Fokus des Marktes. Vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen heute nach Börsenschluss erwarten Analysten, dass das Ergebnis den Aufwärtstrend der Technologiebranche entweder bestätigen oder bremsen könnte. Optionen auf die Aktie deuten auf erhebliche Marktbewegungen hin, und allein in der vergangenen Handelssitzung legte die Aktie um 5 % zu. In Singapur kündigte der Rechenzentrumsbetreiber Equinix Investitionen von 260 Millionen USD für ein neues Data Center an, das die digitale Infrastruktur des Landes weiter stärken soll. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte sind derzeit von geopolitischen Unsicherheiten und gemischten Wirtschaftsdaten geprägt. Während Nvidia und die Technologiebranche Hoffnung auf positive Impulse geben, sorgen schwache Wachstumszahlen und Spannungen mit Russland sowie China für anhaltende Vorsicht. Anleger sollten die kommenden Wirtschafts- und Unternehmensmeldungen genau beobachten. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

MAAM
zu NVDA (20.11.)

Alle Augen sind heute auf die Zahlen von Nvidia gerichtet. Der US-Optionsmarkt signalisiert nach den Quartalszahlen einen Kursausschlag von 9 % in die eine oder andere Richtung.

Silberpfeil60
zu NVDA (18.11.)

Laut einem Pressebericht hat der Chip-Hersteller Nvidia Probleme mit den neuen Blackwell-KI-Chips. Es soll zu Überhitzungen kommen, die zu Verzögerungen beim Launch neuer Rechenzentren führen können

Quantilution
zu NVDA (18.11.)

Süss Microtec verliert Momentum und wird gegen Nvidia ausgetauscht.

FNIInvest
zu GOOG (19.11.)

Justizministerium fordert eine Abspaltung von Google Chrome   Das Justizministerium der Vereinigten Staaten fordert, einem Bericht von Bloomberg zufolge, die Aufspaltung von Alphabet. Das Ministerium möchte den Richter Amit Mehta, der im August das Urteil gefällt hat, dass Google den Suchmarkt mit Google Chrome auf illegale Weise dominiert, dazu bewegen, eine Abspaltung von Google Chrome anzuordnen. Neben Chrome drohen dem Unternehmen auch Maßnahmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und beim Smartphone-Betriebssystem Android.   Alphabet beherrscht mit Google Chrome 90 % des gesamten Internetbrowser-Markts und ist mit einem Umsatz von 238 Mrd. USD im Jahr 2023 die größte Einnahmequelle von Alphabet. Durch Chrome kann der Konzern wichtige Nutzerdaten sammeln und damit die Suchanzeigen gezielt optimieren. Zudem dient der Browser als Werbeplattform für andere Google-Produkte wie Gmail oder Gemini.   Im August urteilte Bezirksrichter Mehta im laufenden Kartellverfahren, das bereits während der ersten Amtszeit des früheren Präsidenten Donald Trump eingeleitet wurde, dass Google seine Marktmacht ausgenutzt hat. So zahlte Google jährlich 26 Mrd. USD an Apple, damit Chrome auf allen Apple-Geräten als Standardbrowser voreingestellt ist. Google legte gegen dieses Urteil Berufung ein und warf dem Justizministerium vor, mit seiner Vorgehensweise den Konsumenten zu schaden.   Der Prozess wird im April nächsten Jahres mit einer weiteren Anhörung fortgesetzt. Ein endgültiges Urteil mit möglichen Konsequenzen für Google wird im August 2025 erwartet.   Eine Abspaltung von Chrome würde einen erheblichen Rückschlag für Alphabet bedeuten. Das Unternehmen agiert aber sehr innovativ und fokussiert sich nicht nur auf sein umsatzstarkes Werbegeschäft, sondern investiert auch massiv in andere Geschäftsbereiche. Ein Beispiel ist Google Cloud, das im letzten Quartal ein beeindruckendes Wachstum von 35 % verzeichnete und den Abstand zu den Marktführern AWS und Microsoft Azure weiter verkleinern konnte. Auch Waymo, ein Tochterunternehmen von Alphabet, könnte in Zukunft eine größere Rolle spielen. Zwar ist Waymo aktuell noch unprofitabel, hat jedoch im Zukunftsmarkt des autonomen Fahrens bereits beachtliche Fortschritte erzielt. Unter der Trump-Administration wird das Unternehmen voraussichtlich weiterhin gefördert. Das Fondsmanagement des FNI ist sich bewusst, dass das Kartellverfahren ein großes Risiko birgt, sieht allerdings aktuell kein Handlungsbedarf, da wir von dem Wachstum und Potential in den anderen Geschäftsbereichen sehr überzeugt sind.

FNIInvest
zu GOOG (19.11.)

Partnerschaft zwischen Google Quantum AI und Nvidia   Das KI-Tochterunternehmen von Alphabet, Google Quantum AI, hat eine Partnerschaft mit Nvidia angekündigt, um die Entwicklung der nächsten Generation von Quantencomputing-Geräten mithilfe von Simulationen auf der NVIDIA CUDA-Q-Plattform zu beschleunigen.   Google Quantum AI nutzt eine hybride Quanten-klassische Rechenplattform sowie den Supercomputer NVIDIA Eos, um die Physik seiner Quantenprozessoren zu simulieren. Ziel ist es, die aktuellen Grenzen der Quantencomputing-Hardware zu überwinden. Diese kann aufgrund von sogenanntem „Quantenrauschen“ nur eine begrenzte Anzahl von Quantenoperationen ausführen, bevor Berechnungen abgebrochen werden müssen.   Quantenrauschen entsteht durch unkontrollierte Wechselwirkungen zwischen den Qubits, den Grundeinheiten eines Quantencomputers, und ihrer Umgebung. Diese Störungen führen zu Fehlern und beeinträchtigen die Genauigkeit der Berechnungen. Dennoch bieten Qubits durch ihre Fähigkeit zur Überlagerung und Parallelität das Potenzial, zahlreiche Berechnungen gleichzeitig durchzuführen. Dadurch können Quantencomputer komplexe Probleme deutlich schneller lösen als klassische Computer.   Traditionell waren Simulationen, die diese physikalischen Prozesse abbilden, aufgrund ihres enormen Rechenaufwands kaum durchführbar. Mit der CUDA-Q-Plattform von Nvidia kann Google nun jedoch zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten eine der weltweit größten und schnellsten dynamischen Simulationen von Quantengeräten durchführen. Simulationen mit Rauschen, die früher eine Woche dauerten, können nun in wenigen Minuten abgeschlossen werden.   „Die Entwicklung kommerziell nutzbarer Quantencomputer ist nur möglich, wenn wir Quantenhardware skalieren und gleichzeitig das Rauschen kontrollieren können“, erklärte Guifre Vidal, Wissenschaftler bei Google Quantum AI.   Quantencomputing birgt insbesondere in den Bereichen Biologie und künstliche Intelligenz enormes Potenzial, das bahnbrechende Fortschritte ermöglichen könnte. In der Biologie können Quantencomputer komplexe molekulare Prozesse wie die Proteinfaltung präzise simulieren, was entscheidend für die Entwicklung neuer Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer ist. In der künstlichen Intelligenz bietet Quantencomputing die Möglichkeit, maschinelles Lernen und die Verarbeitung großer Datenmengen auf ein neues Niveau zu heben. Algorithmen könnten erheblich schneller trainiert werden, und Datenanalysen könnten effizienter durchgeführt werden. Dies würde KI-Systeme deutlich leistungsfähiger, präziser und anpassungsfähiger machen.

FNIInvest
zu GOOG (19.11.)

Partnerschaft zwischen Google und der Schwarz-Gruppe Der Mutterkonzern von den großen Einzelhandelsketten Lidl und Kaufland hat erklärt, das Digitalgeschäft, das als Tochterfirma unter dem Namen Schwarz Digits agiert, mit Hilfe von Google-Software weiter auszubauen. Im Rahmen dieser Kooperation wird Schwarz Digits das Programmpaket Google Workspace in die firmeneigene Cloud-Infrastruktur integrieren. Google Workspace bietet Anwendungen wie E-Mail, Kalender, Videokonferenzen und Online-Speicher. Durch diesen Deal wird das zuvor genutzte Microsoft Office 365 ersetzt. Mit der Partnerschaft installiert alleine die Schwarz-Gruppe das Programm bei seinen ca. 575.000 Mitarbeitern. Schätzungen zufolge könnte der Deal Google jährlich einen hohen zweistelligen Millionenbetrag an Gebühren einbringen. Schwarz Digits wurde ursprünglich als interne Cloud-Lösung entwickelt und wird seit 2022 auch extern angeboten. Zum Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen wie Siemens und der FC Bayern München sowie öffentliche Institutionen und Banken, die besonderen Wert auf Datenschutz und digitale Souveränität legen. Das Management beider Unternehmen zeigt sich optimistisch. Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe, spricht von der Entwicklung „gemeinsamer Lösungen auf Augenhöhe“. Sundar Pichai, CEO von Alphabet, sieht die Partnerschaft als „Türöffner für eine Welt neuer, souveräner Innovationen“. Der Geschäftsführer von Schwarz Digits betont, dass die Daten der Kunden nur auf der Cloud des Unternehmens innerhalb von Deutschland gespeichert werden. Dadurch bleibt der Zugriff für Google und andere Dritte ausgeschlossen, was ein großes Anliegen vieler deutscher Kunden ist. Wir bewerten diese langfristig orientierte Partnerschaft sehr positiv. Denn die Schwarz-Gruppe etabliert sich als wachstumsstarker Cloud-Anbieter in Deutschland, der sich auf einen Nischenmarkt fokussiert, in dem Datensicherheit höchste Priorität hat. Zugleich kann Google mit der Partnerschaft Microsoft und dessen Office-Paket Marktanteile abnehmen.




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SportWoche Podcast #145: Erling Haaland, Gregerl, David Alaba, Old Firm, Holy Trinity, zwei Cliffhanger (C&C Monthly 01/25)




 

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1. BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 23.11.2024

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    Snapchat und Zalando vs. Fabasoft und Amazon – kommentierter KW 47 Peer Group Watch Computer, Software & Internet


    23.11.2024, 34931 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Snapchat 7,74% vor Zalando 6,86%, Pinterest 6,3%, Wirecard 5%, SAP 3,96%, Rocket Internet 3,5%, Twitter 2,4%, Nintendo 1,25%, LinkedIn 0,82%, United Internet 0,64%, Altaba 0,41%, Xing 0%, Nvidia -0,06%, Dropbox -0,11%, Meta -2,44%, Microsoft -3,28%, GoPro -4%, Alphabet -4,57%, RIB Software -5,99%, Alibaba Group Holding -6,16%, Amazon -6,19% und Fabasoft -6,43%.

    In der Monatssicht ist vorne: Twitter 29,34% vor Fabasoft 19,52% , Snapchat 14,43% , LinkedIn 7,86% , SAP 4,95% , Amazon 4,92% , Nintendo 3,84% , Dropbox 3,64% , Alphabet 2,07% , Nvidia 2,06% , Xing 0% , Rocket Internet 0% , Zalando -0,27% , Microsoft -1,41% , Meta -2,1% , RIB Software -5,99% , Pinterest -6,01% , GoPro -8,4% , Wirecard -8,7% , Alibaba Group Holding -17,25% , United Internet -19,59% und Altaba -71,75% . Weitere Highlights: SAP ist nun 5 Tage im Plus (3,96% Zuwachs von 217,3 auf 225,9), ebenso Twitter 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), Zalando 3 Tage im Plus (8% Zuwachs von 27,25 auf 29,43), Snapchat 3 Tage im Plus (8,66% Zuwachs von 10,51 auf 11,42), Dropbox 3 Tage im Plus (4,78% Zuwachs von 26,38 auf 27,64), Alibaba Group Holding 4 Tage im Minus (6,96% Verlust von 89,35 auf 83,13).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs SAP 61,96% (Vorjahr: 44,7 Prozent) im Plus. Dahinter Meta 59,06% (Vorjahr: 194,18 Prozent) und Zalando 37,2% (Vorjahr: -35,22 Prozent). Nvidia -70,38% (Vorjahr: 238,87 Prozent) im Minus. Dahinter GoPro -65,42% (Vorjahr: -30,32 Prozent) und Snapchat -32,55% (Vorjahr: 89,16 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Twitter 30,87%, Zalando 19,87% und SAP 19,82%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: LinkedIn -100%, Altaba -100% und Nvidia -66,48%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 178,57% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +25,78% , RIB Software mit +6,37% , Fabasoft mit +2,72% , Dropbox mit +2,14% , Nintendo mit +0,74% , Snapchat mit +0,71% , SAP mit +0,56% , United Internet mit +0,44% , GoPro mit +0,43% , Alibaba Group Holding mit +0,31% , Zalando mit +0,27% , Meta mit +0,09% , Microsoft mit +0,09% und Amazon mit +0,07% LinkedIn mit -0% Nvidia mit -0,07% und Alphabet mit -0,39% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 0,04% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:

    1. Versicherer: 21,45% Show latest Report (16.11.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 18,45% Show latest Report (23.11.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 16,61% Show latest Report (16.11.2024)
    4. Banken: 10,99% Show latest Report (23.11.2024)
    5. Konsumgüter: 7,32% Show latest Report (16.11.2024)
    6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,47% Show latest Report (16.11.2024)
    7. Immobilien: 2,28% Show latest Report (16.11.2024)
    8. Telekom: 0,13% Show latest Report (16.11.2024)
    9. Computer, Software & Internet : 0,04% Show latest Report (16.11.2024)
    10. Gaming: -0,2% Show latest Report (16.11.2024)
    11. Ölindustrie: -1,61% Show latest Report (16.11.2024)
    12. Deutsche Nebenwerte: -4,5% Show latest Report (16.11.2024)
    13. Auto, Motor und Zulieferer: -4,62% Show latest Report (23.11.2024)
    14. Licht und Beleuchtung: -5,27% Show latest Report (16.11.2024)
    15. Runplugged Running Stocks: -5,98%
    16. Sport: -6,03% Show latest Report (16.11.2024)
    17. Global Innovation 1000: -6,74% Show latest Report (16.11.2024)
    18. Aluminium: -6,93%
    19. Rohstoffaktien: -8,03% Show latest Report (16.11.2024)
    20. Post: -8,47% Show latest Report (16.11.2024)
    21. Luftfahrt & Reise: -9,78% Show latest Report (16.11.2024)
    22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -13% Show latest Report (16.11.2024)
    23. IT, Elektronik, 3D: -16,28% Show latest Report (16.11.2024)
    24. Zykliker Österreich: -16,93% Show latest Report (16.11.2024)
    25. Energie: -27,41% Show latest Report (16.11.2024)
    26. Stahl: -28,4% Show latest Report (16.11.2024)

    Social Trading Kommentare

    ulsiTrader
    zu SAP (21.11.)

    Reversal, breakout, prozyklischer Einstieg 

    Scheid
    zu UTDI (18.11.)

    Deutlich höhere Ausgaben für den Aufbau des Mobilfunknetzes in Deutschland haben den operativen Gewinn der 1&1-Mutter United Internet geschmälert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging in den ersten neun Monaten um etwas mehr als ein Prozent auf 978 Mio. Euro zurück. Der Umsatz stieg zwar um zwei Prozent auf knapp 4,7 Mrd. Euro. Doch fiel dieser damit ebenso wie das operative Ergebnis etwas schlechter aus, als Experten erwartet hatten. Zudem hat der Internet- und Telekommunikationskonzern die Prognose für den Umsatz in diesem Jahr leicht gesenkt. Die Erlöse sollen von gut 6,21 Mrd. auf 6,35 Mrd. statt auf circa 6,4 Mrd. Euro klettern. Das Ebitda wird unverändert bei 1,38 Mrd. Euro gesehen. Ich halte den Kurseinbruch von 16 Prozent als Reaktion auf die Meldung für völlig überzogen und raten unverändert zum Kauf.


    zu BABA (17.11.)

    Alibaba Long Trade Alibaba hat kürzlich eine starke Aufwärtsbewegung gezeigt, begleitet von hohem Volumen – ein klares Zeichen für kurzfristige Stärke. Mit dem aktuellen Rücksetzer eröffnet sich eine attraktive Möglichkeit, Alibaba zu einem vergleichsweise günstigen Preis zu kaufen. Mein Ziel für diesen Trade liegt beim letzten markanten Hoch. Aus charttechnischer Sicht befindet sich Alibaba zwar in einem langfristigen Abwärtstrend, hat jedoch kurzfristig bereits in einen Aufwärtstrend gedreht. Dies deutet auf ein potenzielles Erholungsszenario hin, das ich mit einem gut kalkulierten Einstieg nutzen möchte. Die Idee hinter diesem Trade basiert auf einem Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) von etwa 2,5, was ein ausgewogenes Verhältnis zwischen möglichem Gewinn und akzeptablem Risiko darstellt.

    Matalino
    zu MSFT (20.11.)

    https://www.btc-echo.de/news/das-krypto-universum-fuegt-sich-zusammen-127478/ prophezeite Michael Saylor CEO Microstrategy 2021. "Gold wird stillschweigend verdrängt“ so Mike Novogratz CEO Galaxy, beide in https://www.buybitcoinworldwide.com/treasuries/ investiert - auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf11always Jahresperformance 220% ​​​ Auch Tesla, MercadoLibre, Semler haben durch Kauf von Bitcoins als Treasury-Asset einen Investoren-Mehrwert geschaffen - bald auch Microsoft? https://crypto.news/michael-saylor-present-invest-in-bitcoin-to-microsoft sitzt auf unglaublichen 78 Mia $ in Cash. wird Microsoft das nächste MicroStrategy? was ist eure Meinung?

    Alasi
    zu AMZ (18.11.)

    Kauf

    Moosbeere
    zu AMZ (18.11.)

    Kauf aufgrund guter relativer Stärke. 

    JohnMcClane
    zu AMZ (17.11.)

    Nach längerem Seitwärtstrend wurde die Position aufgestockt. Ggf. wird es bei interessanten Chancen weitere Zukäufe geben.

    ConstantinR
    zu NVDA (22.11.)

    Diese Woche war geprägt von den Quartalszahlen von NVIDIA, die vom Markt im Verlaufe der Woche wohlwollend aufgenommen wurden. Auch der Bitcoin treibt den Markt weiter. Grundsätzlich bleibt das Klima daher weiter positiv, aber durchweg angespannt. Indikatoren zeigen zunehmen Überbewertungen im Markt. Ich bleibe dennoch investiert, halte etwas Pulver zum Investieren bereit. Eine Neuaufnahme ins Wikifolio steht bevor.

    WBrook
    zu NVDA (22.11.)

    WBrook Marktupdate 22. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die internationalen Märkte sind heute von starken Bewegungen in Kryptowährungen und Rohstoffen geprägt. Bitcoin steht kurz davor, die Marke von 100.000 USD zu überschreiten, angetrieben durch optimistische Erwartungen an die neue Trump-Administration und deren potenziell kryptofreundliche Regulierungen. Gold verzeichnet den größten wöchentlichen Gewinn seit über einem Jahr und notiert aktuell bei 2.688 USD pro Unze, ein Plus von über 4,5 % in dieser Woche. Dies ist vor allem auf eskalierende geopolitische Spannungen zurückzuführen. In Asien konnten die Märkte heute zulegen: Der Nikkei 225 stieg um 0,8 %, getrieben durch positive Technologiedaten. Im Gegensatz dazu verlor der Hang Seng Index 1,75 % aufgrund schwacher Unternehmensdaten aus China. Geopolitische Themen Russland hat diese Woche seine Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen gesenkt und als Reaktion auf westliche Waffenlieferungen eine ballistische Rakete auf die Ukraine abgefeuert. Diese Eskalation hat zu einem Anstieg der Rohstoffpreise geführt und die Unsicherheit an den Märkten verstärkt. Gleichzeitig bedrohen neue US-Zölle die Handelsströme zwischen den USA und Europa, was den EUR/USD-Kurs auf 1,0469 drückt – nahe eines 13-Monats-Tiefs. Wirtschaftsdaten In Japan bleibt die Kerninflation im Oktober mit 2,3 % über dem Ziel der Bank of Japan, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung bei der nächsten Sitzung im Dezember auf 57 % anhebt. Diese Entwicklung unterstützt den Yen, obwohl dieser im Quartal 4 % verloren hat. Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) in Europa und den USA stehen heute im Fokus und könnten wichtige Hinweise auf die Wirtschaftsdynamik der kommenden Monate liefern. Unternehmensmeldungen Nvidia hat trotz hoher Erwartungen die Anleger beruhigen können. Die Nachfrage nach KI-Chips bleibt stark und treibt die Aktie nach oben. Dies hat insbesondere in Asien einen positiven Effekt auf die Technologiemärkte. In Indien stehen die Adani-Unternehmen weiter unter Druck, nachdem deren Gründer wegen Betrugsvorwürfen in den USA angeklagt wurde. Dies hat die Stimmung an den indischen Märkten belastet. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen geopolitischen Unsicherheiten und optimistischen Erwartungen an technologische Fortschritte und die neue Trump-Administration. Anleger sollten sowohl die Chancen in Kryptowährungen als auch die Risiken im Zusammenhang mit geopolitischen Spannungen und Rohstoffmärkten genau beobachten. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

    GutVerdienen
    zu NVDA (21.11.)

    mit NVIDIA hier realisiert: 631 % Plus! Wir haben gestern vor den Zahlen sehr schöne Gewinne mitgenommen.

    uva
    zu NVDA (21.11.)

    NVIDIA's Quartalszahlen unter der Lupe – Wie steht es um die Gaming-Sparte? NVIDIA hat seine Ergebnisse für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 vorgelegt und die Erwartungen erneut übertroffen. Mit einem Gesamtumsatz von 35,1 Milliarden US-Dollar, was einem Wachstum von beeindruckenden 94 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht, bleibt NVIDIA das führende Technologieunternehmen im Bereich Grafikprozessoren und künstlicher Intelligenz. Doch wie sieht es speziell mit der Gaming-Sparte aus, die früher NVIDIAs Wachstumsmotor war? Gaming-Sparte: Solides Wachstum trotz KI-Dominanz Im dritten Quartal erzielte NVIDIAs Gaming-Sparte einen Umsatz von 3,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 15 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Obwohl die Gaming-Einnahmen hinter dem explosionsartigen Wachstum des Data-Center-Geschäfts zurückbleiben, zeigt sich, dass die Nachfrage nach leistungsstarken GPUs weiterhin robust ist. Wichtige Treiber für das Wachstum der Gaming-Sparte: Produktinnovationen: NVIDIA setzt weiterhin Maßstäbe im Gaming-Bereich. Die Einführung von DLSS 3.5 mit Ray Reconstruction hat es Spielern ermöglicht, Titel wie Cyberpunk 2077 und Alan Wake 2 in bisher unerreichter Grafikqualität zu erleben. Erweitertes Spieleangebot: Das Unternehmen hat die Unterstützung für über 1.700 Spiele und Anwendungen auf seiner Plattform ausgebaut, darunter Blockbuster-Titel wie Starfield und Baldur’s Gate 3. Diese Erweiterung stärkt die Position von NVIDIA als führender Anbieter für Spieler. Starke Nachfrage nach GPUs: Die GeForce RTX-Serie, insbesondere die 40er-Modelle, bleibt bei Gaming-Enthusiasten beliebt. Der Fokus auf hohe Bildraten und Grafikqualität treibt die Nachfrage. Gaming als stabiler Eckpfeiler Trotz der Verschiebung des Fokus auf KI-Lösungen und Cloud-Computing bleibt Gaming ein wesentlicher Bestandteil von NVIDIAs Geschäftsmodell. Der Gaming-Sektor bietet: Stabilität: Im Vergleich zu den zyklischen Schwankungen anderer Branchen zeigt sich die Gaming-Sparte widerstandsfähig. Zukunftspotenzial: Mit der zunehmenden Verbreitung von Technologien wie Cloud-Gaming, Virtual Reality und dem Metaverse könnte NVIDIAs Rolle im Gaming-Bereich weiter wachsen. Fazit: Gaming bleibt relevant Während NVIDIA derzeit vor allem durch sein Data-Center-Geschäft angetrieben wird, zeigt das Wachstum im Gaming-Sektor, dass das Unternehmen nach wie vor ein bedeutender Akteur in der Gaming-Industrie ist. Investoren sollten die Gaming-Sparte nicht unterschätzen – sie bleibt ein stabiler Ertragspfeiler und könnte durch kommende Technologien und Trends weiter an strategischer Bedeutung gewinnen.

    Wachstumsorient
    zu NVDA (21.11.)

    Nvidia liefert beeindruckende Zahlen, und das Wachstum im KI-Sektor bleibt enorm. Die nachbörsliche Kursreaktion zeigt jedoch, wie hoch die Erwartungen inzwischen sind – eine Erinnerung, dass der Markt nicht nur Zahlen, sondern auch Zukunftsvisionen einpreist. In meinem wikifolio bin ich ebenfalls in Nvidia investiert, abgesichert durch Stop-Loss-Orders und Money-Management. Die KI-Revolution ist real, doch bleiben Geduld und Risikokontrolle entscheidend, um langfristig von solchen Megatrends zu profitieren.

    SIGAVEST
    zu NVDA (21.11.)

    Die mit großer Spannung erwarteten Nvidia-Zahlen enttäuschten nicht. Wieder schaffte es Nvidia beim Umsatz wie auch beim Ergebnis pro Aktie die Schätzungen zu übertreffen. Mit über 35 Mrd. $ Umsatz lag man fast 2 Mrd. oberhalb der Schätzungen. Das ist stark und zeigt die hohe Nachfrage auch wenn der neue Chip noch gar nicht ausgeliefert wurde. Apropos Blackwell, lt. J.Huang ist die Nachfrage überragend und man kann dieser in den nächsten Quartalen nicht komplett nachkommen, da die Kapzitäten fehlen. Nvidia schwimmt also weiter auf der Erfolgswelle, was auch schon erwartbar war, denn die Capex-Ausgaben der Hyperscaler wie Meta, Microsoft etc. steigen ebenfalls weiter. Die Aktie fiel nachbörslich zunächst um 4%, um sich dann wieder zu erholen. Ich bin auf die Eröffnung heute in New York gespannt. Die Analysten bestätigen oder erhöhen ihre Kursziele. Bevor die Modernisierung der Rechenzentren nicht abgeschlossen ist, gibt es keine Marktsättigung so der CEO. Das erwartet er erst in 4-5 Jahren. Bis 2030 könnte dieser Markt in eine Dimension von mehreren Billionen-Dollar wachsen. Davon will sich Nvidia eien ordentlichen Teil sichern. Bei diesen Aussichten bleiben wir ganz klar investiert.

    SIGAVEST
    zu NVDA (21.11.)

    Die mit großer Spannung erwarteten Nvidia-Zahlen enttäuschten nicht. Wieder schaffte es Nvidia beim Umsatz wie auch beim Ergebnis pro Aktie die Schätzungen zu übertreffen. Mit über 35 Mrd. $ Umsatz lag man fast 2 Mrd. oberhalb der Schätzungen. Das ist stark und zeigt die hohe Nachfrage auch wenn der neue Chip noch gar nicht ausgeliefert wurde. Apropos Blackwell, lt. J.Huang ist die Nachfrage überragend und man kann dieser in den nächsten Quartalen nicht komplett nachkommen, da die Kapzitäten fehlen. Nvidia schwimmt also weiter auf der Erfolgswelle, was auch schon erwartbar war, denn die Capex-Ausgaben der Hyperscaler wie Meta, Microsoft etc. steigen ebenfalls weiter. Die Aktie fiel nachbörslich zunächst um 4%, um sich dann wieder zu erholen. Ich bin auf die Eröffnung heute in New York gespannt. Die Analysten bestätigen oder erhöhen ihre Kursziele. Bevor die Modernisierung der Rechenzentren nicht abgeschlossen ist, gibt es keine Marktsättigung so der CEO. Das erwartet er erst in 4-5 Jahren. Bis 2030 könnte dieser Markt in eine Dimension von mehreren Billionen-Dollar wachsen. Davon will sich Nvidia eien ordentlichen Teil sichern. Bei diesen Aussichten bleiben wir ganz klar investiert.

    MPO
    zu NVDA (20.11.)

    Bullishe Argumente der letzten Zeit für Nvidia OpenAI’s 0.1 Preview: Das neue Modell von OpenAI ist ein Gamechanger für Nvidia. Es treibt die Nachfrage nach Inferenzlösungen auf ein neues Level. Modelle, die in Sekunden „denken“, werden bald minuten-, stunden- oder sogar monatelang komplexe Probleme lösen können. Nvidia ist bestens positioniert, um von diesem Boom zu profitieren. KI-Boom in der Cloud: Große Player wie Microsoft und Google investieren massiv in KI-Infrastruktur. Die Nachfrage nach Nvidias Chips wächst exponentiell – und ein Ende ist nicht in Sicht. Nvidia spielt eine zentrale Rolle in dieser globalen Infrastrukturrevolution. TSMC’s Kapazitätsengpässe: Der führende Hersteller von Chips sieht sich durch die Nachfrage nach Nvidias Technologien an der Grenze seiner Produktionsmöglichkeiten. Das zeigt: Nvidias Produkte bleiben für lange Zeit heiß begehrt. Marktpotenzial laut AMD: AMD hat kürzlich die Schätzung für den adressierbaren KI-Markt bis 2028 auf 500 Milliarden Dollar erhöht (vorher 400 Milliarden bis 2027). Nvidia dominiert diesen Marktanteil und wird voraussichtlich den Großteil dieses Wachstums abschöpfen. Nuklearenergie-Deals: Am 16. Oktober haben führende Cloud-Anbieter wie Amazon Verträge über innovative Kernenergielösungen abgeschlossen. Diese kleinen, modularen Kernreaktoren werden zwar noch Jahre zur Fertigstellung benötigen, zeigen aber die langfristige Planung dieser Unternehmen. Da diese Projekte auf einen langfristig wachsenden Bedarf an massiven Rechenzentren hindeuten, steht Nvidia in der Poleposition, um von dieser Entwicklung stark zu profitieren. Branchenführend bei Benchmarks: Nvidia dominiert die KI-Benchmarks – sowohl bei Inferenz- als auch bei Trainingslösungen. Keine Konkurrenz kommt in Sachen Leistung und Effizienz heran. Globale Partnerschaften: Ob in Japan mit SoftBank oder in Indien – Nvidia bringt KI-Lösungen weltweit in Fahrt. Solche Kooperationen unterstreichen die wachsende Nachfrage nach ihrer Technologie und die zunehmende Marktverbreitung. https://www.youtube.com/watch?v=wMG_bcP-Z4Q

    Wachstumsorient
    zu NVDA (20.11.)

    Nvidia steht heute im Zentrum des Marktgeschehens – ein Paradebeispiel für die Dominanz einzelner Akteure in volatilen Phasen. Während Buffetts Cash-Position eine konservative Absicherung widerspiegelt, bleibt die Tech-Welt mutig. Wenn Nvidia liefert, könnten Krypto und Tech einen ordentlichen Schub erfahren. Doch: Die Konzentration auf ein Unternehmen birgt auch Risiko. Für mich heißt es, Gewinne absichern, aber flexibel bleiben – denn der Markt reagiert aktuell emotional und impulsiv.

    Matalino
    zu NVDA (20.11.)

    https://www.btc-echo.de/news/das-krypto-universum-fuegt-sich-zusammen-127478/ prophezeite Michael Saylor CEO Microstrategy 2021. "Gold wird stillschweigend verdrängt“ so Mike Novogratz CEO Galaxy, beide in https://www.buybitcoinworldwide.com/treasuries/ investiert - auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf11always Jahresperformance 220% Tesla, MercadoLibre, Semler haben ebenfalls in Bitcoin investiert, Microsoft erwägt ein Investment, auch bald NVIDIA? was ist eure Meinung?

    WBrook
    zu NVDA (20.11.)

    WBrook Marktupdate 20. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die globalen Märkte zeigen unterschiedliche Entwicklungen. In den USA blieben die Futures am Morgen nahezu unverändert, während Investoren auf die mit Spannung erwarteten Quartalszahlen von Nvidia warteten. Optionen deuten auf eine mögliche Bewegung von bis zu 8,5 % im Aktienkurs hin, was potenziell die Marktstimmung beeinflussen könnte. Im Vorfeld der Nvidia-Ergebnisse zeigte der Dow ein leichtes Plus von 0,14 %, der S&P 500 stieg um 0,05 %, während der Nasdaq um 0,02 % fiel. In Japan handelt der Yen weiterhin schwach über ¥155 zum Dollar, was die Kosten für Importe erhöht und die Märkte unter Druck setzt. Analysten erwarten eine mögliche Zinserhöhung durch die Bank of Japan im Dezember, sollten sich die Bedingungen verschlechtern. Geopolitische Themen Die Unsicherheit über die Fiskalpolitik der wiedergewählten Trump-Regierung belastet die Märkte weltweit. Trump plant, pauschale Importzölle von 10 % einzuführen, was insbesondere in Europa zu Sorgen über Exportverluste geführt hat. Der Euro geriet erneut unter Druck und könnte laut Experten bis 2025 Parität mit dem Dollar erreichen. Gleichzeitig bergen steigende Spannungen mit Russland aufgrund einer Ausweitung der nuklearen Drohkulisse zusätzliche Risiken für europäische Märkte. Wirtschaftsdaten Die Eurozone kämpft mit anhaltend schwachem Wachstum, das laut der Europäischen Zentralbank mittlerweile eine größere Bedrohung als hohe Inflation darstellt. Neueste Daten zeigen ein Wachstum von 0,4 % im dritten Quartal, während die Inflation im Oktober bei 2 % lag. Schwache Konsumausgaben und geopolitische Unsicherheiten belasten weiterhin. In China hob ein führender Wirtschaftsexperte hervor, dass Sicherheit nicht auf Kosten von wirtschaftlicher Entwicklung gehen dürfe. Dies wurde vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen mit den USA und interner Reformen im Dienstleistungssektor betont. Unternehmensmeldungen Nvidia, das im Jahresverlauf eine beeindruckende Performance zeigte, steht im Fokus des Marktes. Vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen heute nach Börsenschluss erwarten Analysten, dass das Ergebnis den Aufwärtstrend der Technologiebranche entweder bestätigen oder bremsen könnte. Optionen auf die Aktie deuten auf erhebliche Marktbewegungen hin, und allein in der vergangenen Handelssitzung legte die Aktie um 5 % zu. In Singapur kündigte der Rechenzentrumsbetreiber Equinix Investitionen von 260 Millionen USD für ein neues Data Center an, das die digitale Infrastruktur des Landes weiter stärken soll. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte sind derzeit von geopolitischen Unsicherheiten und gemischten Wirtschaftsdaten geprägt. Während Nvidia und die Technologiebranche Hoffnung auf positive Impulse geben, sorgen schwache Wachstumszahlen und Spannungen mit Russland sowie China für anhaltende Vorsicht. Anleger sollten die kommenden Wirtschafts- und Unternehmensmeldungen genau beobachten. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

    MAAM
    zu NVDA (20.11.)

    Alle Augen sind heute auf die Zahlen von Nvidia gerichtet. Der US-Optionsmarkt signalisiert nach den Quartalszahlen einen Kursausschlag von 9 % in die eine oder andere Richtung.

    Silberpfeil60
    zu NVDA (18.11.)

    Laut einem Pressebericht hat der Chip-Hersteller Nvidia Probleme mit den neuen Blackwell-KI-Chips. Es soll zu Überhitzungen kommen, die zu Verzögerungen beim Launch neuer Rechenzentren führen können

    Quantilution
    zu NVDA (18.11.)

    Süss Microtec verliert Momentum und wird gegen Nvidia ausgetauscht.

    FNIInvest
    zu GOOG (19.11.)

    Justizministerium fordert eine Abspaltung von Google Chrome   Das Justizministerium der Vereinigten Staaten fordert, einem Bericht von Bloomberg zufolge, die Aufspaltung von Alphabet. Das Ministerium möchte den Richter Amit Mehta, der im August das Urteil gefällt hat, dass Google den Suchmarkt mit Google Chrome auf illegale Weise dominiert, dazu bewegen, eine Abspaltung von Google Chrome anzuordnen. Neben Chrome drohen dem Unternehmen auch Maßnahmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und beim Smartphone-Betriebssystem Android.   Alphabet beherrscht mit Google Chrome 90 % des gesamten Internetbrowser-Markts und ist mit einem Umsatz von 238 Mrd. USD im Jahr 2023 die größte Einnahmequelle von Alphabet. Durch Chrome kann der Konzern wichtige Nutzerdaten sammeln und damit die Suchanzeigen gezielt optimieren. Zudem dient der Browser als Werbeplattform für andere Google-Produkte wie Gmail oder Gemini.   Im August urteilte Bezirksrichter Mehta im laufenden Kartellverfahren, das bereits während der ersten Amtszeit des früheren Präsidenten Donald Trump eingeleitet wurde, dass Google seine Marktmacht ausgenutzt hat. So zahlte Google jährlich 26 Mrd. USD an Apple, damit Chrome auf allen Apple-Geräten als Standardbrowser voreingestellt ist. Google legte gegen dieses Urteil Berufung ein und warf dem Justizministerium vor, mit seiner Vorgehensweise den Konsumenten zu schaden.   Der Prozess wird im April nächsten Jahres mit einer weiteren Anhörung fortgesetzt. Ein endgültiges Urteil mit möglichen Konsequenzen für Google wird im August 2025 erwartet.   Eine Abspaltung von Chrome würde einen erheblichen Rückschlag für Alphabet bedeuten. Das Unternehmen agiert aber sehr innovativ und fokussiert sich nicht nur auf sein umsatzstarkes Werbegeschäft, sondern investiert auch massiv in andere Geschäftsbereiche. Ein Beispiel ist Google Cloud, das im letzten Quartal ein beeindruckendes Wachstum von 35 % verzeichnete und den Abstand zu den Marktführern AWS und Microsoft Azure weiter verkleinern konnte. Auch Waymo, ein Tochterunternehmen von Alphabet, könnte in Zukunft eine größere Rolle spielen. Zwar ist Waymo aktuell noch unprofitabel, hat jedoch im Zukunftsmarkt des autonomen Fahrens bereits beachtliche Fortschritte erzielt. Unter der Trump-Administration wird das Unternehmen voraussichtlich weiterhin gefördert. Das Fondsmanagement des FNI ist sich bewusst, dass das Kartellverfahren ein großes Risiko birgt, sieht allerdings aktuell kein Handlungsbedarf, da wir von dem Wachstum und Potential in den anderen Geschäftsbereichen sehr überzeugt sind.

    FNIInvest
    zu GOOG (19.11.)

    Partnerschaft zwischen Google Quantum AI und Nvidia   Das KI-Tochterunternehmen von Alphabet, Google Quantum AI, hat eine Partnerschaft mit Nvidia angekündigt, um die Entwicklung der nächsten Generation von Quantencomputing-Geräten mithilfe von Simulationen auf der NVIDIA CUDA-Q-Plattform zu beschleunigen.   Google Quantum AI nutzt eine hybride Quanten-klassische Rechenplattform sowie den Supercomputer NVIDIA Eos, um die Physik seiner Quantenprozessoren zu simulieren. Ziel ist es, die aktuellen Grenzen der Quantencomputing-Hardware zu überwinden. Diese kann aufgrund von sogenanntem „Quantenrauschen“ nur eine begrenzte Anzahl von Quantenoperationen ausführen, bevor Berechnungen abgebrochen werden müssen.   Quantenrauschen entsteht durch unkontrollierte Wechselwirkungen zwischen den Qubits, den Grundeinheiten eines Quantencomputers, und ihrer Umgebung. Diese Störungen führen zu Fehlern und beeinträchtigen die Genauigkeit der Berechnungen. Dennoch bieten Qubits durch ihre Fähigkeit zur Überlagerung und Parallelität das Potenzial, zahlreiche Berechnungen gleichzeitig durchzuführen. Dadurch können Quantencomputer komplexe Probleme deutlich schneller lösen als klassische Computer.   Traditionell waren Simulationen, die diese physikalischen Prozesse abbilden, aufgrund ihres enormen Rechenaufwands kaum durchführbar. Mit der CUDA-Q-Plattform von Nvidia kann Google nun jedoch zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten eine der weltweit größten und schnellsten dynamischen Simulationen von Quantengeräten durchführen. Simulationen mit Rauschen, die früher eine Woche dauerten, können nun in wenigen Minuten abgeschlossen werden.   „Die Entwicklung kommerziell nutzbarer Quantencomputer ist nur möglich, wenn wir Quantenhardware skalieren und gleichzeitig das Rauschen kontrollieren können“, erklärte Guifre Vidal, Wissenschaftler bei Google Quantum AI.   Quantencomputing birgt insbesondere in den Bereichen Biologie und künstliche Intelligenz enormes Potenzial, das bahnbrechende Fortschritte ermöglichen könnte. In der Biologie können Quantencomputer komplexe molekulare Prozesse wie die Proteinfaltung präzise simulieren, was entscheidend für die Entwicklung neuer Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer ist. In der künstlichen Intelligenz bietet Quantencomputing die Möglichkeit, maschinelles Lernen und die Verarbeitung großer Datenmengen auf ein neues Niveau zu heben. Algorithmen könnten erheblich schneller trainiert werden, und Datenanalysen könnten effizienter durchgeführt werden. Dies würde KI-Systeme deutlich leistungsfähiger, präziser und anpassungsfähiger machen.

    FNIInvest
    zu GOOG (19.11.)

    Partnerschaft zwischen Google und der Schwarz-Gruppe Der Mutterkonzern von den großen Einzelhandelsketten Lidl und Kaufland hat erklärt, das Digitalgeschäft, das als Tochterfirma unter dem Namen Schwarz Digits agiert, mit Hilfe von Google-Software weiter auszubauen. Im Rahmen dieser Kooperation wird Schwarz Digits das Programmpaket Google Workspace in die firmeneigene Cloud-Infrastruktur integrieren. Google Workspace bietet Anwendungen wie E-Mail, Kalender, Videokonferenzen und Online-Speicher. Durch diesen Deal wird das zuvor genutzte Microsoft Office 365 ersetzt. Mit der Partnerschaft installiert alleine die Schwarz-Gruppe das Programm bei seinen ca. 575.000 Mitarbeitern. Schätzungen zufolge könnte der Deal Google jährlich einen hohen zweistelligen Millionenbetrag an Gebühren einbringen. Schwarz Digits wurde ursprünglich als interne Cloud-Lösung entwickelt und wird seit 2022 auch extern angeboten. Zum Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen wie Siemens und der FC Bayern München sowie öffentliche Institutionen und Banken, die besonderen Wert auf Datenschutz und digitale Souveränität legen. Das Management beider Unternehmen zeigt sich optimistisch. Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe, spricht von der Entwicklung „gemeinsamer Lösungen auf Augenhöhe“. Sundar Pichai, CEO von Alphabet, sieht die Partnerschaft als „Türöffner für eine Welt neuer, souveräner Innovationen“. Der Geschäftsführer von Schwarz Digits betont, dass die Daten der Kunden nur auf der Cloud des Unternehmens innerhalb von Deutschland gespeichert werden. Dadurch bleibt der Zugriff für Google und andere Dritte ausgeschlossen, was ein großes Anliegen vieler deutscher Kunden ist. Wir bewerten diese langfristig orientierte Partnerschaft sehr positiv. Denn die Schwarz-Gruppe etabliert sich als wachstumsstarker Cloud-Anbieter in Deutschland, der sich auf einen Nischenmarkt fokussiert, in dem Datensicherheit höchste Priorität hat. Zugleich kann Google mit der Partnerschaft Microsoft und dessen Office-Paket Marktanteile abnehmen.




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