23.11.2024, 10951 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
LEG Immobilien 3,12% vor
Vonovia SE 2,1%,
Deutsche Wohnen 1,92%,
CA Immo 1,77%,
Instone Real Estate 1,44%,
Adler Real Estate 0,68%,
Patrizia Immobilien 0,67%,
S Immo 0%,
Athos Immobilien -0,5%,
TLG Immobilien -0,62%,
Immofinanz -2,43%,
Gagfah -2,94%,
UBM -5,21% und
Warimpex -10,49%.
In der Monatssicht ist vorne:
Adler Real Estate 2,79% vor
S Immo 0,45%
,
Deutsche Wohnen 0,42%
,
Athos Immobilien 0%
,
LEG Immobilien -1,08%
,
Vonovia SE -1,57%
,
TLG Immobilien -1,85%
,
Gagfah -1,91%
,
Immofinanz -4,74%
,
CA Immo -6,66%
,
Instone Real Estate -7,25%
,
Patrizia Immobilien -9,27%
,
UBM -10,13%
und
Warimpex -12,12%
.
Weitere Highlights: CA Immo ist nun 3 Tage im Plus (2,13% Zuwachs von 22,5 auf 22,98).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
S Immo 76,8% (Vorjahr: 0,16 Prozent) im Plus. Dahinter
Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent) und
Instone Real Estate 15,62% (Vorjahr: -9,54 Prozent).
CA Immo -29,18% (Vorjahr: 14,46 Prozent) im Minus. Dahinter
Immofinanz -27,41% (Vorjahr: 81,15 Prozent) und
Warimpex -22,15% (Vorjahr: 14,62 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Deutsche Wohnen 18,48%,
Adler Real Estate 17,2% und
S Immo 9,2%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Immofinanz -33,4% und
Warimpex -23,09%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 32,08% Plus. Dahinter
Warimpex mit +1,9% ,
Adler Real Estate mit +0,68% ,
S Immo mit +0,45% ,
Immofinanz mit +0,39% ,
UBM mit +0,29% ,
Patrizia Immobilien mit +0,27% ,
LEG Immobilien mit +0,16% ,
Vonovia SE mit +0,15% ,
CA Immo mit +0,13% und
Instone Real Estate mit +0,12%
Deutsche Wohnen mit -0% und
Athos Immobilien mit -0% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Immobilien ist 2,28% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:
1. Versicherer: 21,45%
Show latest Report (16.11.2024)
2. Bau & Baustoffe: 18,45%
Show latest Report (23.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 16,61%
Show latest Report (16.11.2024)
4. Banken: 10,99%
Show latest Report (23.11.2024)
5. Konsumgüter: 7,32%
Show latest Report (16.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,47%
Show latest Report (16.11.2024)
7. Immobilien: 2,28%
Show latest Report (16.11.2024)
8. Telekom: 0,13%
Show latest Report (16.11.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,04%
Show latest Report (23.11.2024)
10. Gaming: -0,2%
Show latest Report (23.11.2024)
11. Ölindustrie: -1,61%
Show latest Report (16.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -4,5%
Show latest Report (23.11.2024)
13. Auto, Motor und Zulieferer: -4,62%
Show latest Report (23.11.2024)
14. Licht und Beleuchtung: -5,27%
Show latest Report (16.11.2024)
15. Runplugged Running Stocks: -5,98%
16. Sport: -6,03%
Show latest Report (16.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,74%
Show latest Report (23.11.2024)
18. Aluminium: -6,93%
19. Rohstoffaktien: -8,03%
Show latest Report (16.11.2024)
20. Post: -8,47%
Show latest Report (16.11.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -9,78%
Show latest Report (16.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -13%
Show latest Report (16.11.2024)
23. IT, Elektronik, 3D: -16,28%
Show latest Report (16.11.2024)
24. Zykliker Österreich: -16,93%
Show latest Report (16.11.2024)
25. Energie: -27,41%
Show latest Report (23.11.2024)
26. Stahl: -28,4%
Show latest Report (16.11.2024)
Bei LEG Immobilien ging die für das Unternehmen wesentliche Ergebniskennziffer AFFO (Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit bereinigt um aktivierte Investitionen) in den drei Monaten per Ende September um gut 27 Prozent auf 42,3 Mio. Euro zurück. Unter dem Strich stieg das Ergebnis aber von gut 58 Mio. auf knapp 96 Mio. Euro. Insgesamt sieht Unternehmenschef Lars von Lackum die Portfoliobewertungen am Wendepunkt angekommen. Aufgrund der spürbaren Aufhellung an den Märkten soll die Neubewertung in der zweiten Jahreshälfte mit einem Effekt von null bis 0,5 Prozent positiv zum Ergebnis beitragen. Für das kommende Jahr rechnet der LEG-Vorstand mit einer weiteren Steigerung des AFFO. Erst im August hatte er das Jahresziel für das laufende Jahr erhöht. Demnach peilt LEG Immobilien 190 Mio. bis 210 Mio. Euro an. Für 2025 rechnet das Management mit einem AFFO von 205 Mio. bis 225 Mio. Euro. Die Mieten sollen im kommenden Jahr wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach Wohnraum um 3,4 bis 3,6 Prozent wachsen. Die Aktie ist weiterhin kaufenswert. |
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Bei LEG Immobilien ging die für das Unternehmen wesentliche Ergebniskennziffer AFFO (Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit bereinigt um aktivierte Investitionen) in den drei Monaten per Ende September um gut 27 Prozent auf 42,3 Mio. Euro zurück. Unter dem Strich stieg das Ergebnis aber von gut 58 Mio. auf knapp 96 Mio. Euro. Insgesamt sieht Unternehmenschef Lars von Lackum die Portfoliobewertungen am Wendepunkt angekommen. Aufgrund der spürbaren Aufhellung an den Märkten soll die Neubewertung in der zweiten Jahreshälfte mit einem Effekt von null bis 0,5 Prozent positiv zum Ergebnis beitragen. Für das kommende Jahr rechnet der LEG-Vorstand mit einer weiteren Steigerung des AFFO. Erst im August hatte er das Jahresziel für das laufende Jahr erhöht. Demnach peilt LEG Immobilien 190 Mio. bis 210 Mio. Euro an. Für 2025 rechnet das Management mit einem AFFO von 205 Mio. bis 225 Mio. Euro. Die Mieten sollen im kommenden Jahr wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach Wohnraum um 3,4 bis 3,6 Prozent wachsen. Die Aktie ist weiterhin kaufenswert. |
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***Big Money Trade Deutsche Wohnen walzt sich seinen Weg frei***Das Gebot kommt bald und ich rechnen nun mit der AOHV im Januar 2025***Bis dahin sind alle Kurse unter 40 Kaufkurse***So die Theorie***In der Praxis scheinen die heutigen Zinsspekulationen der Bude ordentlich Auftrieb zu geben***Wäre schön wenn diese Spekulation aufgeht und das Wiki mal wieder ordentlich nach 1000 Saueren Gurken Tagen auf ein neues Rekordhoch schieben würde*** |
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In der Ad-hoc-Meldung vom 18.9.2024 heißt es: "[...]Die endgültige Ausgestaltung der Abfindungsregelung und jährlichen Ausgleichszahlung im Vertrag werden Vonovia und Deutsche Wohnen in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen festlegen. Die Deutsche Wohnen geht davon aus, dass außerordentliche Hauptversammlungen von Vonovia und Deutsche Wohnen im Dezember 2024 um die erforderliche Zustimmung zu diesem Vertrag gebeten werden." Sollte sich dieser Plan in den letzten 8 Wochen nicht geändert haben, muss laut AktG (Einberufung muss 30 Tage vor HV erfolgen) die Einladung inkl. der konkreten Angebotsausgestaltung bis Ende des Monats vorliegen. Schaun wir mal was wird. |
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In der Ad-hoc-Meldung vom 18.9.2024 heißt es: "[...]Die endgültige Ausgestaltung der Abfindungsregelung und jährlichen Ausgleichszahlung im Vertrag werden Vonovia und Deutsche Wohnen in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen festlegen. Die Deutsche Wohnen geht davon aus, dass außerordentliche Hauptversammlungen von Vonovia und Deutsche Wohnen im Dezember 2024 um die erforderliche Zustimmung zu diesem Vertrag gebeten werden." Sollte sich dieser Plan in den letzten 8 Wochen nicht geändert haben, muss laut AktG (Einberufung muss 30 Tage vor HV erfolgen) die Einladung inkl. der konkreten Angebotsausgestaltung bis Ende des Monats vorliegen. Schaun wir mal was wird. |
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Das operative Geschäft von Deutsche Wohnen hat sich in einem für die Wohnungswirtschaft herausfordernden Umfeld in den ersten neun Monaten 2024 stabil entwickelt. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted Ebitda Rental) betrug 473,6 Mio. Euro, 1,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Miete kletterte um 3,3 Prozent auf 7,91 Euro pro Quadratmeter. Der Leerstand bewegt sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau von 1,6 Prozent. Der NAV (ehemals EPRA NTA) reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent auf gut 16,6 Mrd. Euro bzw. 41,84 Euro je Aktie. Derweil steigt die Spannung in Bezug auf den laufenden Übernahmeprozess durch Vonovia. In Kürze dürfte die Einladung zur Hauptversammlung veröffentlicht werden, aus der auch Abfindungsbetrag und Ausgleichzahlung hervorgehen werden. Kein Stück aus der Hand geben! |
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Das operative Geschäft von Deutsche Wohnen hat sich in einem für die Wohnungswirtschaft herausfordernden Umfeld in den ersten neun Monaten 2024 stabil entwickelt. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted Ebitda Rental) betrug 473,6 Mio. Euro, 1,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Miete kletterte um 3,3 Prozent auf 7,91 Euro pro Quadratmeter. Der Leerstand bewegt sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau von 1,6 Prozent. Der NAV (ehemals EPRA NTA) reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent auf gut 16,6 Mrd. Euro bzw. 41,84 Euro je Aktie. Derweil steigt die Spannung in Bezug auf den laufenden Übernahmeprozess durch Vonovia. In Kürze dürfte die Einladung zur Hauptversammlung veröffentlicht werden, aus der auch Abfindungsbetrag und Ausgleichzahlung hervorgehen werden. Kein Stück aus der Hand geben! |
Wiener Börse Party #825: ATX TR und Bawag Hand in Hand, Semperit stark, Erste und VIG investieren in mein Leben
1.
BSN Group Immobilien Performancevergleich YTD, Stand: 23.11.2024
2.
Immobilien-Wirtschaft
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Aktien auf dem Radar:Amag, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, AT&S, Zumtobel, ATX Prime, Rosgix, Immofinanz, Porr, Frequentis, Uniqa, SBO, Mayr-Melnhof, CA Immo, Cleen Energy, RBI, Kapsch TrafficCom, UBM, Palfinger, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Addiko Bank, Agrana, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Warimpex.
Semperit
Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.
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SportWoche Podcast #144: Eva Pinkelnig vs. Daniela Iraschko-Stolz vs. Marita Kramer
Nachdem der Podcast über die nächsten Rekordmöglichkeiten von Stefan Kraft in der Vorwoche so viele Downloads schaffte, bleibe ich beim Skispringen und gehe zu den Damen: Hier gibt es spannende Sta...
Matthew Genitempo
Mother of Dogs
2022
Trespasser
Claudia Andujar & George Love
Amazônia
1978
Editora Praxis
Bernard Larsson
Die ganze Stadt Berlin. Politische Fotos
1964
Nannen-Verlag
Alexey Brodovitch
Ballet (reprint)
2024
Little Steidl Verlag
Scheid
zu LEG (18.11.)
Bei LEG Immobilien ging die für das Unternehmen wesentliche Ergebniskennziffer AFFO (Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit bereinigt um aktivierte Investitionen) in den drei Monaten per Ende September um gut 27 Prozent auf 42,3 Mio. Euro zurück. Unter dem Strich stieg das Ergebnis aber von gut 58 Mio. auf knapp 96 Mio. Euro. Insgesamt sieht Unternehmenschef Lars von Lackum die Portfoliobewertungen am Wendepunkt angekommen. Aufgrund der spürbaren Aufhellung an den Märkten soll die Neubewertung in der zweiten Jahreshälfte mit einem Effekt von null bis 0,5 Prozent positiv zum Ergebnis beitragen. Für das kommende Jahr rechnet der LEG-Vorstand mit einer weiteren Steigerung des AFFO. Erst im August hatte er das Jahresziel für das laufende Jahr erhöht. Demnach peilt LEG Immobilien 190 Mio. bis 210 Mio. Euro an. Für 2025 rechnet das Management mit einem AFFO von 205 Mio. bis 225 Mio. Euro. Die Mieten sollen im kommenden Jahr wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach Wohnraum um 3,4 bis 3,6 Prozent wachsen. Die Aktie ist weiterhin kaufenswert.
Scheid
zu LEG (18.11.)
Bei LEG Immobilien ging die für das Unternehmen wesentliche Ergebniskennziffer AFFO (Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit bereinigt um aktivierte Investitionen) in den drei Monaten per Ende September um gut 27 Prozent auf 42,3 Mio. Euro zurück. Unter dem Strich stieg das Ergebnis aber von gut 58 Mio. auf knapp 96 Mio. Euro. Insgesamt sieht Unternehmenschef Lars von Lackum die Portfoliobewertungen am Wendepunkt angekommen. Aufgrund der spürbaren Aufhellung an den Märkten soll die Neubewertung in der zweiten Jahreshälfte mit einem Effekt von null bis 0,5 Prozent positiv zum Ergebnis beitragen. Für das kommende Jahr rechnet der LEG-Vorstand mit einer weiteren Steigerung des AFFO. Erst im August hatte er das Jahresziel für das laufende Jahr erhöht. Demnach peilt LEG Immobilien 190 Mio. bis 210 Mio. Euro an. Für 2025 rechnet das Management mit einem AFFO von 205 Mio. bis 225 Mio. Euro. Die Mieten sollen im kommenden Jahr wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach Wohnraum um 3,4 bis 3,6 Prozent wachsen. Die Aktie ist weiterhin kaufenswert.
Einstein
zu DWNI (22.11.)
***Big Money Trade Deutsche Wohnen walzt sich seinen Weg frei***Das Gebot kommt bald und ich rechnen nun mit der AOHV im Januar 2025***Bis dahin sind alle Kurse unter 40 Kaufkurse***So die Theorie***In der Praxis scheinen die heutigen Zinsspekulationen der Bude ordentlich Auftrieb zu geben***Wäre schön wenn diese Spekulation aufgeht und das Wiki mal wieder ordentlich nach 1000 Saueren Gurken Tagen auf ein neues Rekordhoch schieben würde***
butterkugel
zu DWNI (21.11.)
In der Ad-hoc-Meldung vom 18.9.2024 heißt es: "[...]Die endgültige Ausgestaltung der Abfindungsregelung und jährlichen Ausgleichszahlung im Vertrag werden Vonovia und Deutsche Wohnen in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen festlegen. Die Deutsche Wohnen geht davon aus, dass außerordentliche Hauptversammlungen von Vonovia und Deutsche Wohnen im Dezember 2024 um die erforderliche Zustimmung zu diesem Vertrag gebeten werden." Sollte sich dieser Plan in den letzten 8 Wochen nicht geändert haben, muss laut AktG (Einberufung muss 30 Tage vor HV erfolgen) die Einladung inkl. der konkreten Angebotsausgestaltung bis Ende des Monats vorliegen. Schaun wir mal was wird.
butterkugel
zu DWNI (21.11.)
In der Ad-hoc-Meldung vom 18.9.2024 heißt es: "[...]Die endgültige Ausgestaltung der Abfindungsregelung und jährlichen Ausgleichszahlung im Vertrag werden Vonovia und Deutsche Wohnen in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen festlegen. Die Deutsche Wohnen geht davon aus, dass außerordentliche Hauptversammlungen von Vonovia und Deutsche Wohnen im Dezember 2024 um die erforderliche Zustimmung zu diesem Vertrag gebeten werden." Sollte sich dieser Plan in den letzten 8 Wochen nicht geändert haben, muss laut AktG (Einberufung muss 30 Tage vor HV erfolgen) die Einladung inkl. der konkreten Angebotsausgestaltung bis Ende des Monats vorliegen. Schaun wir mal was wird.
Scheid
zu DWNI (18.11.)
Das operative Geschäft von Deutsche Wohnen hat sich in einem für die Wohnungswirtschaft herausfordernden Umfeld in den ersten neun Monaten 2024 stabil entwickelt. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted Ebitda Rental) betrug 473,6 Mio. Euro, 1,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Miete kletterte um 3,3 Prozent auf 7,91 Euro pro Quadratmeter. Der Leerstand bewegt sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau von 1,6 Prozent. Der NAV (ehemals EPRA NTA) reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent auf gut 16,6 Mrd. Euro bzw. 41,84 Euro je Aktie. Derweil steigt die Spannung in Bezug auf den laufenden Übernahmeprozess durch Vonovia. In Kürze dürfte die Einladung zur Hauptversammlung veröffentlicht werden, aus der auch Abfindungsbetrag und Ausgleichzahlung hervorgehen werden. Kein Stück aus der Hand geben!
Scheid
zu DWNI (18.11.)
Das operative Geschäft von Deutsche Wohnen hat sich in einem für die Wohnungswirtschaft herausfordernden Umfeld in den ersten neun Monaten 2024 stabil entwickelt. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted Ebitda Rental) betrug 473,6 Mio. Euro, 1,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Miete kletterte um 3,3 Prozent auf 7,91 Euro pro Quadratmeter. Der Leerstand bewegt sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau von 1,6 Prozent. Der NAV (ehemals EPRA NTA) reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent auf gut 16,6 Mrd. Euro bzw. 41,84 Euro je Aktie. Derweil steigt die Spannung in Bezug auf den laufenden Übernahmeprozess durch Vonovia. In Kürze dürfte die Einladung zur Hauptversammlung veröffentlicht werden, aus der auch Abfindungsbetrag und Ausgleichzahlung hervorgehen werden. Kein Stück aus der Hand geben!